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ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

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Deutsche-Bank-Vorstand verteidigt Bonuskürzungen: Viele Führungskräfte der Deutschen

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DAX ,2-0,4% -3,1% CAC ,6-0,3% -2,2% FTSE ,0-1,0% DJIA** ,1 - -0,3% S&P 500** 2.472,5 - NASDAQ Comp.** 6.

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DAX ,6-0,3% CAC ,5-1,1% FTSE ,7-0,5% DJIA** ,0-0,1% S&P 500** 2.436,1-0,1% NASDAQ Comp.** 6.

(%) Änderung* 1 Woche % Änderung. Aktueller Kurs DAX ,2 1,2% CAC ,2 0,2% FTSE ,6 0,3% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.

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Aktueller Kurs. 1 Woche % Änderung. (%) Änderung* DAX 9.203,9 2,6% CAC ,0 3,2% FTSE ,6 1,8% DJIA** ,8 - S&P 500** 1.

DAX ,3 0,5% 0,1% CAC ,6 0,5% 0,1% FTSE 100** 7.261,6 0,0% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.316,1 - NASDAQ Comp.** 5.

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(%) Änderung* 1 Woche % Änderung. Aktueller Kurs DAX ,4-0,4% CAC ,7-0,4% FTSE ,5-0,2% DJIA** ,5 - S&P 500** 2.

Fujitsu streicht in Deutschland hunderte Jobs: Der japanische Konzern streicht

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DAX ,9 1,0% CAC ,0 1,0% FTSE ,4 0,7% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.433,2 - NASDAQ Comp.** 6.151,8 - Nikkei

DAX ,8 0,1% -1.4% CAC ,0 0,2% -0.3% FTSE 100** 7.205,4 0,2% DJIA** , % S&P 500** 2.297,4 - NASDAQ Comp.** 5.

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DAX ,6 0,5% CAC ,3 0,8% FTSE ,9 0,5% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.438,3 - NASDAQ Comp.** 6.265,3 - Nikkei

PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016

DAX ,9-0,8% CAC ,5-0,8% FTSE ,8-0,7% DJIA** ,1 - S&P 500** 2.213,4 - NASDAQ Comp.** 5.398,9 - Nikkei

DAX ,6-0,2% -0,6% CAC ,7-0,2% FTSE ,6-0,1% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.786,2 - NASDAQ Comp.** 7.

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0,8% 0,8% 0,6% 1,7% 1,5% 1,8% -0,7% 1,9% 0,2% 0,3% 0,5% 1,5%

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DAX ,5-0,5% CAC ,1-0,5% FTSE ,3-0,5% DJIA** ,3 - S&P 500** 1.940,2 - NASDAQ Comp.** 4.614,0 - Nikkei

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DAX ,9 0,0% CAC ,5-0,2% FTSE ,3-0,1% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.258,1 - -0,1% NASDAQ Comp.** 5.

Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,4 2,8% CAC ,4 2,7% FTSE ,3 2,2% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

DAX ,9 0,1% CAC ,1 0,1% FTSE ,2-0,1% -0,2% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.581,1 - NASDAQ Comp.** 6.

DAX ,4 0,1% CAC ,2 0,2% FTSE ,0 0,2% DJIA** ,0 - S&P 500** 2.602,4 - NASDAQ Comp.** 6.889,2 - Nikkei

Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,7 0,1% CAC ,7-0,1% FTSE ,2 0,7% DJIA** ,1 - S&P 500** 2.

DAX ,0 0,1% CAC ,3 0,3% FTSE ,3 0,4% DJIA** ,5 - S&P 500** 2.388,3 - NASDAQ Comp.** 6.091,6 - Nikkei

DAX ,5 1,0% CAC ,7 0,9% -2,7% FTSE ,0 0,6% -2,7% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.441,3 - NASDAQ Comp.** 6.

Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung

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DAX ,0 1,8% -1,7% CAC ,5 1,6% FTSE ,8 0,8% -1,6% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.192,0 - -1,0% NASDAQ Comp.** 5.

Auto-Experte Dudenhöffer: "Trump schafft sich Urteile durch alternative Fakten"

Kartellamt hat Veto gegen komplette Übernahme: Die Bundesregierung

(%) Änderung* 1 Woche % Änderung. Aktueller Kurs DAX ,1-1,2% CAC ,8-0,8% FTSE ,4-0,6% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.

Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie

PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016

1,3% 1,1% 0,2% -0,8% -0,6% -0,64% -1,3% 0,6% 1,9% 1,7% 1,0% 0,9%

DAX ,6 1,7% CAC ,1 0,6% FTSE ,8 0,6% -1,0% DJIA** ,3 - S&P 500** 2.022,2 - NASDAQ Comp.** 4.

Diskretionäre Portfolios. August Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1

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Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,7 0,8% CAC ,2 0,3% FTSE ,7 0,3% DJIA** ,2 - S&P 500** 2.

Dax: Im Zeichen des Terrors

Konjunktur Wochenrückblick

Schlagzeilen der letzten Woche

DAX ,0-0,1% CAC ,0-0,1% -0,5% FTSE ,2 0,1% DJIA** ,6 - -0,5% S&P 500** 2.390,9 - -0,3% NASDAQ Comp.** 6.

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten August 14, August 19, 2016

Was kauft man in der Krise für die maximale Rendite?

Wie "Bild" gegen den Mindestlohn kämpft

(%) Änderung* Aktueller Kurs. 1 Woche % Änderung DAX ,2 0,5% CAC ,7 0,4% FTSE ,4 0,3% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.

Die magische Hand von Bosch: Intelligente Handschuhe könnten wie derzeit

ALLIANZ GLOBAL INVESTORS DIVIDENDENSTUDIE

DAX ,3 1,9% CAC ,1 1,5% FTSE ,7 1,3% DJIA** ,9 - S&P 500** 2.619,6 - NASDAQ Comp.** 6.874,5 -

Aktueller Kurs. 1 Woche % Änderung. (%) Änderung* DAX ,8 0,4% CAC ,7 0,0% FTSE ,5 0,2% DJIA** ,9 - S&P 500** 2.

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DEAL REPORT abgeschlossene M&A-Transaktionen. 38 abgeschlossene M&A-Transaktionen. im Wert von 24,6 Mrd. Euro weltweit

DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO

Schlaglichter im 1. Quartal 2005 (I)

Konjunktur in Zeiten politischer Turbulenzen

DAX ,2-0,9% CAC ,8-0,5% FTSE ,8-0,5% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.000,0 - NASDAQ Comp.** 4.717,0 - Nikkei

Veröffentlichungskalender der Wirtschaftsdaten Januar 25, Januar 30, 2015

PRIVUS Anlagesitzung Woche März 2017

DAX ,3-2,2% -1,0% CAC ,6-2,3% -1,1% FTSE ,7-1,7% -1,7% DJIA** ,5 - -2,2% S&P 500** 2.127,8 - -2,4%

Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck

Transkript:

