Landkreis Börde. INFO für Presse / Rundfunk / Fernsehen. Pressesprecher:

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Transkript:

Landkreis Börde INFO für Presse / Rundfunk / Fernsehen Pressesprecher: Uwe Baumgart Anschrift: Gerikestraße 104 39340 Haldensleben Telefon: +49 3904 7240-1204 Telefax: +49 3904 7240-1270 E-Mail pressestelle@boerdekreis.de Mitteilungsnummer: 020 Datum: 17. August 2007 Landrat Thomas Webel stellte am 17. August offiziell die Integrierte Leitstelle für den Landkreis Börde in den Dienst Am 17. August 2007, stellte Börde-Landrat Thomas Webel im Beisein der am Ausbau beteiligten Firmen sowie der Fraktionsspitzen des Kreistages in Haldensleben/Kronesruhe, dem Sitz des Amtes für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen, offiziell die Integrierte Leitstelle des Landkreises Börde in den Dienst. Die Fakten: der Rettungsdienstbereich, per 31.12.2006 wohnen hier 187.833 Einwohner, umfasst das Gebiet des Landkreises Börde Landkreis ist im eigenen Wirkungskreis zuständiger Träger des bodengebundenen Rettungsdienstes und des Brandschutzes; als Untere Katastrophenbehörde ist der Landkreis im übertragenen Wirkungskreis für die Aufgaben des Katastrophen- und Zivilschutzes zuständig die Erweiterung der Leitstelle verursachte einen Kostenaufwand von 480.000 Euro vorhandene Soft- und Hardware und für die neuen Leitstelle kompatible Technik werden weiter genutzt Roland Läbisch ist der Leiter der Leitstelle; neben einem Kollegen der für die Pflege des Computernetzwerkes der Leitstelle zuständig ist, arbeiten 14 Disponenten die Disponenten besetzen 3 Leitstellenarbeitsplätze, davon 2 Arbeitsplätze 24 Stunden rund um die Uhr und 1 Leitstellenarbeitsplatz in der Schwerpunktzeit am Tage oder bei außergewöhnlichen Ereignissen und im Katastrophenfall das Einsatzaufkommen 2006 allein von Feuerwehren und Rettungsdienst lag im Altkreis Ohrekreis bei 12.500 und im Altkreis Bördekreis bei 7.500 Einsätzen die Integrierte Leitstelle des Landkreises Börde ist aus technischer Sicht und hinsichtlich einer notwendigen Ausfallsicherheit auf dem aktuellen Stand der Ausbau der Leitstelle von der Ausschreibung der Leistungen bis zum sicheren Betrieb ab 1. Juli 2007 dauerte nur knapp 5 Monate

- 2 - Wesentliche Aufgaben der Integrierten Leitstelle in Schlagworten Entgegennahme von Hilfeersuchen, Bearbeitung aller Notrufe von Personen, automatischen Brandwarn- und Meldeanlagen sowie Beurteilung des Hilfeersuchens und Einleitung von Sofortmaßnahmen Alarmierung der Feuerwehren zu Brand- und Hilfeleistungseinsätzen sowie deren Führung Leitung, Lenkung und Überwachung aller Einsätze der Notfallrettung; Aufgabenstellung und Lageübermittlung an alarmierte Kräfte; Koordinierung aller Maßnahmen Anforderung und Führung des Rettungshubschraubers und überörtlicher Kräfte und Mittel im Bedarfsfall Zusammenarbeit mit dem Bereitschaftsdienst der Notärzte und mit dem Leitenden Notarzt Alarmierung der Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes gemäß Katastrophenschutzplan und Führung bis zum Erreichen der Arbeitsfähigkeit des Katastrophenschutzstabes Koordinierung der Einsätze aller im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen und Institutionen bis zu ihrem Eintreffen am Einsatzort sowie Sicherung eines reibungslosen Informationsflusses zwischen der Technischen Einsatzleitung und dem Katastrophenschutzstab Sicherstellung der Zusammenarbeit mit den Polizeidienststellen und den benachbarten Einsatzleitstellen Alarmierung und Information der Bereitschaftsdienste des Landkreises im Bedarfsfall Auskunftserteilung für hilfesuchende Bürger hinsichtlich der Bereitschaftsdienste zum Beispiel für Ärzte, Zahnärzte, Wasserversorger, Abwasserverbände und Apotheken Auskunftserteilung über besondere medizinische und medizintechnische Voraussetzungen zur Notfallversorgung im Zuständigkeitsbereich elektronische Nachweisführung sowie Dokumentation aller Handlungsabläufe; lückenlose Führung der Lageübersicht Landrat Thomas Webel begrüßte seine Gäste in den Räumlichkeiten des Amtes für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen in Haldensleben/Kronesruhe mit folgenden Worten (es gilt das gesprochene Wort): Anrede, das Rettungsdienstgesetz des Landes Sachsen-Anhalt regelt, dass in einem Rettungsdienstbereich, der mindestens das Gebiet eines Landkreises umfasst, eine Einsatzleitstelle zu betreiben ist.

