INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort zur Reihe Über die vorliegende Arbeit... 13

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Transkript:

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur Reihe........................................... 11 Über die vorliegende Arbeit................................... 13 1. EINFÜHRUNG: ZUR ENTWICKLUNG DER ALLGEMEINEN WEHRPFLICHT IM NEUZEITLICHEN EUROPA................................. 18 1.1 Assoziationen........................................ 18 1.2 Die Geschichte der Allgemeinen Wehrpflicht: Frankreich.... 20 1.2.1 Die Konskription................................. 22 1.3 Die Geschichte der Allgemeinen Wehrpflicht: Preußen...... 23 1.3.1 Landwehr und Miliz.............................. 23 2. DIE EINFÜHRUNG DER ALLGEMEINEN WEHRPFLICHT IN RUSSLAND.. 29 2.1 Grundzüge der alten Armee............................ 29 2.2. Die Wirkung des verlorenen Krieges..................... 32 2.3 Der Beginn der Reformphase........................... 37 2.4 Der Impuls des Jahres 1870............................. 41 2.5 Die Durchsetzung des Reformkonzeptes.................. 44 3. DIE GRUNDZÜGE DER REFORMIERTEN WEHRVERFASSUNG.......... 51 4. DISLOZIERUNG UND KASERNIERUNG WO WAR RUSSLANDS ARMEE? 62 4.1 Zur Dislozierung..................................... 62 4.1.1 Dislozierungspraktiken im Vergleich: 1876 und 1902... 64 4.1.2 Das Abkommandieren der Wehrpflichtigen........... 66 4.1.3 Zur Dislozierung des Grenzschutzes................. 69 4.1.4 Das Zusammenleben der Wehrpflichtigen............ 72 4.2. Die Kasernierung der Soldaten.......................... 75 4.2.1 Zur Problemstellung.............................. 75 4.2.2 Die Vorbilder.................................... 76 4.2.3 Veränderungen der Kasernierungsarten............... 77 4.4.4 Die Unterbringung in Privatquartieren............... 80 4.2.5 Die kasernenähnliche Unterbringung............... 83 4.2.6 Der Kasernenbau................................. 88

6 5. WER WILL UNTER DIE SOLDATEN? DIE MUSTERUNG.............. 93 5.1 Zur Problemstellung................................... 93 5.2 Die Musterungsinstanzen.............................. 96 5.3 Der Vorgang der Musterung............................ 100 5.4 Die Wahrnehmung von Musterung und soldatčina auf dem russischen Dorf....................................... 109 6. DIE ARMEE DAS GESUNDHEITSAMT DER NATION............... 119 6.1 Zivile und militärische Medizin im zeitgenössischen Russland 119 6.2 Methodische Überlegungen zum Thema.................. 126 6.3 Der Diensteintritt..................................... 128 6.4 Erste Untersuchungsergebnisse.......................... 130 6.5 Zum Verhältnis von Gesundheit und Herkunft der Soldaten. 134 6.6 Verluste während der Dienstzeit......................... 141 6.7 Krankheiten während des Dienstes....................... 145 6.7.1 Geschlechtskrankheiten / Syphilis................... 145 6.7.2 Malaria......................................... 149 6.7.3 Skorbut......................................... 150 6.7.4 Augenkrankheiten................................ 152 6.7.5 Erkrankungen des Rachen-, Magen- und Darmbereichs. 154 6.7.6 Typhus......................................... 155 6.7.7 Hauterkrankungen............................... 156 6.7.8 Lungen- und Atemwegserkrankungen............... 157 6.7.9 Pocken......................................... 160 6.7.10 Alkoholismus................................... 162 6.8 Das Gesundheitsamt der Nation?........................ 172 7. GRAMOTNYJ KAK SOLDAT DIE ARMEE ALS SCHULE DER NATION.... 176 7.1 Volksbildung und Armee im zeitgenössischen Russland..... 176 7.2 Die eingesetzten Lehrmittel............................. 183 7.3 Literatur für die Soldaten............................... 185 7.3.1 Aufklärende Literatur............................. 187 7.3.2 Periodika für die russischen Soldaten................ 195 7.3.3 Schöne Literatur.................................. 199 7.3.3.1 Unterhaltsamer Unterricht: Russlands Geschichte.... 200 7.3.3.2 Tugenden und Untugenden....................... 205 7.3.3.2.1 Der Aberglaube............................... 205 7.3.3.2.2 Von der Ehrlichkeit............................ 206

