Aktueller Kurs. (%) Änderung* 1 Woche % Änderung DAX ,7 0,1% CAC ,7-0,1% FTSE ,2 0,7% DJIA** ,1 - S&P 500** 2.
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- Linda Beck
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1 Stada-Chef Retzlaff muss wegen Krankheit Amt niederlegen: Der deutsche Generikahersteller Stada hat fürs Erste seinen bisherigen Vorstandschef verloren. Hartmut Retzlaff werde mit sofortiger Wirkung sein Amt bis auf Weiteres ruhen lassen, teilte das Unternehmen in Bad Vilbel am Sonntagabend mit. Grund sei eine schwere, voraussichtlich länger andauernde Erkrankung des Managers. Tony Fadell verlässt Alphabet: Führungswechsel bei Googles Milliarden-Zukauf Nest: Der Mitgründer und Chef des Spezialisten für Heimvernetzung, Tony Fadell, ist zurückgetreten. Die Firma, die Google vor gut zwei Jahren für 3,2 Milliarden Dollar übernommen hatte, ist vor allem für ihren selbstlernenden Heizungsregler mit Internet- Anbindung bekannt. Sie ist inzwischen ein selbstständiger Konzernteil der neuen Google- Mutter Alphabet. EZB fordert von Bremer Landesbank Kapitalstärkung: 700 Millionen Euro frisches Kapital muss die Dresdner Bank aufnehmen auf Druck der EZB. Die NordLB-Tochter geriet wegen der Schiffskrise ins Visier der Aufseher. Alleine kann die Bank das Geld nicht aufbringen. Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX ,7 0,1% CAC ,7-0,1% FTSE ,2 0,7% DJIA** ,1 - S&P 500** 2.099,1 - NASDAQ Comp.** 4.942,5 - Nikkei ,0-0,4% Hang Seng ,2 0,4% Shanghai Comp 2.934,1-0,2% Kospi** 1.985,8 - BSE Sensex ,3-0,4% -1,8% -2,1% -1,0% S&P/ASX ,4 0,8% -1,6% 1 Woche % Änderung -0,4% -1,1% 0,003% 0,2% 1,8% 0,8% 0,7% 4,2% Aldi und Co. machen sich hübsch: Deutschlands Discounter machen sich schön. Aldi und Lidl wollen in den nächsten Jahren Milliarden für die Aufwertung ihrer Filialen ausgeben, um im Wettbewerb mit den klassischen Supermärkten wie Edeka oder Rewe besser bestehen zu können. Volksabstimmung stellt Swisscom-Geschäftsmodell infrage: Schweizer Staatsbetriebe könnten einschneidende Veränderungen bevorstehen. Eine Volksabstimmung soll entscheiden, ob sie ihre Gewinne zukünftig noch ausschütten dürfen oder wieder ins Geschäft investieren müssen. Erwartet wird ein knappes Ergebnis. Der Cyber-Raub von Bangladesch und die Folgen: Der Diebstahl von 81 Millionen Dollar hat auch die Glaubwürdigkeit des internationales Zahlungsabwicklers Swift beschädigt. Der Chef der Organisation lässt durchblicken, dass es Veränderungen für die Banken geben wird.