Schlagzeilen der letzten Woche HANDELSBLATT Neuer Kaufhof-Gesamtbetriebsratschef rechnet mit massivem Jobabbau: Die beiden Kaufhausketten Kaufhof und Karstadt haben fusioniert. Nun befürchtet Gesamtbetriebsratschef Zysik den Wegfall von etwa 2500 Arbeitsplätzen. INDIZES HEUTE MORGEN Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX 30 10.851,7-0,1% CAC 40 4.835,1-0,4% 1 Woche % Änderung 0,7% 0,8% Investor Thoma Bravo erwägt offenbar Kauf von Softwarefirma McAfee: Der amerikanische Private Equity-Investor Thoma Bravo ist nach Informationen eines Insiders an der US-Sicherheitssoftwarefirma McAfee interessiert. Die Beteiligungsgesellschaft führe bereits Gespräche mit den McAfee-Besitzern Intel und TPG Capital über einen möglichen Kauf, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Freitag. Die Verhandlungen befänden sich noch in einem frühen Stadium. Es gebe keine Garantie, dass sie zu einer Transaktion führten. Weitere Warnstreiks abgewendet Deutsche Bahn und Gewerkschaft EVG einigen sich: Die Deutsche Bahn AG und die Gewerkschaft EVG haben ihren Tarifkonflikt beigelegt und sich nach tagelangen Verhandlungen auf eine Lohnerhöhung von insgesamt 6,1 Prozent in zwei Stufen geeinigt. Streiks und damit verbunden ein neues Verkehrschaos sind somit vom Tisch. Zum 1. Juli 2019 sollen die Löhne um 3,5 Prozent steigen, ein Jahr später noch einmal um 2,6 Prozent, wie die EVG und die Bahn AG am Samstag in Berlin mitteilten. Zudem erhalten die Beschäftigten eine Einmalzahlung von 1000 Euro. Qualitätsmangel und zu wenig Investitionen Die Schweiz ist unzufrieden mit der Deutschen Bahn: Die Probleme bei der Deutschen Bahn bemerkt auch die Schweiz. Qualitätsmängel und zu wenig Investitionen bei der Deutschen Bahn AG führten zu Problemen auf einer der wichtigsten europäischen Routen, sagte der Chef des eidgenössischen Bundesamts für Verkehr (BAV), Peter Füglistaler, am Samstag. Die Schweiz sei abhängig vom Nord-Süd-Korridor, der von Antwerpen und Rotterdam über Deutschland und die Schweiz nach Genua führt. Skistiefel könnten zum Retter für die Wintersport-Industrie werden: Mit Skiern verdienen Händler kaum noch etwas. Für Skistiefel dagegen geben die Wintersportler viel Geld aus umso härter ist der Wettbewerb. FTSE 100 6.834,2-0,2% DJIA** 24.100,5 - S&P 500** 2.600,0 - NASDAQ Comp.** 6.910,7 - Nikkei 225 21.506,9 0,6% Hang Seng 40 26.118,5 0,1% Shanghai Comp 2.598,0 0,2% Kospi 2.071,1 0,1% BSE Sensex 36.275,8 0,9% S&P/ASX 200 5.658,3 1,0% ÜBER GOODMAN MASSON Mit Standorten in London und Düsseldorf sind wir eine Personalberatung spezialisiert auf Finanz- und IT -Themen, das einen Jahresumsatz von über 42 Millionen erzielt. Da wir erkannt haben, dass rein monetäre Ansätze heutzutage nicht mehr zeitgemäß sind, haben wir ein mehrfach prämiertes Bonusprogramm entwickelt. Dieses hat das Wohl des Mitarbeiters im Blick und führte zu einer der niedrigsten Fluktuationsraten im Markt. Hierfür erhielt Goodman Masson bereits zahlreiche Auszeichnungen. Dazu gehören der 1. Platz für Best und die Auszeichnung zur Best Recruitment Company to work for. -1,2% -1,3% -0,8% -1,4% -1,4% -0,5% -0,3% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag 0,1% 1,0% 0,8% KONTAKT Königsallee 106 40215 Düsseldorf T: +49 (0)211 95985 440 E: kontakt@goodmanmasson.de Seite 1 von 6 goodmanmasson.com

