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Transkript:

Fallstudie: All for One Steeb IDC Multi-Client-Projekt CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2017 Cloud-Transition als Erfolgsfaktor der digitalen Transformation

ALL FOR ONE STEEB Fallstudie: W-E-G Stiftung & Co. KG. Informationen zum Kunden WWW.ALL-FOR-ONE.COM Im Jahr 2013 wurde das Fuldaer Supermarktunternehmen tegut an die schweizerische Migros verkauft. Kein Bestandteil des Verkaufspakets waren insgesamt acht tegut Unternehmen, unter anderem eine Bäckerei, eine Fleischerei, ein Cateringunternehmen und ein Bio-Hotel. Diese Unternehmen schlüpften unter das Dach der neuen W-E-G Stiftung & Co. KG. Anforderungen des Kunden Nachdem die W-E-G und ihre Gesellschaften aus der tegut herausgelöst wurden, konnte die W-E-G zwar die bestehende tegut-it für eine Übergangszeit nutzen. Doch dieser Zustand musste alsbald abgelöst werden. Dies war eine einmalige Gelegenheit für die IT der W-E-G eine neue IT-Infrastruktur für das neue Unternehmen zu entwerfen. Dabei stand von Anfang an fest, dass man keine großen eigenen IT-Strukturen aufbauen, sondern klein und schlagkräftig bleiben will. Das Credo: aktuellste Technologie nutzen und so viel wie möglich outsourcen, um schlank zu bleiben. Die W-E-G suchte also nach einem Dienstleister, der den Umzug der gesamten IT bewerkstelligt und die Systeme künftig in seinen eigenen Rechenzentren betreibt und hostet, und entschied sich letztlich für All for One Steeb. Künftig sollte kein einziger Server mehr auf dem Fuldaer Werksgelände stehen. Viel Zeit hatte man dafür mit einem Zeitrahmen von 12 Monaten für das Gesamtprojekt nicht. Darstellung der Lösung Die IT der W-E-G-Unternehmen musste aus der bestehenden IT-Umgebung herausgeschnitten werden, ohne jegliche Betriebsunterbrechung. Zudem gab es mehrere ältere Applikationen, die in die neue Landschaft integriert werden mussten. Der Umzug der Systeme und der 300 Arbeitsplätze war in zwei Phasen gegliedert: Zuerst kam das SAP-System mit den Modulen HR, FI, CO, SD, PM dran, danach folgte an einem weiteren Wochenende alles, was das 15-köpfige gemeinsame Projektteam unter dem Begriff Non-SAP zusammengefasst hat.

Zwischenzeitlich hatte All for One Steeb gemeinsam mit weiteren Partnern die Applikationsinfrastruktur im gesamten Haus erneuert und die bisherige Terminal-Server-Struktur um die aktuellste Citrix-Architektur erweitert. Heute kann jeder Citrix-Anwender bei der W-E-G alle Applikationen über seinen Citrix- Account auf jedem Device nutzen, darunter auch Microsoft Office. Hybride Cloud-Dienste: Office 365 kombiniert mit Managed Exchange W-E-G hat dabei von Anfang an die Microsoft-Produkte mit einem Exchange-Server aus dem Rechenzentrum der All for One Steeb kombiniert. In einem zweiten Schritt ersetzt die W-E-G nun die bisherigen Office-Lizenzen durch das Cloud-Mietmodell Office 365. Als Vorteil empfindet man es dabei in Fulda, dass All for One Steeb in der Lage ist, auch Office 365 aus den eigenen Rechenzentren per Terminal Server bereitzustellen. Auf mobilen Endgeräten können die Mitarbeiter dank des userbasierten Lizenzmodells zusätzlich Office 365 aus der Public Cloud nutzen. Den Mailservice inklusive Postfächer beließ W-E-G bei All for One Steeb. Großer Vorteil dieser Hybrid-Cloud-Konstruktion: Ein homogenes Produkt für die Anwender, ein Ansprechpartner, ein Vertrag, eine Rechnung. Trotz dieses großen Projektumfangs war die Transition IT nach 238 Arbeitstagen abgeschlossen. Projekt Highlights Kompletter Neuaufbau der IT nach Carve-Out in 12 Monaten Migration der Systeme in die Rechenzentren von All for One Steeb ohne Betriebsunterbrechung Full-stack Outsourcing: alle Systeme aus der Hand eines Dienstleisters, keine eigenen Server Hybride Cloudmodelle: Private Cloud (deutsche Rechenzentren All for One Steeb) kombiniert mit Public Cloud (Office 365 aus der Microsoft Cloud) W-E-G profitiert von den cloud-typischen Vorteilen: Geringe Kapitalbindung, Skalierbarkeit der Systeme, definierte Servicelevels, eigene IT bleibt schlank aufgestellt, Innovationen der Dienstleister werden automatisch übernommen Zitate des Kunden zum Projekt Für uns war es ein zentraler Faktor, alles aus einer Hand zu bekommen. All for One Steeb hat uns das flexibelste, innovativste und skalierbarste Modell für unsere neue IT angeboten. Von: Alexander Vogt, IT-Leiter, W-E-G Stiftung & Co. KG Eine gute, offene Kommunikation, eine motivierte Projektgruppe und schnelles und unbürokratisches Arbeiten waren die Erfolgsfaktoren für das Projekt.