2 Bankgeschäfte laufen nach Panne wieder normal: Die Kunden der Deutschen Bank können nach der Lösung der massiven technischen Probleme im Online-Banking wieder ganz normal ihre Bankgeschäfte erledigen. Von der Software-Panne bei der größten deutschen Bank war Angaben eines Sprechers zufolge eine "größere Zahl" von Kunden betroffen. Genauere Angaben dazu machte er zunächst nicht. Die Deutsche Bank hat in Deutschland rund acht Millionen Privatkunden, die Hälfte von Ihnen nutzt nach Angaben des Instituts intensiv das Online-Banking. Millionenstrafe für die Bahn wegen maroder Streckenabschnitte: Die Deutsche Bahn muss für das vergangene Jahr bis zu 15 Millionen Euro an den Bund überweisen, weil sie auf maroden Streckenabschnitten im Fernverkehr nicht das vorgesehene Tempo gefahren ist. Einen entsprechenden Bericht des "Focus" bestätigte das Bundesverkehrministerium am Samstag. Nach Angaben des Ministeriums vom Februar müssen wegen maroder Brücken und anderer Mängel Züge an rund 70 Stellen langsamer fahren als eigentlich möglich. Im vergangenen Jahr sind dadurch Verspätungen von 3700 Stunden zusammengekommen. Mehrkosten Stuttgart 21: Baden-Württemberg lehnt Übernahme ab: Baden-Württemberg und der Bund lehnen eine Übernahme möglicher Mehrkosten für das umstrittene Milliarden-Bahnprojekt Stuttgart 21 ab. "Bauherrin ist die Deutsche Bahn", sagte ein Sprecher des Landesverkehrsministeriums in Stuttgart am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. "Das Land ist Geldgeber und Projektpartner und hat vertraglich zugesichert, sich mit bis zu 930 Mio Euro am Projekt S21 zu beteiligen. Eine Übernahme von Mehrkosten lehnt das Land ab." Das sei auch im grünschwarzen Koalitionsvertrag festgehalten. Kuka-Chef Reuter: Kuka bleibt ein deutsches Unternehmen: Kuka-Chef Till Reuter versucht Bedenken gegen die mögliche Übernahme des Roboterherstellers durch chinesische Investoren zu zerstreuen. Gleichzeitig zeigt er sich offen für alternative Offerten. Wenn sich neue Optionen ergeben sollten, werde Kuka diese genauso ergebnisoffen prüfen wie das Angebot von Midea, sagte der Manager der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Wir sind mit allen Stakeholdern, also der Bundes- und Landesregierung, unseren Kunden, Aktionären und Arbeitgebervertretern in gutem Kontakt." Moody's entzieht Finnland Spitzenbewertung: Das zur Eurozone gehörende Finnland hat bei der US-Ratingagentur Moody's seine Spitzenbewertung verloren. Die Einschätzung der Kreditwürdigkeit sei um eine Stufe auf "Aa1" gesenkt worden, teilte das Institut mit. Finnland stehe vor spürbaren wirtschaftlichen Herausforderungen, hieß es zur Begründung. Die Wirtschaftsleistung des Landes könnte sich in den kommenden Jahren abschwächen. Wer zu oft Geld abhebt, dem wird gekündigt: Der junge Girokontoanbieter Number 26, der im Internet einen Aufschrei seiner Kunden ausgelöst hat, entschuldigt sich für die überraschende Kündigung der Konten Hunderter Kunden. Erstmals nennt das Unternehmen auch Gründe, warum es rund 500 Kunden gekündigt hat. Mit einer am Wochenende verbreiteten Stellungnahme versucht das bislang vom Kundenzustrom verwöhnte Fintech Vertrauen zurück zu gewinnen und sucht Fehler bei sich. Chinesen erobern den europäischen Tourismus: Erst Club Med, dann der Reiseriese Thomas Cook und jetzt der europäische Hotelkonzern Accor Investoren und Mischkonzerne aus dem Reich der Mitte wittern neue Marktchancen in Europa. Schäuble lehnt Länder-Forderungen zu Integrationskosten ab: Finanzminister Wolfgang Schäuble schließt ein stärkeres Entgegenkommen des Bundes bei der Kostenerstattung für die Versorgung und Integration von Flüchtlingen aus. Er sehe keinen Anspruch der Länder auf weiteren Ausgleich, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Der Bund leiste schon viel, sagte Schäuble. Der Bund und die Länder streiten seit Monaten um eine Lastenteilung in der Flüchtlingskrise. Nach Ansicht der Länder sollte der Bund die Hälfte der Kosten tragen. USA gegen weitere Bauten Chinas im Südchinesischen Meer: Die USA wollen weitere chinesische Baumaßnahmen auf umstrittenen Riffen im Südchinesischen Meer nicht tatenlos hinnehmen. Das sagte US-Verteidigungsminister Ashton Carter bei der Sicherheitskonferenz Shangri-La-Dialog in Singapur. «Ich hoffe, dass eine solche Entwicklung unterbleibt», sagte Carter. «Dies würde dazu führen, dass die USA und andere Staaten in der Region handeln.» Welche Maßnahmen die USA ergreifen würden, führte Carter nicht aus.
