Schlagzeilen der letzten Woche
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- Leopold Bach
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1 Schlagzeilen der letzten Woche 12. Oktober 2015 Künftig wohl keine jährliche Portoerhöhung: Die Post dürfte das Briefporto 2016 erneut erhöhen in den Folgejahren kommen auf die Kunden nach Einschätzung von Konzernchef Frank Appel aber vorerst keine regelmäßigen Aufschläge zu. Mit jährlichen Preissteigerungen müssen die Konsumenten zukünftig (...) sicher nicht rechnen, sagte Appel der Süddeutschen Zeitung. Jedoch müsse die Post berücksichtigen, wie genau die Regulierung des Briefmarkts aussehen wird. Derzeit werden bei der Bundesnetzagentur die Vorgaben überarbeitet, die die Spielräume für Portoerhöhungen abstecken. Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX ,2 0,5% CAC ,1-0,3% FTSE ,3-0,5% DJIA** ,5 - S&P 500** 2.014,9 - NASDAQ Comp.** 4.830,5-1 Woche % Änderung 3,7% 3,3% 2,6% 5,7% 5,4% 4,7% Deutlich höhere Dividende in Aussicht: Der Touristik-Konzern Tui will seine Dividende deutlich anheben. Die Aktionäre sollen damit direkt von den zuletzt besseren Geschäften des Unternehmens profitieren. Ausgangsbasis für die Dividende für 2015 ist die Summe der regulären Ausschüttungen von Tui AG und Tui Travel im vergangenen Jahr von 44,5 Cent, sagte Vorstandschef Friedrich Joussen der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag. Wenn Aufsichtsrat und Hauptversammlung im Februar 2016 zustimmen, soll die Dividende noch einmal deutlich darüber liegen. Italienische Post mit bis zu 9,8 Mrd. Euro bewertet: Italien hofft beim geplanten Börsengang der Poste Italiane auf Einnahmen von bis zu 3,7 Milliarden Euro. Das Finanzministerium setzte am Freitag die Preisspanne für die angebotenen Aktien auf 6,00 bis 7,50 Euro fest. Clariant profitiert von Dieselgate: Der Spezialchemiekonzern Clariant sieht sein Geschäftsfeld Biokraftstoff als Gewinner des VW-Skandals um geschönte Abgaswerte von Dieselfahrzeugen. Die Schweizer bauen derzeit die Herstellungskapazitäten von Bioethanol aus Weizenstroh am Standort München mit Investitionen von 30 Millionen Euro jährlich aus. In zwei bis vier Jahren dürften sich Umsatz und Ergebnis in dem Bereich deutlich verbessern. "Und wenn wir in einigen Jahren den Einfluss der VW-Abgasaffäre auf Diesel und Dieselfahrzeuge weltweit bilanzieren, werden wir feststellen, dass dieses Thema den Biokraftstoffen dazu verholfen hat, einen ganz anderen Level zu erreichen", sagte Firmenchef Hariolf Kottmann zu "Euro am Sonntag". Nikkei 225** ,7 - Hang Seng ,9 1,2% Shanghai Comp 3.287,7 3,3% Kospi 2.021,6 0,1% BSE Sensex ,5-0,5% S&P/ASX 200** 5.232,9-0,9% 2,5% 4,0% 4,4% 4,3% 3,3% 4,5% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *% Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Montag, **Schlusskurs vom Freitag Mit einem Team von über 130 Mitarbeitern ist Goodman Masson die größte Personalberatung mit einem reinen Fokus auf Finanzpositionen in London. Goodman Masson rekrutiert seit über 20 Jahren erfolgreich Fach- und Führungskräfte aus dem Finanzbereich. Mit Standorten in London und Düsseldorf und einem jährlichen Umsatz von über 35 Millionen ist das Unternehmen auf Positionen in den Bereichen Accounting, Controlling, Tax, Treasury, Internal Audit, Risk, Finance Change und finanznahen Beratungen spezialisiert. Königsallee Düsseldorf T: +49 (0) E: kontakt@goodmanmasson.de Seite 1 von 7
