Schlagzeilen der letzten Woche

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1 Schlagzeilen der letzten Woche 5. Januar 2015 Die Lage der Krankenkassen verschlechtert sich zusehends : Die Finanzlage der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) wird sich nach Ansicht der Techniker Krankenkasse (TK) in den nächsten Jahren kontinuierlich verschlechtern. Wie der TKVorstandsvorsitzende Jens Baas der Deutschen PresseAgentur sagte, gibt es dafür im Wesentlichen zwei Gründe: Den kleineren Teil des Kostenanstieges mache die demografische Entwicklung aus, also die älter werdende Gesellschaft in Deutschland. Für den größeren Teil sei die allgemeine Kostensteigerung verantwortlich. Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX 9.754,6 0,1% CAC ,0 0,2% FTSE ,7 0,5% DJIA** ,0 S&P 500** 2.058,2 NASDAQ Comp.** 4.726,8 1 Woche % Änderung 1,6% 1,0% 0,9% 1,2% 1,5% 1,7% Neuer Fernbusanbieter in den Startlöchern: Nach dem Ausstieg des ADAC aus dem deutschen Fernbusmarkt hat sich mit Megabus ein neuer Wettbewerber angekündigt. Die Tochter des schottischen Verkehrskonzerns Stagecoach erwägt, mit eigenen Doppeldeckerbussen in das Geschäft einzusteigen. Wir denken darüber nach, ein Fernbusnetz in Deutschland aufzubauen, sagte MegabusChef Edward Hodgson der Wirtschaftswoche vom Samstag. GM ruft zehntausende Autos zurück: General Motors ruft weitere Zehntausende Fahrzeuge zurück in die Werkstätten. Grund seien mögliche Probleme mit den Zündungssystemen, teilte der US Autobauer am Donnerstag mit. Betroffen seien etwa Geländelimousinen und Kleinlaster. Allerdings dürften weniger als 500 Fahrzeuge tatsächlich Reparaturen benötigen. Twitter lässt künftig auch Videos teilen: Der Kurznachrichtendienst Twitter will sich auch als Videoplattform versuchen. Künftig können auch bis zu zehn Minuten lange Videos direkt bei Twitter hochgeladen werden, wie aus Erläuterungen des Dienstes im Internet hervorgeht. SmartphoneÜberflieger Xiaomi: Geräteabsatz verdreifacht: Der chinesische SmartphoneAufsteiger Xiaomi hat den Absatz seiner Geräte im vergangenen Jahr mehr als verdreifacht. Es seien 61,1 Millionen Smartphones verkauft worden, erklärte Gründer und Chef Lei Jun am Wochenende. Im Jahr 2013 hatte Xiaomi 18,3 Millionen Geräte abgesetzt. Der Umsatz habe sich mit 74,3 Milliarden Yuan (knapp 9,98 Mrd Euro) mehr als verdoppelt. Nikkei ,7 0,2% Hang Seng ,3 0,6% Shanghai Comp 3.350,5 3,6% Kospi 1.915,8 0,6% BSE Sensex ,3 0,1% S&P/ASX ,3 0,3% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *% Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag Mit einem Team von über 130 Mitarbeitern ist Goodman Masson die größte Personalberatung mit einem reinen Fokus auf Finanzpositionen in London. Goodman Masson rekrutiert seit über 20 Jahren erfolgreich Fach und Führungskräfte aus dem Finanzbereich. Mit Standorten in London und Düsseldorf und einem jährlichen Umsatz von über 35 Millionen ist das Unternehmen auf Positionen in den Bereichen Accounting, Compliance, Controlling, Tax, Treasury, Internal Audit, Risk, Finance Change und finanznahen Beratungen spezialisiert. Königsallee Düsseldorf T: +49 (0) E: kontakt@goodmanmasson.de 2,1% 1,1% 0,8% 2,2% 2,4% 2,4% Seite 1 von 6

