Tätigkeitsbericht über das Jahr 2011

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Transkript:

Tätigkeitsbericht über das Jahr 2011 Vom Stiftungsrat genehmigt am 20. Dezember 2012 Tätigkeitsbericht 2011 Seite 1

Vorwort Primärer Zweck der Stiftung Öffentlichkeit und Gesellschaft ist die Förderung über den Wandel der öffentlichen Kommunikation, insbesondere unter dem Aspekt der Qualität der Meinungs- und Wissensvermittlung in der Demokratie. Unser Ziel ist die Stärkung des Qualitätsbewusstseins gegenüber den Medien aufseiten des Publikums wie aufseiten der Medienmacher. Der Stiftungsrat Prof. Dr. Kurt Imhof Präsident Frau Gabriele Paltzer-Lang Mitglied (Rücktritt auf September 2011) Frau Christine Egerszegi-Obrist Mitglied Herr Oswald Sigg Mitglied Herr Yves Kugelmann Mitglied Für das Protokoll: Frau Esther Kamber Der Stiftungsrat traf sich im Berichtsjahr 2011 zu 4 Sitzungen (11. März, 1. Juli, 26. September und 28. Oktober). Die Sitzung vom 15. Dezember fiel aus, die Traktandenliste wurde über ein Rundmail abgearbeitet. Der Rücktritt von Frau Gabriele Paltzer-Lang als Stiftungsratsmitglied wird sehr bedauert. Ohne das Engagement von Frau Paltzer wäre der Aufbau der Stiftung so nicht möglich gewesen. Sie tritt auf Ende September 2011 zurück. Profil des Stiftungsrates und des sich daraus ableitenden Profils eines Neumitgliedes Grundlegende Anforderungen: Stiftungsratsmitglieder sind diversifizierte Persönlichkeiten, d.h. unter anderem keine einseitige politische oder berufliche Ausrichtungen. Es sollen in Gesellschaft, Politik oder Wirtschaft bekannte Persönlichkeiten sein und / oder solche mit guten Kompetenzen bzw. Erfahrungen hinsichtlich den inhaltlichen Fragestellungen, welche die Stiftung fördert. Weiterhin wichtig wäre eine Erweiterung des Stiftungsrates mit Vertretern aus der Suisse romande. Das Anforderungsprofil für ein Stiftungsratsmitglied wird folgendermassen umrissen: Beschäftigung mit Medienfragen, Erfahrungen bzw. Kompetenzen in politischen, wirtschaftlichen und / oder medialen Feldern. Tätigkeitsbericht 2011 Seite 2

Die Grundfragen der medienkritischen Auseinandersetzung sollten gestützt werden, die Positionen dazu können selbstverständlich unterschiedlich sein. Von Vorteil ist Akquisitionskompetenz und soziale Vernetzung, um der Stiftung Mittel zu verschaffen und Kontakte zu knüpfen. Auch die nationale Bekanntheit einer Person kann von Vorteil sein. Bei politischen Persönlichkeiten sollte das Ende der Laufbahn aber erreicht sein. Es werden an den Sitzungen im Jahr 2011 verschiedene Persönlichkeiten als neue Stiftungsratsmitglieder vorgeschlagen und auch angefragt. Eine Neuaufnahme von mindestens einem weiteren Stiftungsratsmitglied dürfte im Jahr 2012 erfolgen. Veröffentlichung Am 6.10.2011 hat die Pressekonferenz zur Veröffentlichung des Jahrbuches «Qualität der Medien 2011 Schweiz / Suisse / Svizzera» im Hotel Bellevue stattgefunden. Inhalt des Jahrbuches 2011 Vorwort mit Roger Blum Hauptteil mit den Kapiteln zu den vier Gattungen Presse, Radio, TV und Online sowie der über die vier Gattungen crossmediale Blick im Kapitel Medienarena. Realisiert wurden die Vertiefungsstudien: 1. Nordwest- und Südostschweiz: Konzentration und publizistisches Angebot im regionalen Pressemarkt, 2. Problematisierung des Fremden in der direkten Demokratie, 3. Monopol der Schweizerischen Depeschenagentur (sda) und Übernahmepraxis von Agenturberichten in der Presse, 4. Einfluss von Public Ralations in der Unternehmensberichterstattung, und 5. der Gastbeitrag: Die doppelte Schwachstelle: Fehlerhäufigkeit und Corrections Management. Reaktionen auf das Jahrbuch 2011 Ein statistischer Fehler im Jahrbuch hat heftige Reaktionen ausgelöst insbesondere von Medientiteln des Unternehmens Tamedia AG. Gegendarstellungen vom Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft fög sind erfolgt und direkte Kontaktnahmen mit Donatoren haben stattgefunden. Obwohl es sich um einen statistischen Fehler im einen 500 Seiten umfassenden Buch handelt, zeigt sich das Reputationsrisiko für eine solche Publikation. Tätigkeitsbericht 2011 Seite 3