2 Europäische Investitionsbank untersucht Milliardenkredite für VW: Die Europäische Investitionsbank (EIB), ein Förderinstitut der EU, prüft Konsequenzen der Abgas-Affäre. EIB-Chef Werner Hoyer bezeichnete die Manipulation in einem Bericht der Süddeutschen Zeitung als ungeheuerlich. Nicht nur Millionen von Autokäufern seien getäuscht und geschädigt worden, sagte Hoyer der Zeitung. Nun wolle die EIB wissen, wofür unsere Kredite verwendet wurden und welche Konsequenzen sich möglicherweise daraus ergeben. Sparkassen legen sich mit US-Notenbank an: Georg Fahrenschon, der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, macht sich große Sorgen um die globale Wirtschaft. Für ihn ist die Abwärtskorrektur der Prognosen für das weltweite Wachstum in diesem Jahr durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) ein Alarmsignal. Dabei handle es sich nicht um ein "New Normal", wie vom IWF propagiert, sondern um eine regelrechte "Malaise", eine Krankheit also. Vor ein paar Tagen hatte der Fonds seine Prognose für 2015 von plus 3,3 Prozent auf plus 3,1 Prozent reduziert. Fahrenschon spricht von "strukturellen Krisensymptomen". Post ärgert sich über Volkswagen: Post-Chef Appel will wissen, wie es mit den vielen VW-Modellen in der Post- Fahrzeugflotte weitergeht. "Es muss sicher einen Maßnahmenplan geben, um nachzubessern oder umzurüsten". Auf die CO₂-Bilanz des Unternehmens habe der Skandal erstmal keine Auswirkung. "Denn wir orientieren uns dabei am tatsächlichen Verbrauch der Fahrzeuge und nicht an den Herstellerangaben oder den Ergebnissen der Abgastests." Bahn verfehlt Pünktlichkeitsziele seit halbem Jahr: Die Deutsche Bahn hat seit März ihr selbstgestecktes Ziel nicht mehr erreicht, dass 80 Prozent der Züge im Fernverkehr planmäßig ankommen. Der Anteil der Fernverkehrszüge, die weniger als sechs Minuten zu spät eintrafen, stieg allerdings im September nach Angaben einer Konzernsprecherin den zweiten Monat in Folge - auf 70,7 Prozent. Trotzdem gibt sich die Bahn laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" selbstkritisch. Die Lage sei nicht zufriedenstellend, hieß es demnach aus dem Bahn-Tower. Schaeffler-Chef zu Börsengang: «Das ist uns gelungen»: Trotz Schwierigkeiten vor dem Start auf dem Parkett ist der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler mit seinem Börsengang zufrieden. Vorstandschef Klaus Rosenfeld sagte, der Einstand in Frankfurt am Freitag sei "gut gelaufen". Dell will Speicher-Firma EMC schlucken: Der PC-Hersteller Dell will die Speicher-Firma EMC schlucken. Das US- Unternehmen bietet 33 Dollar je Anteilsschein. Das Gebot enthält ein spezielles Papier zur Abbildung des Wertes von VMware, welches 8 Dollar je Anteilsschein entspricht. Das Unternehmen, ein Spezialist für Visualisierungs-Software, gehört zu 80 Prozent VMware. Die Übernahme könnte am Montag verkündet werden, hieß es in Kreisen. Verkehrsminister fordern vom Bund Ahndung der VW-Manipulationen: Die Länder-Verkehrsminister haben an die Bundesregierung appelliert, die Manipulationsvorwürfe gegen VW "rückhaltlos" aufzuklären und Rechtsverstöße konsequent zu ahnden. Einen entsprechenden Beschluss verabschiedeten die Ressortchefs bei ihrer Konferenz in Worms. Unabhängig von dem Abgasskandal soll sich der Bund darüber hinaus bei der EU für zwei neue Prüfstandards stark machen, die das Fahrverhalten und den Verbrauch von Autos besser abbilden als bisher. IWF streitet um Einfluss Chinas und kritisiert US-Blockade: Die Mitgliedsländer des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben die US-Blockade der seit fünf Jahren überfälligen Stimmrechtsreform scharf kritisiert. "Wir sind weiter zutiefst enttäuscht