2 BafinChefin: Ende der MiniZinsen nicht absehbar: Sparer müssen sich nach Einschätzung von Finanzaufsichtschefin Elke König noch längere Zeit mit niedrigen Zinsen abfinden. "Ein Ende ist nicht absehbar", sagte die Präsidentin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) der "Bild"Zeitung. Adieu, Reichensteuer: Nach nur einem Jahr schafft Frankreichs Präsident Hollande die Steuer von 75 Prozent auf Einkommen über einer Million Euro zum 1. Januar 2015 ab. Dass das einstige Prestigeprojekt des Sozialisten früher als geplant ausläuft, zeigt wie sehr sich Hollandes Wirtschaftspolitik innerhalb eines Jahres verändert hat. Hollandes Versprechen, bis zum Ende seiner Amtszeit 2017 keine Steuern mehr zu erhöhen, glauben die meisten Franzosen nicht. Griechenland zahlt überraschend niedrige Zinsen: Griechenland zahlt einem Medienbericht zufolge trotz seiner immensen Schulden nur äußerst moderate Zinsen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung laut Vorabbericht unter Berufung auf Kreise der internationalen Geldgeber. Demnach zahle Griechenland auf seine gesamte Staatsschuld im Durchschnitt nur einen Zins von 2,4 Prozent. Das ist weniger als in Deutschland der Bund, dessen ausstehende Anleihen durchschnittlich 2,7 Prozent Zins ausweisen. Metall und Elektroindustrie vor harter Tarifrunde: Zu Beginn des neuen Jahres steht die deutsche Metall und Elektroindustrie vor einer harten Tarifrunde. NRWBezirksleiter Knut Giesler schloss in der «Wirtschaftswoche» auch Warnstreiks nicht aus. «Im Januar sind zwei Verhandlungsrunden terminiert, und es zeichnet sich ab, dass die Arbeitgeber so schnell nicht auf einen Einigungskurs kommen», sagte er dem Magazin. Telekom gibt 2015 Gas: Die Deutsche Telekom geht in ein ereignisreiches Jahr Zwölf Monate nach seinem Amtsantritt kommen auf Konzernchef Tim Höttges wichtige Entscheidungen zu. So könnten schon in wenigen Wochen die Würfel über die Zukunft des britischen Mobilfunkanbieters EE fallen. Telekom und Orange verhandeln derzeit über einen Verkauf ihres Gemeinschaftsunternehmens an British Telecom (BT). Auch ist nicht auszuschließen, dass sich in den USA neue Verkaufsperspektiven für die Mobilfunktochter TMobile auftun. Regionalen Produkten droht das Aus: Die Hersteller regionaler Spezialitäten wie Schinken oder Brot könnten nach Einschätzung von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) durch das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten (TTIP) ihre Privilegien verlieren. Wenn wir die Chancen eines freien Handels mit dem riesigen amerikanischen Markt nutzen wollen, können wir nicht mehr jede Wurst und jeden Käse als Spezialität schützen, sagte Schmidt dem Nachrichtenmagazin Spiegel. Schäuble soll Athen zum EuroAustritt geraten haben: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble soll dem stellvertretenden griechischen Ministerpräsidenten Evangelos Venizelos bereits im Jahr 2011 den Austritt aus der Eurozone nahegelegt haben. Das sagte Venizelos gegenüber der griechischen Zeitung Katimerini, wie Zeit Online berichtet. Der Austritt aus der Währungszone sollte im gegenseitigem Einvernehmen erfolgen und damit freundschaftlich sein. Bundesregierung erwartet von Athen Fortsetzung des Sparkurses: Die Bundesregierung setzt darauf, dass Griechenland auch nach einem Wahlsieg des Linksbündnisses Syriza die Sparvorgaben der internationalen Geldgeber erfüllt. Der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter sagte heute in Berlin: Die Bundesregierung gehe davon aus, dass Griechenland auch weiterhin seinen Verpflichtungen nachkommen werde. EUHandelskommissarin: Keine Normen absenken : EUHandelskommissarin Malmström betont im Interview, dass man in den Verhandlungen mit Amerika keine europäischen Normen absenken werde. Wir haben nichts zu verbergen, sagte sie. Amerika verhängt Sanktionen gegen Nordkorea: Amerika macht Nordkorea verantwortlich für den Hackerangriff auf Sony Pictures Entertainment. Aus diesem Grund hat das Land neue Sanktionen gegen Nordkorea verhängt. Dessen Regierung nennt das Vorgehen grundlos, feindselig und repressiv. Seite 2 von 6

