Statuskonferenz ADHS 08.12.-09.12.2014



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Transkript:

Statuskonferenz ADHS 08.12.-09.12.2014

Das zentrale adhs-netz (zan) ist ein bundesweites, interdisziplinäres Netzwerk zu ADHS hat die Unterstützung eines umfassenden Gesundheitsmanagements für Menschen mit ADHS zum Ziel fördert dazu die interdisziplinäre Zusammenarbeit zur ADHS auf nationaler und internationaler Ebene mit dem Ziel der Bestimmung und Optimierung von Rahmenbedingungen für eine bestmögliche gesundheitliche Versorgung von Menschen mit ADHS

Sorgen aus der Politik über zu hohe Verordnungszahlen von MPH 10 / 2002 Interdisziplinäre Konsensuskonferenz zur Verbesserung der Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ADHS Gründungskontext Eckpunktepapier Konsens über verbindliche Standards in der Diagnose und Behandlung der ADHS u.a. Forderung nach Bildung eines überregionalen Netzwerks

Gründungskontext 10 / 2005 Bewilligung des Antrages zur Förderung des Aufbaus eines zentralen Kompetenznetzwerks ADHS durch das BMG 10 / 2005 Beginn des Projektes 06 / 2008 Abschlussbericht an das BMG seit kontinuierlicher Ausbau und Fortführung der Arbeit des 06/2008 zentralen adhs-netzes, u.a. 12 / 2008 Entwicklung eines evidenzbasierten Informationssystems - für die Öffentlichkeit zur ADHS bei Kindern und 02 / 2011 Jugendlichen (gefördert durch das BMG)

Zielgruppen Therapeuten Angehörige und Bezugspersonen Pädagogen Öffentlichkeit Betroffene

Leitungsgruppe M. Döpfner, T. Banaschewski, M. Rösler, K. Skrodzki berät und beurteilt die Arbeit des zentralen adhs-netzes Interdisziplinärer Beirat Vertreter von 27 Fachund Selbsthilfeverbänden Koordination berät und formuliert Bedürfnisse reg. Netze Beirat regionaler Netze Vertreter 64 regionaler Versorgungsnetze für ADHS Arbeitsgruppen Experten für spezifische Themen erarbeiten inhaltliche Konzepte und Stellungnahmen

64 regionale ADHS-Netze

Optimierung der Versorgung durch Erarbeitung und Weiterentwicklung von Eckpunktepapieren zur Verbesserung der Versorgung als fachkompetenter Ansprechpartner für überregionale Organisationen, Behörden, Entscheidungsträger durch Veröffentlichung wissenschaftlich fundierter Stellungnahmen zu relevanten und aktuellen Sachfragen durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit sachgerechten und evidenzbasierten Informationen durch Informationsvernetzung durch Kooperationen mit Fach-, Berufs- und Selbsthilfeverbänden

zentrales adhs-netz www.zentrales-adhs-netz.de www.adhs.info

Ziele der Statuskonferenz Übersicht über den Stand der Erkenntnisse zu ADHS und zur Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ADHS in Deutschland im Rahmen des Gesundheitssystems und weiterer involvierter Systeme (Schule, Ausbildung, Jugendhilfe, Sozialhilfe) geben Den Versorgungsstand vor dem Hintergrund der aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der Betroffenen bewerten und auf Versorgungslücken hinweisen. Empfehlungen zur Fortschreibung des Eckpunktepapiers ADHS aus dem Jahr 2002 geben

Teilnehmer der Statuskonferenz Leitungsgruppe des zentralen adhs-netz: 4 Koordination des zentralen adhs-netzes: 2 Referenten: 18 Vertreter des interdisziplinären Beirates: 18 Vertreter des Beirates der regionalen Netze: 21 Steuerungsgruppe Leitlinien ADHS: 9 KBV & Krankenkassen: 3 Presse: 2 Pharmaindustrie: 2

Themenblöcke der Statuskonferenz 1. Störungsbild der ADHS: Konzeption, Ursachen, Verlauf, Funktionseinschränkungen 2. Prävalenz und administrative Prävalenz von ADHS 3. Kurz- und Langzeiteffekte von Interventionen 4. Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von ADHS und ihre Umsetzung 5. Versorgungsrealität: und Versorgungsprobleme 6. Selbsthilfe, Jugendhilfe, Schule und Beruf