- 3 - Im Landkreis Börde ist die Integrierte Leitstelle für das gesamte Kreisgebiet, in dem per 1. Januar diesen Jahres 187.833 Einwohner leben, zuständig. Der Tag der Einweihung der Leitstelle wurde nicht zufällig gewählt. Auf den Tag genau vor 5 Jahren, am 17. August 2002, haben wir gegen die Jahrhundertflut gekämpft: Auszug aus der Hochwasserbroschüre des Landkreises Ohrekreis:

- 4 - Meine sehr geehrten Damen und Herren, durch die Leitstelle werden alle Einsätze des Rettungsdienstes veranlasst und gelenkt. Gleichzeitig werden auch die Aufgaben für den abwehrenden Brandschutz und den Katastrophenschutz wahrgenommen. Darüber hinaus ist die Einsatzleitstelle ein bedeutender Knotenpunkt der Informationsgewinnung und -weitergabe an Bürger, Betriebe und Institutionen. Landrat Thomas Webel Die Einsatzleitstelle ist von Trägern des Rettungsdienstes effektiv und wirtschaftlich zu betrieben. Die Planungen für eine Integrierte Leitstelle des Landkreises Börde begannen bereits Mitte 2005, als Beschäftigte des Fachamtes ein umfangreiches Datenmaterial für die bestehenden Landkreise Bördekreis und Ohrekreis erhoben und aufbereitet haben. Im Ergebnis wurde Ende des Jahres 2005 der Entwurf eines Umsetzungskonzeptes vorgelegt. Konkretere Abstimmungen dazu erfolgten, wie aus der Medienberichterstattung bekannt, dann zwischen den Altkreisen Börde- und Ohrekreis nicht mehr. Der Kreistag des Landkreises Ohrekreis beschloss am 13. Dezember 2006, dass ab 1. Juli 2007 eine Integrierte Leitstelle in Haldensleben für den Landkreis Börde betrieben werden soll. Im Haushaltsplan wurden dafür 480.000 zur Verfügung gestellt, die nun auch das tatsächliche Investitionsvolumen umfassen. Praktisch blieben nicht einmal 5 Monate, um die Umsetzung des Beschlusses zu realisieren. Es musste die Bau- und Technikplanung vorgenommen werden, die Leistungen waren auszuschreiben, umzusetzen und die Integrierte Leitstelle sollte am 1. Juli 2007 für den neuen Landkreis arbeitsfähig sein. Im Fokus standen der Umbau der Räumlichkeiten, unter Berücksichtigung der Schaffung moderner Arbeitsbedingungen, die Beschaffung von Technik, die auch zukünftigen Anforderungen gerecht wird und die strikte Einhaltung des Kostenrahmens. Unter der Voraussetzung, dass diese Anforderungen erfüllt werden, war aber auch zu beachten, dass sich die Beschäftigten mit neuer Technik vertraut machen mussten und dass für die Nutzung der technischen Möglichkeiten natürlich umfangreiche Daten einzugeben waren. Nicht ohne Stolz kann festgestellt werden, dass die Leitstelle am 1. Juli 2007 arbeitsfähig war, dass der Kostenrahmen eingehalten wurde und dass die Anforderungen an Arbeitsbedingung und Technik erfüllt sind. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und kommt wohl einer Meisterleistung gleich. Die Realisierung war nur möglich, weil die zuständigen Fachbereiche, beauftragten Firmen und beteiligten Mitarbeiter sich über das normale Maß hinaus engagiert haben. Deshalb an dieser Stelle auch Dank an die Beteiligten, an die Arbeitsgruppe im Fachamt, insbesondere Herrn Reulecke, die über einen langen Zeitraum hinweg neben dem Tagesgeschäft die Entwicklung und Umsetzung des Leitstellenkonzeptes begleitet haben.

- 5 - Dank gilt ebenfalls der Arbeitsgruppe Integrierte Leitstelle, deren Mitglieder fern von jeglichem Ressortdenken sich mit der Realisierung der Aufgaben identifiziert haben. Hervorheben möchte ich die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit unserem Planer Herrn Hanusch vom Ingenieurbüro Hanusch - Köhler - Mundt, der mit großer Flexibilität und Kreativität den Wünschen des Landkreises entgegengekommen ist und auch unter Berücksichtigung des engen finanziellen Spielraumes ein machbares und vorzeigbares Projekt umgesetzt hat. Stellvertretend für die beteiligten Firmen möchte ich die Elektrofirma Butz nennen, deren Tätigkeit sich genau wie die aller anderen Firmen durch hohe Fachkompetenz, Flexibilität und Verständnis für den Gesamtablauf ausgezeichnet hat. Wer das Kabel-Wirrwarr noch 2 Tage vor dem Probelauf gesehen hat, hätte es sicher nicht für möglich gehalten, dass ab 1.Juli 2007 die ILS arbeitsfähig ist. Doch wir haben es geschafft - und da greife ich gern die Worte des Vertreters der Firma Telecom auf, der da meinte, dass wir ein beispielloses Projekt verwirklicht haben. Von dessen Funktionsfähigkeit können Sie sich im Nachgang dann noch im Einzelnen überzeugen. Noch ist nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft, doch der bisherige Erfolg lässt uns optimistisch nach vorn blicken.