Heftiger Widerstand bei Anwohnern gegen neue Amazon-Zentrale in New York: Der US-Onlinehändler Amazon stößt laut einem Medienbericht der Financial Times mit seinen Plänen für ein neues Hauptquartier in New York auf heftigen Widerstand in der Bevölkerung. Während Andrew Cuomo, Gouverneur des Staates New York und Bill de Blasio, Bürgermeister der Stadt New York City, Amazons Standortwahl ausdrücklich begrüßen und den Onlinehändler in den vergangenen Monaten regelrecht umworben haben, befürchten viele Anwohner erheblich steigende Immobilienpreise im Stadtteil Queens. Wie Chinas Airlines im Vergleich zur Lufthansa dastehen: Der Abstand schrumpft. Mit Air China und China Southern sind in den letzten Jahren in China zwei respektable Fluggesellschaften entstanden, die in vielen Punkten mit einer Lufthansa mithalten können. Das zeigt folgender Vergleich: 2008 betrieb Air China 256 Jets, bei China Southern waren es 348. Lufthansa hatte damals mit 534 Flugzeugen deutlich mehr Gerät zur Verfügung. Bis zum vergangenen Jahr hat sich das Bild deutlich verändert. Lufthansa führt 728 Flugzeuge in der Bilanz auf, China Eastern mit 754 Jets mittlerweile sogar mehr. SÜDDEUTSCHE ZEITUNG VW will neues Werk in Osteuropa: Neues VW-Werk oder neue Lösung für alte Werke? Ein geplantes Volkswagen-Mehrmarkenwerk in Osteuropa hat den Betriebsrat des Autogiganten auf den Plan gerufen. Geprüft werden solle, ob statt einer Neuinvestition nicht die Umnutzung eines bestehenden Standorts vorzuziehen sei, forderte die Arbeitnehmerseite nach Informationen der Deutschen Presse- Agentur. Dies könne eines der Motorenwerke in Salzgitter, im polnischen Polkowice (Polkwitz) oder im ungarischen Györ sein. Gewerkschaftschef: Steinkohle-Aus Vorbild für Branchen: Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Michael Vassiliadis, sieht den mit Milliardenhilfen abgefederten Ausstieg aus der Steinkohle als Vorbild für den Strukturwandel in anderen Branchen. "Wir haben dafür gesorgt, dass niemand ins Bergfreie gefallen ist", sagte Vassiliadis anlässlich der Stilllegung der letzten deutschen Steinkohlezeche an diesem Freitag (21. Dezember) in Bottrop. Das sei "eine soziale Errungenschaft, die nicht hoch genug geschätzt werden kann". Das müsse auch "Leitsatz für die Gestaltung aller industriellen und strukturpolitischen Transformationen der Zukunft sein". Neue Frachtrouten verbinden Flughafen Hahn und China: Der Hunsrück-Flughafen Hahn hat zusätzliche Fracht-Verbindungen nach China gestartet. "Die neuen Routen sind Teil eines Luftfrachtabkommens des chinesischen Unternehmens China Aerospace International Holdings Limited (CASIL), um über das Drehkreuz Flughafen Frankfurt-Hahn asiatische Warenströme für Europa zu verteilen und umgekehrt", teilte der Airport mit. Er gehört zu 82,5 Prozent dem chinesischen Mischkonzern HNA und zu 17,5 Prozent dem Land Hessen. Spielwarenhersteller setzen allmählich auf Nachhaltigkeit: In der Spielwarenindustrie spielt das Thema Nachhaltigkeit eine zunehmend größere Rolle. Das äußert sich sowohl in den Materialien, die die Produzenten zur Herstellung nutzen, als auch in den Spielewelten, die sie entwerfen. "Es ist ein Gesichtspunkt, der von den Herstellern in Betracht gezogen wird und es ist davon auszugehen, dass sich das steigern wird", sagte Ulrich Brobeil, Geschäftsführer des Deutschen Verbands der Spielwarenindustrie (DVSI), der Deutschen Presse- Agentur. "Unternehmen befassen sich mit den Möglichkeiten, die neue biobasierte Kunststoffe bieten." Experten sagen neue Pleitewelle in Deutschland voraus: Auf die Autozulieferer, den Handel und Ostdeutschland kommt nach Einschätzung von Insolvenzverwalter Lucas Flöther im kommenden Jahr eine Pleitewelle zu. "Die Insolvenzen steigen bereits wieder leicht und das wird sich nächstes Jahr deutlich verschärfen", sagte Flöther der Deutschen Presse-Agentur. FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Regierung fordert Umbau der Deutschen Bahn: Die Bundesregierung erwartet angesichts der anhaltenden Probleme bei der Deutschen Bahn eine grundlegende Reform des Staatsunternehmens. Wir sind besorgt darüber, wie der DB-Vorstand das System Bahn fährt. Mit der Leistung kann man nicht zufrieden sein, sagte der Beauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Enak Ferlemann (CDU), der Zeitung Welt am Sonntag. Die Bahn braucht eine Neustrukturierung. Wir erwarten, dass der Vorstand der Bundesregierung bis März ein entsprechendes Konzept vorlegt, sagte Ferlemann, der parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium ist. Seite 2 von 6