3 Nigeria will sein Geld zurück: Nigerias Regierung erhebt Anspruch auf über zehn Milliarden Dollar, die angeblich aus Staatskassen entwendet wurden. Mehr als 280 Millionen Dollar (rund 250 Millionen Euro) habe die Regierung aus verschiedenen Kassen und Bankkonten bisher sichergestellt, hieß es in einem am Samstag veröffentlichten Bericht. Die wahren Folgen des deutschen U-Boot-Fiaskos: Der gescheiterte U-Boot-Deal mit Australien hat Folgen für die Werften von Thyssenkrupp. Das zeigt eine interne Mitteilung der Geschäftsführung von Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) an die eigenen Mitarbeiter. "Die veränderte Auftragslage und der damit verbundene Wegfall an Beschäftigung werden weitreichende Auswirkungen auf unser Unternehmen haben und uns in den kommenden Jahren vor große Herausforderungen stellen", heißt es in dem Schreiben, das der "Welt am Sonntag" vorliegt. Chinesischer Investor kauft Flughafen Hahn: Der angeschlagene Hunsrück-Flughafen Hahn ist an einen chinesischen Bieter verkauft worden. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa vom Sonntag ist der Kaufvertrag notariell besiegelt. Die Geburt eines neuen Milliardenkonzerns: Airbus hat einen Teil der Rüstungselektronik an einen Finanzinvestor verkauft. Der Chef des neuen Unternehmens hofft jetzt auf gute Geschäfte auch außerhalb des ehemaligen Mutterkonzerns. Neue Evian-Flasche ist eine teure "Mogelpackung": Zugegeben, Evian gilt als ein teures Mineralwasser auf dem Markt. Doch die neue Flasche mit einer Preiserhöhung von fast 50 Prozent empfindet die Verbraucherzentrale Hamburg als deutlich zu viel. Sie hat Evian zur "Mogelpackung des Monats Juni" gekürt. Länder kritisieren Bremens Verschwendungssucht: Das notorisch klamme Bremen droht vom Stabilitätsrat der Länder und des Bundes für seine laxe Haushaltspolitik abgewatscht zu werden. "Der Stabilitätsrat fordert Bremen zur verstärkten Haushaltssanierung auf. Er erwartet, dass das Land vereinbarungsgemäß dazu bis Ende Juli 2016 zusätzliche Maßnahmen ergreift", heißt es in einer Beschlussvorlage von vier Länderministerien und des Bundesfinanzministeriums für die Sitzung des Stabilitätsrates am 8. Juni.