3 Gabriel gibt Fehler bei HartzIVReform zu: Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat Fehler bei der Einführung von Hartz IV vor zehn Jahren durch die damalige rotgrüne Bundesregierung eingeräumt. "Schon damals hätten wir den Mindestlohn einführen müssen, damit dieser unfaire Niedriglohnsektor sich nicht derart ausbreitet", sagte Gabriel der "Bild am Sonntag". HenkelChefaufseherin lehnt starre Frauenquote ab: Simone BagelTrah, die Aufsichtsratsvorsitzende von Henkel, hat sich gegen feste Vorgaben ausgesprochen, die Frauenanteile in der Wirtschaft vorschreiben. "Ich bin gegen eine starre Quote", sagte BagelTrah der "Welt am Sonntag". "Ich glaube nicht, dass eine feste Zahl für alle Bereiche richtig sein kann." Ver.diChef warnt vor Welle der Automatisierung: Die Digitalisierung der Arbeitswelt birgt nach Einschätzung der Gewerkschaft Ver.di Chancen, aber auch Gefahren. Darauf müsse die Bundesregierung angemessen reagieren, sagte der Vorsitzende Frank Bsirske. "Wir wollen die großen Herausforderungen für die Arbeitswelt im digitalen Zeitalter 2015 zu einem Schwerpunkt machen", kündigte er an. Daimler will Mitarbeiter regelmäßig durchleuchten: Der DaimlerKonzern will künftig alle drei Monate seine rund Mitarbeiter durchleuchten. Laut einer Konzernbetriebsvereinbarung vom 12. November 2014 darf das Unternehmen "zur Terrorismusbekämpfung" seit dem 1. Dezember Namen, Anschrift und Geburtsdatum sämtlicher Beschäftigter mit den Daten auf entsprechenden Sanktionslisten der Europäischen Union und der USA abgleichen und die Listen sechs Jahre lang aufbewahren, wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab aus seiner neuen Ausgabe berichtet. So will der PersilKonzern in Zukunft wachsen: Simone BagelTrah, die Aufsichtsratsvorsitzende von Henkel, will das Wachstum des Düsseldorfer DaxKonzerns vor allem im Konsumgüterbereich vorantreiben. "In den Konsumentengeschäften, also bei Wasch und Reinigungsmitteln und im Bereich Beauty Care, ist der Wettbewerb stark und intensiv. Hier haben wir in verschiedenen Ländern führende Marktpositionen, aber nicht weltweit", sagte BagelTrah der "Welt am Sonntag". "Hier ist es relevant, in einzelnen Ländern oder Kategorien weiter zu wachsen." TopÖkonom warnt vor Griechenlands EuroExit: Der namhafte Wirtschaftswissenschaftler Peter Bofinger warnt nachdrücklich vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Europäischen Währungsunion. "Ein solcher Schritt wäre mit sehr hohen Risiken für die Stabilität des EuroRaums verbunden", sagte das Mitglied des Sachverständigenrats der "Welt am Sonntag". Seite 3 von 6

4 Montag, 5. Januar 2015 Wichtige Konjunkturdaten Deutschland: Verbraucherpreisindex (M/M) (Dez), Verbraucherpreisindex (J/J) (Dez), Harmonisierter Verbraucherpreisindex (M/M) (Dez), Harmonisierter V e r b r a u c h e r p r e i s i n d e x ( J / J ) ( D e z ), E i n z e l h a n d e l s u m s ä t z e ( M / M ) ( N o v ), Einzelhandelsumsätze (J/J) (Nov) Eurozone: SentixInvestorenvertrauen (Jan) USA: ISMNew York FedIndex zur allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe (Dez), Gesamtabsatz an Neufahrzeugen (Dez), Absatz an Fahrzeugen im Inland (Dez) Wichtige Firmenveröffentlichungen Dienstag, 6. Januar 2015 Deutschland: MarkitEinkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Dez) Eurozone: MarkitEinkaufsmanagerindex Composite (Dez), MarkitEinkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Dez) USA: MarkitEinkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Dez), Markit Einkaufsmanagerindex Composite (Dez), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter (Millionen) (Nov), Auftragseingänge der Industrie (M/M) (Nov), ISMEinkaufsmanagerindex für das nichtverarbeitende Gewerbe (Dez), IBD/TIPPwirtschaftlicher Optimismus (M/M) (Jan) Mittwoch, 7. Januar 2015 Deutschland: Änderung der Anzahl an Arbeitslosen (Dez), Arbeitslosenquote, saisonbereinigt (Dez), Devisenreserven (Dez) Eurozone: Arbeitslosenquote (Nov), Kern V e r b r a u c h e r p r e i s i n d e x ( J / J ) ( D e z ), Verbraucherpreisindex (J/J) (Dez) USA: MBAHypothekenanträge (2. Jan), ADP Beschäftigungsänderung (Dez), Handelsbilanz (Nov), EIAÄnderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (2. Jan), Sitzungsprotokoll des Fed Offenmarktausschusses (FOMC) Seite 4 von 6