Deutsche Unternehmen vor Pleitewelle: Deutschen Unternehmen droht im kommenden Jahr eine Pleitewelle. Vor allem die Autozulieferer, der Handel und Unternehmen in Ostdeutschland seien bedroht. Davor zumindest warnt Lucas Flöther, Insolvenzverwalter von Air Berlin und Sprecher des Gravenbrucher Kreises, eigenen Angaben zufolge ein Zusammenschluss führender Insolvenzverwalter in Deutschland. Amerikanische Autolobby will Handelspakt mit Europa: Vertreter der amerikanischen Autoindustrie haben sich am Freitag bei Präsident Trumps Handelsbeauftragten Robert Lighthizer vehement für ein Handelsabkommen mit der EU starkgemacht. Sie forderten eine Umkehr in der Zollpolitik, die Trump verfolgt. Ein Handelsabkommen wäre eine einzigartige Möglichkeit, Schranken zu beseitigen, sagte Jennifer Thomas von der Alliance of Automobile Manufacturers, die zwölf große Hersteller vertritt, darunter auch die amerikanischen Ableger deutscher Marken wie BMW, Volkswagen und Daimler. WELT Bahn zahlt eine halbe Milliarde Euro für externe Berater: Die Deutsche Bahn hat laut einem Bericht der Bild am Sonntag von 2015 bis mehr als eine halbe Milliarde Euro für externe Berater ausgegeben. 2015 habe das Unternehmen rund 80 Millionen Euro gezahlt, 2016 rund 120 Millionen Euro und 2017 sogar 160 Millionen Euro, berichtete die Bild am Sonntag. Nach Informationen der Zeitung dürften es in diesem Jahr über 150 Millionen Euro werden. Wie WELT bereits vor einer Woche berichtete, handelt es sich insgesamt sogar um 700 Millionen Euro. Bahn-Chef Richard Lutz habe deshalb die Notbremse gezogen. Der Konzernvorstand habe für das kommende Jahr eine starke Reduzierung von Beratungskosten beschlossen, die einen Budgetdeckel von 100 Millionen Euro vorsehe, zitierte die Bild am Sonntag einen Konzernsprecher. Deutschland zweifelt am Überleben des Dieselautos: Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs drohen selbst neuesten Modellen Fahrverbote. Der ADAC fordert schnelle Nachrüstungsmöglichkeiten. Doch die Unsicherheit bleibt. Ein Experte rät bereits, sich genau zu überlegen, ob es ein Diesel sein muss. Der Nachfrageboom nach Luxuswohnungen flaut ab: Der Chef des Essener Wohnungsbauunternehmens Instone hält den Markt für Luxusimmobilien für gesättigt: Die Käufergruppe sei eben nicht besonders groß und vielleicht auch schon versorgt. In einem anderen Segment dürften die Preise aber steigen. Selbst Apples kleinster Computer kostet mindestens 900 Euro: Nach vier Jahren versorgt Apple seine Fans mit einem heiß erwarteten, neuen Mac Mini. Er erledigt Alltagsaufgaben spielend und ist dabei kaum zu hören. Ein Einsteigergerät ist er aber nicht mehr. Ein Manko ragt heraus. Deutsche Wirtschaft macht Fortschritte im Kampf gegen Korruption: Der frühere FBI-Chef Louis Freeh bescheinigt deutschen Firmen, transparenter und vernünftiger mit den Schattenseiten des Wirtschaftslebens umzugehen als früher. Er wird von Firmen weltweit angeheuert, um Regeln guter Unternehmensführung zu überwachen. Ausgerechnet China rettet den Klima-Deal von Kattowitz: Auf der Weltklimakonferenz fällt der Block der Bremser auseinander. Die Chancen auf einen Minimalkonsens stehen damit gut. Doch der wird nicht reichen, um die Erderwärmung zu stoppen. Seite 3 von 6

DIE KOMMENDE WOCHE IM ÜBERBLICK Montag, 17. Dezember Wichtige Konjunkturdaten Eurozone: Handelsbilanz, nicht saisonbereinigt (Okt), Handelsbilanz, saisonbereinigt (Okt), Kern-Verbraucherpreisindex (J/J) (Nov), Verbraucherpreisindex (M/M) (Nov), Verbraucherpreisindex (J/J) (Nov) USA: Der New York-Empire State Index für das Verarbeitende Gewerbe in den USA (Dez), NAHB-Immobilienmarktindex (Dez), Langfristige TIC-Nettokapitalzuflüsse (Okt), Gesamte TIC-Nettokapitalzuflüsse (Okt) Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: ISRA Vision Parsytec AG, Isra Vision AG Handels- & Quartalsergebnis: ROY Ceramics SE, HanseYachts AG, Creditshelf AG, de Raj Group AG Dienstag, 18. Dezember Deutschland: ifo-geschäftsklima (Dez), ifo- Bewertung der aktuellen Geschäftslage (Dez), ifo-erwartungen (Dez) USA: Baugenehmigungen (Nov), Baugenehmigungen (M/M) (Nov), Baubeginne (Nov), Baubeginne (M/M) (Nov), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/J) (14. Dez), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen, saisonbereinigt (M/M) (14. Dez) Handels- & Quartalsergebnis: PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co, Akasol AG, Reply Deutschland AG, WESTGRUND AG Mittwoch, 19. Dezember Deutschland: Erzeugerpreisindex (M/M) (Nov), Erzeugerpreisindex (M/M) (Nov), Erzeugerpreisindex (Nov) Eurozone: Produktion im Bauhauptgewerbe, saisonbereinigt (M/M) (Okt), Produktion im Bauhauptgewerbe, arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Okt) USA: MBA-Hypothekenanträge (14. Dez), Leistungsbilanz (Q3), Verkäufe bestehender Immobilien (Nov), Verkäufe bestehender Immobilien (M/M) (Nov), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (14. Dez), DOE-Destillat- Lagerhaltung (14. Dez), DOE-Benzinbestände (14. Dez), EIA-Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (14. Dez), Fed- Zinsentscheidung Wirtschaftsprognosen des Fed-Offenmarktausschusses (FOMC), Fed- Erklärung zur Geldpolitik Abschlussergebnis: Societe Generale Effekten GmbH, CECONOMY AG Vorläufiges Ergebnis: SCY Beteiligungen AG, Societe Generale Effekten GmbH Handels- & Quartalsergebnis: B+S Banksysteme AG, Dermapharm Holding SE, Wuerttembergische Lebensversic Seite 4 von 6