4 Montag, 6. Juni 2016 Deutschland: Auftragseingänge der Industrie, nicht saisonbereinigt (J/J) (Apr), Auftragseingänge der Industrie, saisonbereinigt (M/M) (Apr) Eurozone: Sentix-Investorenvertrauen (Jun) - Dienstag, 7. Juni 2016 Mittwoch, 8. Juni 2016 Deutschland: Industrieproduktion, nicht saisonbereinigt und arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Apr), Industrieproduktion, saisonbereinigt (M/M) (Apr) Eurozone: Haushaltskonsum (Q/Q) (Q1), Bruttoanlageinvestitionen (Q/Q) (Q1), Bruttoinlandsprodukt, saisonbereinigt (Q/Q) (Q1), Bruttoinlandsprodukt, saisonbereinigt (J/J) (Q1), Staatsausgaben (Q/Q) (Q1) USA: Produktivität außerhalb der Landwirtschaft (Q1), Lohnstückkosten (Q1), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/J) (3. Jan), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen, saisonbereinigt (M/M) (3. Jun), IBD/TIPPwirtschaftlicher Optimismus (M/M) (Jun) Änderungen im Konsumentenkredit (Apr) USA: MBA-Hypothekenanträge (3. Jun), JOLTSoffene Stellen (Apr), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (3. Jun), DOE-Destillat- Lagerhaltung, DOE-Benzinbestände (3. Jun), EIA- Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (3. Jun) Handels- & Quartalsergebnis: Porsche Automobil Holding SE Abschlussergebnis: Lloyd Fonds AG, Feedback AG
5 Donnerstag, 9. Juni 2016 Freitag, 10. Juni 2016 Deutschland: Lohnkosten, saisonbereinigt (Q/Q) (Q1), Lohnkosten, arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Q1), Leistungsbilanz, nicht saisonbereinigt (Apr), Exporte, saisonbereinigt (M/M) (Apr), Importe, saisonbereinigt (M/M) (Apr), Handelsbilanz, saisonbereinigt (Apr) USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (28. Mai), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (4. Jun), Lagerbestände im US-Großhandel (Apr), EIA -Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (3. Jun), Änderung des Nettoeinkommens der Haushalte (Q1) Deutschland: Verbraucherpreisindex (M/M) (Mai), Verbraucherpreisindex (J/J) (Mai), Harmonisierter Verbr auc h erpr ei sind ex (M/M) (M ai ), Harmonisierter Verbraucherpreisindex (J/J) (Mai) U S A : R e u t e r s / M i c h i g a n - Verbraucherstimmungsindex (Jun), Monatliche Haushaltserklärung (Mai) Abschlussergebnis: mvise AG Abschlussergebnis: IKB Deutsche Industriebank AG
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DAX ,8 0,1% -1.4% CAC ,0 0,2% -0.3% FTSE 100** 7.205,4 0,2% DJIA** , % S&P 500** 2.297,4 - NASDAQ Comp.** 5.
Betriebsrat fordert Zusagen für Motorenanfertigung: Daimler-Chef Dieter Zetsche hat am Freitag angekündigt, bei der Fertigung von Verbrennungsmotoren jede Möglichkeit zur Reduktion zu nutzen. Der Daimler
MehrDAX ,6-0,3% CAC ,5-1,1% FTSE ,7-0,5% DJIA** ,0-0,1% S&P 500** 2.436,1-0,1% NASDAQ Comp.** 6.
Verstärkte Expansion in Auslandsprojekte: Anstatt in den Inlands-Verkehr zu investieren, fokussiert sich die Deutschen Bahn zunehmend auf internationale Projekte, etwa in China oder Indien. Doch die Auslands-Geschäfte
MehrDAX ,0 1,8% -1,7% CAC ,5 1,6% FTSE ,8 0,8% -1,6% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.192,0 - -1,0% NASDAQ Comp.** 5.
Protokoll des Mega-Angriffs auf die Deutsche Teleko: Es ist Anfang November, als ein unbekannter IT-Sicherheitsspezialist und vermutlicher Japan-Fan unter dem Pseudonym Kenzo2017 eine nur für technische
MehrDAX ,3 0,5% 0,1% CAC ,6 0,5% 0,1% FTSE 100** 7.261,6 0,0% DJIA** ,4 - S&P 500** 2.316,1 - NASDAQ Comp.** 5.
So beurteilen SAP und Lufthansa ihre Mitarbeiter: Wenn das Jahresgespräch ansteht, kriegen viele weiche Knie. Doch wer Beurteilungen abschafft, kann gute Mitarbeiter demotivieren, warnen Experten. Fünf
Mehr(%) Änderung* Aktueller Kurs. 1 Woche % Änderung DAX ,2 0,5% CAC ,7 0,4% FTSE ,4 0,3% DJIA** ,8 - S&P 500** 2.
Strafzahlungen setzen der Bahn zu: Streiks und Unwetter haben die millionenschweren Strafzahlungen der Bahn im Regionalverkehr in den vergangenen Jahren steigen lassen. Durchschnittlich behielten die Verkehrsverbünde
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