über die anhaltenden Verzögerungen bei der Umsetzung der IWF-Quotenreform von 2010", erklärte der Lenkungsausschuss (IMFC) in seinem Abschlusspapier bei der Jahrestagung in der peruanischen Hauptstadt Lima. Twitter-Boss will offenbar Belegschaft zusammenstreichen: Der Kurznachrichtendienst Twitter steht einem Medienbericht zufolge vor Jobkürzungen. Das Ausmaß der Streichungen sei noch unklar, betroffen seien aber wohl die meisten Abteilungen, schrieb das Technologie-Blog Recode unter Berufung auf mehrere Quellen. Der Schritt sei für die kommende Woche geplant. Ein Twitter-Sprecher wollte sich auf Recode -Anfrage nicht äußern. Seite 2 von 7
3 Suspendierter Vorstand bestreitet Verantwortung für Abgasskandal: Der beurlaubte Entwicklungsvorstand der Volkswagen-Marke Audi, Ulrich Hackenberg, bestreitet nach Informationen der Bild am Sonntag jegliche Verantwortung im Abgasskandal. Das gehe aus einem Bericht der VW-Konzernrevision hervor, meldete die Zeitung vorab. Ermittler haben zweite verdächtige Software im Visier: Abgas-Skandal von Volkswagen ist eine weitere Software zur Emissionskontrolle ins Visier der amerikanischen Behörden geraten. Das Computer-Programm käme in seit 2009 benutzten Diesel-Motoren zum Einsatz, die auch mit dem sogenannten Defeat Device zur Manipulation von Messwerten bei Abgastests ausgestattet seien, berichtete der Finanzdienst Bloomberg am Freitag unter Berufung auf eine eingeweihte Quelle. Nussknacker-Hersteller meldet Insolvenz an: Einer der größten Hersteller von Nussknacker-Figuren in Deutschland hat wegen gestiegener Kosten durch den Mindestlohn Insolvenz angemeldet. Das mehr als 200 Jahre alte Unternehmen Steinbach aus Hohenhameln (Landkreis Peine) - bisher spezialisiert vor allem auf Exporte in die Vereinigten Staaten - habe zuletzt um 27 Prozent gestiegene Personalkosten schultern müssen, zitierte die Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Samstag) Geschäftsführerin Karla Steinbach. Betroffen sind dem Bericht zufolge rund 120 Mitarbeiter in Hohenhameln sowie in Marienberg im Erzgebirge. Bericht: Großbank Credit Suisse will Milliarden einsparen: Die Schweizer Großbank Credit Suisse steht einem Bericht zufolge vor einer erneuten milliardenschweren Sparrunde. Die Pläne seien sehr weit fortgeschritten, schrieb die Zeitung «Schweiz am Sonntag» unter Berufung auf Manager des Instituts.Es seien Einsparungen von 7 bis 10 Prozent gefordert. Auf den Konzern hochgerechnet, bedeutet dies ein Sparprogramm von 1,5 bis 2 Milliarden Franken (1,4 bis 1,8 Mrd Euro). «Das ist die Zielgröße, auf die man sich einstellen muss», sagte ein ranghoher Bankvertreter der Zeitung lagen die Kosten bei rund 22 Milliarden Franken. Weltbank will Flüchtlings -Anleihe ausgeben: Die Weltbank plant angesichts der Flüchtlingsströme aus Syrien ein Milliarden-Programm zur Unterstützung der Staaten in der Krisenregion. Zusammen mit der Islamischen Entwicklungsbank sollen Sonder-Anleihen aufgelegt werden, sagte Präsident Jim Yong Kim am Samstag am Rande der Jahrestagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) in der peruanischen Hauptstadt Lima. Volkswagen hat große Probleme mit seinen Top-Modellen: Bei Volkswagen tun sich immer neue Krisenherde auf. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" kämpft der Automobilhersteller derzeit im Stammwerk Wolfsburg mit Produktionsproblemen bei wichtigen Modellen. Dort hatte jüngst die Produktion des neuen Touran begonnen. Doch die Familienvans laufen nicht wie geplant vom Band, der Anlauf des Modells in der sogenannten Fertigung II stottert. Schaeffler erwartet keine Auto-Krise durch VW-Affäre: Der Automobilzulieferer Schaeffler erwartet trotz der Turbulenzen um Volkswagen keine umfassende Krise der Branche. "Die deutschen Automobilhersteller und auch die Zulieferer stehen gut da", sagte Vorstandschef Klaus Rosenfeld im Interview mit der "Welt am Sonntag". "Die Branche ist global aufgestellt. Wir partizipieren so seit Jahren auch am Wachstum der aufstrebenden Märkte. Denken Sie etwa an die lokalen Automobilhersteller in China." Amazon bringt künftig auch frische Lebensmittel: Frische Lebensmittel neben Büchern und Kleidung: Das Internetversandhaus Amazon will nach den USA künftig auch in Deutschland seinen Lieferservice "fresh" anbieten. "Da wir wissen, dass unsere Kunden in Wuppertal genauso essen wie die in New York, werden wir diesen Fakt nicht ignorieren", sagte der Deutschland-Chef des Internetriesen, Ralf Kleber, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Einen konkreten Termin für den Start wollte er nicht nennen. Regierung dementiert Pläne für Flüchtlings-Soli: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) lehnt dem Vernehmen nach höhere Steuern oder Abgaben für Deutschland zur Bewältigung der Flüchtlingskrise ab. Schäuble, so erzählt ein Mitglied seiner Fraktion, habe gegenüber Abgeordneten Steuer- und Abgabenerhöhungen für die Bundesrepublik kategorisch ausgeschlossen. Das sei mit dem Koalitionsvertrag nicht vereinbar. Seite 3 von 7
4 Finnland öffnet sich für europäische Einlagensicherung: Die finnische Regierung öffnet sich für die Diskussion über eine europäische Sicherung von Bankeinlagen. Sie stellt allerdings Bedingungen. "Wir in Finnland haben ein solches System schon 1999 eingeführt und haben nicht vor, die Einlagensicherungssysteme anderer zu finanzieren. Wenn sich allerdings alle Staaten Europas im gleichen Maße um die nationalen Banken kümmern, dann können wir eines Tages darüber sprechen", sagte Alexander Stubb, Finnlands Finanzminister, der "Welt am Sonntag". Seite 4 von 7
5 Montag, 12. Oktober 2015 Wichtige Konjunkturdaten Wichtige Firmenveröffentlichungen - - Dienstag, 13. Oktober 2015 Deutschland: Verbraucherpreisindex (M/M) (Sep), Verbraucherpreisindex (J/J) (Sep), Harmonisierter Verbraucherpreisindex (M/M) (Sep), Harmonisierter Verbraucherpreisindex (J/J) (Sep), Großhandelspreis -index (M/M) (Sep), Großhandelspreisindex (J/J) (Sep), ZEW-Index der aktuellen konjunkturellen Entwicklung (Okt), ZEW-Konjunkturstimmungsindex (Okt) Eurozone: ZEW-Konjunkturstimmungsindex (Okt) USA: NFIB-Optimismus des Kleingewerbes (Sep), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/J) ( 9. O k t ), R e d b o o k - I n d e x z u d e n Einzelhandelsumsätzen, saisonbereinigt (M/M) (9. Okt), Monatliche Haushaltserklärung (Sep) - Mittwoch, 14. Oktober 2015 Eurozone: Industrieproduktion, saisonbereinigt (M/ M) (Aug), Industrieproduktion, arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Aug) USA: MBA-Hypothekenanträge (9. Okt), Einzelhandelsumsätze (M/M) (Sep), Einzelhandelsumsätze ohne Autos & Benzin (Sep), Einzelhandelsumsätze ohne Autos (M/M) (Sep), Einzelhandelsumsätze der Kontrollgruppe" (M/M) (Sep), Erzeugerpreisindex (M/M) (Sep), Erzeugerpreisindex (J/J) (Sep), Erzeugerpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (M/M) (Sep), Erzeugerpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (J/J) (Sep), Lagerbestände (Aug), Fed- Konjunkturbericht Beige Book" Handels- & Quartalsergebnis: Ahlers AG Seite 5 von 7