Nachhaltigkeit der Statuskonferenz 12-2014: Präsentationen auf die homepage des zentralen adhs-netzes (pdf) 02-2015: Überarbeitung des Eckpunktepapiers durch Leitliniengruppe und Diskussion im interdisziplinären Beirat 03-2015: Publikation des neuen Eckpunktepapiers und Öffentlichkeitsarbeit 04-2015: Zusammenfassung der Präsentationen in Artikeln eines Bandes: ADHS bei Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen: Versorgungskonzepte und Versorgungswirklichkeit (Hogrefe)

11.00 Uhr Begrüßung Volker Grigutsch (BMG) Ziele der Konferenz Manfred Döpfner (Köln) Tagesordnung 08.12.2014 Themenblock 1: Störungsbild der ADHS: Konzeption, Ursachen, Verlauf, Funktionseinschränkungen Vorsitz: Manfred Döpfner (Köln) ADHS als psychische Störungen: Pro und Kontra, Konzeption und Definition, ADHS und Funktionseinschränkungen Michael Huss (Mainz) Ursachen von ADHS: was ist gesichert, wo sind die Lücken? Marcel Romanos (Würzburg) Verlauf und Stabilität von ADHS Hans-Christoph Steinhausen (Aalborg, Zürich)

13.30 Uhr Mittagspause Tagesordnung 08.12.2014 14.30 Uhr Themenblock 2: Prävalenz und administrative Prävalenz von ADHS Vorsitz: Michael Rösler (Homburg/Saar) Häufigkeit von ADHS im Kindes- und Jugendalter, repräsentative Studien Manfred Döpfner (Köln) Häufigkeit von ADHS im Erwachsenenalter, repräsentative Studien Michael Rösler (Homburg/Saar)) Administrative Diagnoseprävalenzen und ihre Relation zu Prävalenzen in epidemiologischen Studien Ingrid Schubert (Köln)

16.30 Uhr Pause 17.00 Uhr Themenblock 3: Kurz- und Langzeiteffekte von Interventionen Vorsitz: Martin Holtmann (Bochum) Tagesordnung 08.12.2014 19.00 Uhr Ende Kurz- und Langzeiteffekte von Pharmakotherapie, Psychotherapie und multimodaler Therapie im Kindes- und Jugendalter Manfred Döpfner (Köln) Kurz- und Langzeiteffekte von Pharmakotherapie, Psychotherapie und multimodaler Therapie im Erwachsenenalter Alexandra Philipsen (Freiburg) Kurz- und Langzeiteffekte von anderen Interventionen (Neurofeedback, Diäten und andere Verfahren) Martin Holtmann (Bochum)

9.00 Uhr Themenblock 4: Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von ADHS und ihre Umsetzung Vorsitz: Jörg Fegert (Ulm) Tagesordnung 09.12.2014 Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Kindern und Jugendlichen Tobias Banaschewski (Mannheim) Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Erwachsenen Michael Rösler(Homburg/Saar) Pharmakotherapie: Verschreibungsraten, Versorgungsraten, Entwicklung Michael Schlander (Mannheim) Umsetzung diagnostischer und therapeutischer Leitlinien in Deutschland Julia Plück (Köln) 11.40 Uhr Pause

12.00 Uhr Themenblock 5: Versorgungsrealität: und Versorgungsprobleme Vorsitz: Klaus Skrodzki (Forchheim) Probleme in der Umsetzung von Diagnostik und Therapie im Alltag aus der Sicht der Kinder- und Jugendmedizin Harald Tegtmeyer-Metzdorf (Lindau) Probleme in der Umsetzung von Diagnostik und Therapie im Alltag aus der Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie Maik Herberhold (Bochum) Probleme in der Umsetzung von Diagnostik und Therapie im Alltag aus der Sicht der Psychiatrie Christa Roth-Sackenheim (Andernach) Tagesordnung 09.12.2014 13.00 Uhr Mittagspause

14.30 Uhr Themenblock 6: Selbsthilfe, Jugendhilfe, Schule und Beruf Vorsitz: Tobias Banaschewski (Mannheim) Aufgaben und Angebote der Selbsthilfe Myriam Menter (Forchheim) Tagesordnung 09.12.2014 Resumee des Eckpunktepapiers 2002 aus der Sicht der Selbsthilfe Johannes Streif (München) Jugendhilfe und Schule Jörg Fegert (Ulm) Eingliederung in den Beruf, Berufsförderung, berufliche Rehabilitation Eveline Reich-Schulze (Hamburg) 16.15 Uhr Resumee Manfred Döpfner (Köln) 16.25 Uhr Veranstaltungsende