Dennoch ist es gelungen die wesentlichen Botschaften aus dem Jahrbuch 2011 über das Communiqué und die Pressekonferenz zu verbreiten. Die Resonanz in der Medienöffentlichkeit ist trotz den heftigen Reaktionen aufgrund des statistischen Fehlers wie im Vorjahr zufriedenstellend. Das Jahrbuch findet Beachtung und stösst Diskussionen an. Als Lern- und Kritikpotential zeigen sich folgende Punkte: 1. Die Auseinandersetzung mit den Resultaten müssten tiefergehend sein. Es müssen positive und negative Botschaften über die Medien kommuniziert werden. 2. Das Jahrbuch vermittelt eine Masse an Fakten, die schnell zu einer Überforderung führen kann. Eine Reduktion des Umfanges des Jahrbuches und eine kompaktere Gestaltung müssen nach den ersten Editionen schrittweise angezielt werden. 3. Die Diskussion über die Jahrbuchinhalte muss orchestriert werden und neben der massenmedialen Öffentlichkeit auch weniger verbreitete bzw. kleinere Diskussionsgefässe und -räume genutzt werden. Förderkreis Für den Januar 2012 wird eine Donatoren-Veranstaltung geplant wie sie auch schon im Jahr 2010 stattgefunden hat. Hier besteht seitens des Forschungsbereichs Öffentlichkeit und Gesellschaft die Möglichkeit vertieft auf Resultate und auch anliegen von Donatoren einzugehen und seitens der Stiftung Öffentlichkeit und Gesellschaft den Kontakt mit den Donatoren zu pflegen. Der Stiftungsrat will das Fundraising weiter professionalisieren. Dazu wird eine erste Beratung durch eine professionelle Fundraiserin vom Stiftungsrat gutgeheissen. Ausblick Das Konzept für den Hauptteil Jahrbuches mit den Kapiteln Medienarena, Presse, Radio, TV und Online wird beibehalten. Folgende Vertiefungsstudien werden für das Jahrbuch 2012 ins Auge gefasst: Kriminalitäts- und Gerichtsberichterstattung. Eidgenössischen Wahlen 2011 Die Diskussion über Themen und Umsetzung der Vertiefungsstudien für das Jahrbuch 2012 wird im Januar abgeschlossen. Auch über das Jahrbuch 2012 hinweg sollen u.a. folgende Themen diskutiert und dann allenfalls umgesetzt werden: Tätigkeitsbericht 2011 Seite 4

SDA: Weiterführung der Untersuchung zu SDA auch über die synchrone Vertiefungsstudie 2011. Interessante Aspekte: SDA-Monopol und Qualität des SDA-Journalismus in diachroner Sichtweise. Plebiszite: Weiterführung der Vertiefungsstudien zu Plebisziten (Minarettinitiative, Ausschaffungsinitiative, ). Weiterhin brisant sind die Fragen zu Besitzverhältnissen: Intransparenz von Investoren und Besitz v.a. auch bei Basler Zeitung. Weitere Veranstaltungen für ein interessiertes Publikum werden von Stiftungsrat begrüsst: Populärwissenschaftliche Veranstaltung: Angeregt wird auch eine populärwissenschaftliche Veranstaltung in Form eines Symposiums (1/2-1 Tag) mit Darstellung von Fragen: Wie wird gemessen? Was wird untersucht? etc. Symposium über Jahrbuch Medienfrühling / -herbst: Zielpublikum eines solchen Symposiums sind u.a. Wissenschaftler, elderly Journalisten-Vertreter und medienkritische Vereine. Mögliche Inhalte sind Grundsatzfragen wie Qualität und Wirtschaftlichkeit oder bestehende Medienqualität und spezifische Titelunterschiede Stiftungsziele Die Jahrbuch-Reihe (Erst-Edition 2010) mit dem prioritären Hauptprojekt der Beobachtung der Gattungen Presse, Radio, TV und Online konnte für 5 Jahre abgesichert wird. Darüber hinaus konnten Vertiefungsstudien realisiert werden. Die Stiftungsziele konnten damit realisiert werden und eine öffentliche Diskussion mehrmals angestossen werden. Weitere Projekte werden im Stiftungsrat skizziert und diskutiert: Medienkritischer Blog: Das Projekt wird von Kurt Imhof skizziert. Das Projekt ist auf 5 Jahre angelegt und mit Kosten von CHF. 1 Mio, d.h. pro Jahr CHFR 200 000.00 verbunden. Davon CHF 60 000.00 für freie Beiträge und CHF 140 000.00 für Medienredaktor. Dieses Projekt ist zurzeit nicht prioritär, wird aber weiter diskutiert. Förderung medienkritischer Journalismus: Hier wird angeregt, Jahrbuchresultate in geeigneten Kanälen zu präsentieren im Sinne von Beiträgen auf medienkritischen Plattformen, genannt werden die Kulturkritik am Sonntag auf DRS4 oder das PresseTV. Medienreflexion für Jugendliche: Erste Ideen bestehen, wobei sich hier die Frage nach einer Zusammenarbeit mit pädagogischen Institutionen aufdrängt. Tätigkeitsbericht 2011 Seite 5

Rechnungsabschluss 2009 / 2010 und 2011 Die Rechnungsabschlüsse 2009 und 2010 wurden vom Stiftungsrat an der Sitzung vom 1.7.2011 zur Kenntnis genommen. Diese Abschlüsse wurden an die Revisionsstelle Deloitte gesendet für die Erstellung der Revisionsberichte. Die Revisionsberichte der Jahre 2009 und 2010 sind vom Stiftungsrat geprüft und angenommen worden. Der Stiftungsrat hat den Rechnungsabschluss 2011 an der Sitzung vom 20.12.2012 zu Kenntnis genommen und auch die Revisionsberichte der Revisionsstelle Deloitte geprüft und angenommen. Prof. Dr. Kurt Imhof Präsident des Stiftungsrates Zürich, 21. Dezember 2012 Tätigkeitsbericht 2011 Seite 6