5 Donnerstag, 8. Januar 2015 Wichtige Konjunkturdaten Deutschland: Auftragseingänge der Industrie, nicht saisonbereinigt (J/J) (Nov), Auftragseingänge der Industrie, saisonbereinigt (M/M) (Nov) Eurozone: Einzelhandelsumsätze (M/M) (Nov), E i n z e l h a n d e l s u m s ä t z e ( J / J ) ( N o v ), E r z e u g e r p r e i s i n d e x ( M / M ) ( N o v ), Erzeugerpreisindex (J/J) (Nov), Geschäftsklimaindex (Dez), Verbrauchervertrauen (Dez), Indikator zur Konjunkturstimmung (Dez), Industrievertrauen (Dez), Stimmung im Dienstleistungsgewerbe (Dez) USA: ChallengerZahl der Entlassungen (J/J) (Dez), Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (27. Dez), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (3. Jan), EIA Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (2. Jan), Änderungen im Konsumentenkredit (Nov) Wichtige Firmenveröffentlichungen Freitag, 9. Januar 2015 Deutschland: Industrieproduktion, nicht saisonbereinigt und arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Nov), Industrieproduktion, saisonbereinigt (M/M) (Nov), Exporte, saisonbereinigt (M/M) (Nov), Importe, saisonbereinigt (M/M) (Nov), Handelsbilanz, saisonbereinigt (Nov), Leistungsbilanz, nicht saisonbereinigt (Nov), Importe (Nov), Exporte (Nov) USA: Durchschnittsstundenverdienst (Dez), Durchschnittsstundenverdienst aller Beschäftigten (M/M) (Dez), Durchschnittsstundenverdienst aller B e s c h ä f t i g t e n ( J / J ) ( D e z ), Durchschnittsstundenverdienst aller Beschäftigten (Dez), Änderung der Anzahl an Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft (Dez), Arbeitslosenquote (Dez), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Haushalt (Dez), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe (Dez), Änderung der Anzahl an Beschäftigten im Privatsektor (Dez), Unterbeschäftigungsquote (Dez), Lagerbestände im Großhandel (Nov) Zwischenergebnis: Hella KGaA Hueck & Co. Seite 5 von 6

6 Dieser Bericht wurde aus allgemein zugänglichem und unabhängigem Datenmaterial sorgfältig zusammengestellt, welches zum Stand dieses Berichts als vertrauenswürdig eingestuft wurde. Goodman Masson Recruitment Services Limited ( GMRS ), seine Angestellten und unabhägige Dritte übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Bericht gemachten Angaben. Die zusammengetragenen Meldungen sind daher nicht als akkurat oder vollständig einzustufen. Änderungen werden vorbehalten. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte sind nicht dazu verpflichtet, Inhalte dieses Berichts zu modifizieren oder zu aktualisieren, sofern eine Angabe an Richtigkeit verliert. Dieser Bericht ist rein informativ und stellt keine Aufforderung für Kauf oder Verkaufshandlungen dar. Die zusammengefassten Informationen basieren nicht auf dem Interesses eines einzelnen Privatanlegers oder anderer Investoren. Privatanlegern und anderen Investoren wird geraten, eine unabhängige Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, welche die spezifischen Risiken, Ziele und Einschränkungen berücksichtigt, auf dessen Basis der Betroffene eigene Entscheidungen trifft. Eine Anlage in Aktien birgt Risiken. Der Wert von Investments unterliegt Schwankungen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance stellt kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen dar. Investitionen sollten unter Berücksichtigung des gesamten Portfolios eines Investors getätigt werden. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte übernehmen keine Gewähr oder geben keine Garantie für Veröffentlichungen in diesem Bericht. Jegliche Haftung und Regressinanspruchnahme für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte durch GMRS, seine Angestellten und unabhängigen Dritte wird ausgeschlossen. Sollten weitere Fragen bestehen oder Details nötig sein, kontaktieren Sie bitte Goodman Masson, kontakt@goodmanmasson.de Seite 6 von 6

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