DIE KOMMENDE WOCHE IM ÜBERBLICK Donnerstag, 20. Dezember Wichtige Konjunkturdaten Eurozone: Leistungsbilanz, nicht saisonbereinigt (Okt), Leistungsbilanz, saisonbereinigt (Okt) USA: Leistungsbilanz, saisonbereinigt (8. Dez), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (15. Dez), Philadelphia Fed-Index für das Verarbeitende Gewerbe (Dez), Frühindikator (M/M) (Nov), EIA- Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (14. Dez) Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: LS Telcom AG, Ekotechnika AG Handels- & Quartalsergebnis: mybet Holding SE, Schnigge Wertpapierhandelsbank, Hornbach Baumarkt AG, Hornbach Holding AG & Co KGaA Freitag, 21. Dezember Deutschland: Gfk-Verbrauchervertrauen (Jan) Eurozone: Verbrauchervertrauen (Dez) USA: Bruttoinlandsprodukt, Annualisiert (Q/Q) (Q3), Preisindex für Bruttoinlandskäufe (Q/Q) (Q3), Absätze von Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Nov), Auftragseingäge bei Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Nov), Privatverbrauch (Q3), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (Q/Q) (Q3), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter (Nov), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter ohne Transport (Nov), Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Nov), Persönliche Einkommen (M/M) (Nov), Persönliche Ausgaben (Nov), Reuters/Michigan- Verbraucherstimmungsindex (Dez), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Nov), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Nov), Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Nov), Kansas City Fed-Index für das Verarbeitende Gewerbe (Dez) Abschlussergebnis: All for One Steeb AG Handels- & Quartalsergebnis: Curasan AG, Cyan AG, Heckler & Koch GmbH, Strabag AG, Alskepios Kliniken GmbH, Landesbank Hessen-Thueringen Girozentrale Seite 5 von 6

HAFTUNGSAUSSCHLUSS Dieser Bericht wurde aus allgemein zugänglichem und unabhängigem Datenmaterial sorgfältig zusammengestellt, welches zum Stand dieses Berichts als vertrauenswürdig eingestuft wurde. Goodman Masson Recruitment Services Limited ( GMRS ), seine Angestellten und unabhägige Dritte übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Bericht gemachten Angaben. Die zusammengetragenen Meldungen sind daher nicht als akkurat oder vollständig einzustufen. Änderungen werden vorbehalten. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte sind nicht dazu verpflichtet, Inhalte dieses Berichts zu modifizieren oder zu aktualisieren, sofern eine Angabe an Richtigkeit verliert. Dieser Bericht ist rein informativ und stellt keine Aufforderung für Kauf- oder Verkaufshandlungen dar. Die zusammengefassten Informationen basieren nicht auf dem Interesses eines einzelnen Privatanlegers oder anderer Investoren. Privatanlegern und anderen Investoren wird geraten, eine unabhängige Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, welche die spezifischen Risiken, Ziele und Einschränkungen berücksichtigt, auf dessen Basis der Betroffene eigene Entscheidungen trifft. Eine Anlage in Aktien birgt Risiken. Der Wert von Investments unterliegt Schwankungen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance stellt kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen dar. Investitionen sollten unter Berücksichtigung des gesamten Portfolios eines Investors getätigt werden. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte übernehmen keine Gewähr oder geben keine Garantie für Veröffentlichungen in diesem Bericht. Jegliche Haftung und Regressinanspruchnahme für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte durch GMRS, seine Angestellten und unabhängigen Dritte wird ausgeschlossen. Sollten weitere Fragen bestehen oder Details nötig sein, kontaktieren Sie bitte Goodman Masson, kontakt@goodmanmasson.de Seite 6 von 6