7 7.3.3.3 Der russische Dämon: Alkohol.................... 209 7.3.3.4 Von liederlichen Frauen.......................... 211 7.3.3.5 Das Fremde und das Feindliche................... 214 7.3.3.5.1 Mittelasien................................... 214 7.3.3.5.2 Die Osmanen................................. 217 7.3.3.5.3 Fernost...................................... 219 7.3.3.5.4 Die Stadt..................................... 221 7.3.3.5.5 Nationale Minderheiten........................ 222 7.3.3.5.6 Die Juden.................................... 224 7.3.3.6 Die soldatskaja biblioteka........................ 228 8. DIE GEISTLICHE BETREUUNG DER SOLDATEN.................... 232 8.1 Zur Problemstellung................................... 232 8.2 Grundstrukturen geistlicher Betreuung in der Armee........ 233 8.3 Neue Formen der Kommunikation...................... 239 8.4 Die ausgebliebene Mission.............................. 242 8.5 Armeekirche und Architektur........................... 244 8.6 Die Militärgeistlichkeit angesichts der Revolution.......... 248 8.7 Die geistliche Betreuung der Andersgläubigen............. 252 9. DIE SITUATION DER JUDEN IN DER ARMEE...................... 258 9.1 Die kolportierte Erfahrung............................. 258 9.2 Die Konfrontation mit der Praxis........................ 262 9.3 Das Ende der Gleichberechtigung....................... 266 9.4 Argumente, Zahlen, feste Wahrnehmungsmuster........... 271 10. DAS FEHLENDE KETTENGLIED: RUSSLANDS UNTEROFFIZIERE....... 283 10.1 Zur Bedeutung der Unteroffiziersfrage................... 283 10.2 Ausbildung im Truppenalltag: Die učebnye komandy....... 284 10.3 Der Mangel an länger Dienenden....................... 287 10.4 Der fehlende Zivilversorgungsschein.................... 291 10.5 Ansätze einer zentralisierten Unteroffiziersausbildung..... 295 10.6 Verbesserungsmaßnahmen aus dem Stegreif............... 299 10.7 Kameraden als Ausbilder die djad ki................... 301

8 11. DAS WEHRÜBUNGSWESEN................................... 308 11.1 Die Reserve...................................... 308 11.1.1 Die Landwehr opolčenie.......................... 309 11.1.2 Die Übungen................................... 310 11.1.3 Die Übungen der ratniki.......................... 312 11.1.4 Die Einberufungen zum Zweck der Kontrolle........ 314 11.1.5 Die Bilanz des Wehrübungswesens................. 316 12. DIE ARMEE IM INNEREN EINSATZ............................. 318 12.1 Zur Problemstellung.................................. 318 12.2 Die Polizei.......................................... 319 12.2.1 Die Armee im Polizeieinsatz...................... 320 12.3 Der Pazifizierungseinsatz.............................. 323 12.4 Zur Reaktion........................................ 327 13. MILITÄR UND PARLAMENT.................................. 331 13.1 Die Folgen des Jahres 1905............................. 331 13.2 Beirat unter staatlicher Kontrolle Militär und Reichsduma. 335 13.2.1 Die gesetzlichen Grundlagen...................... 335 13.3 Die Parteiprogramme................................. 338 13.4 Die erste Duma...................................... 340 13.4.1 Die 1. Wehrdebatte (1907)......................... 342 13.4.2 Zur nachträglichen Billigung von Notmaßnahmen (1). 346 13.5 Die 2. Wehrdebatte (1908)............................. 348 13.5.1 Zur nachträglichen Billigung von Notmaßnahmen (2). 355 13.6 Die 3. Wehrdebatte (1909)............................. 358 13.7 Die 4. Wehrdebatte (1910)............................. 361 13.8 Die 5. Wehrdebatte (1911)............................. 362 13.9 Die Debatte zur großen Wehrpflichtnovelle (1911)......... 363 13.10 Die große Wehrpflichtnovelle 1912..................... 368 14. WEHRVERBÄNDE UND VEREINE.............................. 373 14.1 Zur Problemstellung.................................. 373 14.2 Die russischen Wehrverbände (1): Das Experiment der Wehrsportgruppen................... 374 14.2.1 Der Fall Luckevič und die potešnye vojska........... 379

9 14.3 Die russischen Wehrverbände (2): Soziales Engagement und geschichtliches Interesse......... 383 14.3.1 Soziales Engagement............................. 386 14.3.2 Geschichtliches Interesse......................... 388 14.4 Militarismus in Russland?.............................. 391 15. SCHLUSSBETRACHTUNG..................................... 401 Anhang................................................. 406 Quellen- und Literaturverzeichnis.......................... 414