6 Donnerstag, 15. Oktober 2015 Wichtige Konjunkturdaten USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (3. Okt), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (10. Okt), New York-Empire State Index für das Verarbeitende Gewerbe (Okt), Verbraucherpreisindex (M/M) (Sep), Verbraucherpreisindex (J/J) (Sep), Kern-Verbraucherpreisindex, saisonbereinigt (Sep), Verbraucherpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (M/M) (Sep), Verbraucherpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (J/J) (Sep), Verbraucherpreisindex, nicht saisonbereinigt (Sep), Philadelphia Fed-Index für das Verarbeitenden Gewerbe (Okt), EIA-Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (9. Okt), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (9. Okt), DOE-Destillat- Lagerhaltung (9. Okt), DOE-Benzinbestände (9. Okt), EIA-Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (9. Okt) Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: KWS Saat SE Handels- & Quartalsergebnis: Zalando SE Freitag, 16. Oktober 2015 Eurozone: Zulassungen von Neuwagen in den 27 EU-Staaten (J/J) (Sep), Kern-Verbraucherpreisindex, (J/J) (Sep), Verbraucherpreisindex (M/M) (Sep), Verbraucherpreisindex (J/J) (Sep), Handelsbilanz, nicht saisonbereinigt (Aug), Handelsbilanz, saisonbereinigt (Aug) U S A : K a p a z i t ä t s a u s l a s t u n g ( S e p ), Industrieproduktion (M/M) (Sep), Produktion im Verarbeitenden Gewerbe (SIC) (M/M) (Sep), JOLTSoffene Stellen (Aug), Reuters/Michigan- Verbraucherstimmungsindex (Okt), Langfristige TIC-Nettokapitalzuflüsse (Aug), Gesamte TIC- Nettokapitalzuflüsse (Aug) - Seite 6 von 7
7 Dieser Bericht wurde aus allgemein zugänglichem und unabhängigem Datenmaterial sorgfältig zusammengestellt, welches zum Stand dieses Berichts als vertrauenswürdig eingestuft wurde. Goodman Masson Recruitment Services Limited ( GMRS ), seine Angestellten und unabhägige Dritte übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Bericht gemachten Angaben. Die zusammengetragenen Meldungen sind daher nicht als akkurat oder vollständig einzustufen. Änderungen werden vorbehalten. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte sind nicht dazu verpflichtet, Inhalte dieses Berichts zu modifizieren oder zu aktualisieren, sofern eine Angabe an Richtigkeit verliert. Dieser Bericht ist rein informativ und stellt keine Aufforderung für Kauf- oder Verkaufshandlungen dar. Die zusammengefassten Informationen basieren nicht auf dem Interesses eines einzelnen Privatanlegers oder anderer Investoren. Privatanlegern und anderen Investoren wird geraten, eine unabhängige Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, welche die spezifischen Risiken, Ziele und Einschränkungen berücksichtigt, auf dessen Basis der Betroffene eigene Entscheidungen trifft. Eine Anlage in Aktien birgt Risiken. Der Wert von Investments unterliegt Schwankungen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance stellt kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen dar. Investitionen sollten unter Berücksichtigung des gesamten Portfolios eines Investors getätigt werden. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte übernehmen keine Gewähr oder geben keine Garantie für Veröffentlichungen in diesem Bericht. Jegliche Haftung und Regressinanspruchnahme für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte durch GMRS, seine Angestellten und unabhängigen Dritte wird ausgeschlossen. Sollten weitere Fragen bestehen oder Details nötig sein, kontaktieren Sie bitte Goodman Masson, kontakt@goodmanmasson.de Seite 7 von 7
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