INTERVIEW MIT KAI GÖTTMANN Cloud Computing in Deutschland 2017 Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie Cloud Computing in Deutschland 2017 sprach IDC mit Kai Göttmann, Mitglied der Geschäftsleitung bei All for One Steeb AG. IDC: Welchen Stellenwert hat Cloud Computing in Unternehmen für die digitale Transformation? Kai Göttmann: Das ist einfach zu beantworten: Ohne Cloud ist die digitale Transformation aus unserer Sicht nicht machbar, aus mehreren Gründen. Der erste Grund betrifft das Thema SaaS, also Cloud-Apps für Fachbereiche und Anwender, etwa ein Cloud-CRM oder Produktivitäts-Apps wie Office 365. Sie sorgen für digitale Prozesse und sind dank Cloud ohne langes IT-Projekt einsetzbar. So erreichen Unternehmen schnelle Innovationen. Aber Digitalisierung geht natürlich darüber hinaus wenn wir etwa an Sensorik, kommunizierende Maschinen oder Big Data denken. Die benötigten IT-Ressourcen können Unternehmen aus der Cloud beziehen, und zwar bedarfsgerecht skalierbar und somit ohne Kostenrisiko. Ein weiterer Aspekt sind Cloud-Plattformen, die viele vorgefertigte Funktionen bieten und es dadurch Unternehmen erlauben, schnell und agil Anwendungen zu entwickeln, etwa für IoT-Szenarien. Und nicht zuletzt geht es auch um die klassische Auslagerung von IT-Services an Dienstleister wie uns, also in die Private Cloud unserer Rechenzentren. Das entlastet die interne IT-Abteilung, die sonst hauptsächlich mit dem Betrieb bestehender IT-Systeme beschäftigt ist. So werden Ressourcen frei, um die Digitalisierung voranzutreiben. Also: Die Cloud bringt schnelle Innovationsfähigkeit, Agilität und Vernetzung, senkt das Kostenrisiko und macht in den Unternehmen Ressourcen frei für die Digitalisierung. IDC: Welchen typischen Herausforderungen stehen Unternehmen bei der Transition ihrer IT und Wertschöpfungsketten auf Cloud Services gegenüber? Göttmann: Die Frage ist: Wie cloud-ready ist das Unternehmen? Das betrifft natürlich die IT-Landschaft, die Prozessreife in den Unternehmensbereichen, aber auch andere Themen wie Datenschutz und Compliance-Richtlinien. Hier können überall Herausforderungen lauern. Eine zentrale Herausforderung ist nach unserer Erfahrung, dass die Cloud Transition auf halbem Weg Halt macht und Cloud-Silos entstehen. Dass beispielsweise Fachbereiche eine Cloud-Lösung einführen, diese dann aber nicht mit anderen Systemen verbunden wird. Gerade bei abteilungs- oder gar unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten ist dies kritisch. Ein weiterer Punkt ist, dass die Cloud- Landschaft ungeplant wächst, dadurch unübersichtlich wird und ihr Management so komplex wird, dass es sogar mehr Ressourcen in der IT- Abteilung frisst als der klassische IT-Eigenbetrieb. Wir sehen unsere Hauptaufgabe darin, bei diesen Herausforderungen zu unterstützen, etwa indem wir cloudübergreifende Prozesse umsetzen und das Management der zunehmend komplexeren Multi-Cloud-Landschaften übernehmen. Dabei arbeiten wir mit Cloud-Technologieanbietern wie Netapp und Cisco zusammen. IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie Unternehmen, die eine Transformation ihrer IT in Angriff nehmen, um die digitale Transformation voranzutreiben? KAI GÖTTMANN Göttmann: Im Prinzip geht es immer darum, Applikationen beziehungsweise Prozesse und Cloud- Modelle zu matchen. Also sich die Frage zu stellen: Welche Applikation, welche Prozesse kann und will ich zukünftig aus der Cloud beziehen? Um dann im nächsten Schritt zu untersuchen, ob Public, Private oder Hybrid Cloud Szenarien am passendsten sind. Ich denke, dass es dabei meistens Sinn macht, einen Cloud Service Provider hinzuzuziehen, der einerseits Cloud-Landschaften managen, andererseits aber auch die Digitalisierung aus Businessprozess-Sicht unterstützen kann. Denn die Cloud Transformation ist kein Selbstzweck, sondern muss dabei helfen, durch die Digitalisierung die Wettbewerbsstärke des Unternehmens zu erhöhen.

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