Schlagzeilen der letzten Woche

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1 Schlagzeilen der letzten Woche 22. Juni 2015 Lufthansa-Flugbegleiter drohen mit Streik: Bei der Lufthansa ist der nächste Streik ein Stück näher gerückt. Am Samstag ging in Frankfurt die Schlichtung im Tarifkonflikt der Flugbegleiter ohne Ergebnis zu Ende, wie das Unternehmen und die Kabinengewerkschaft Ufo übereinstimmend mitteilten. Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX ,7 3,1% CAC ,2 3,1% FTSE ,3 1,3% 1 Woche % Änderung -1,4% -1,8% -1,1% Genossenschaftliche Banken machen es den privaten vor: Die deutschen Landesbanken und Genossenschaftsbanken bekommen von der Ratingagentur Moody's überwiegend bessere Noten. Die beiden genossenschaftlichen Spitzeninstitute DZ Bank und WGZ Bank sind für Moody's nun die am besten bewerten deutschen Banken, wie die Ratingagentur in der Nacht zum Samstag nach einer grundlegenden Überprüfung nahezu aller deutschen Kreditinstitute mitteilte. DZ und WGZ wurden um je zwei Noten hochgestuft und erreichen mit Aa2 die drittbeste Bewertung auf der 21-stufigen Bonitätsskala von Moody's für die langfristigen Schulden. Auch die Sparkassen- Finanzgruppe insgesamt wird wie bisher mit Aa2 bewertet. Milliarden-Angebot für französischen Mobilfunker: Der zweitgrößte französische Telekomkonzern Numericable-SFR will einem Zeitungsbericht zufolge für zehn Milliarden Euro den Mobilfunkrivalen Bouygues kaufen. Der Milliardär Patrick Drahi, der starke Mann beim Kabelkonzern Altice, zu dem Numericable-SFR gehört, habe die Offerte vor rund zehn Tagen vorgelegt, berichtete das Sonntagsblatt Le Journal du Dimanche. Die Führung von Bouygues Telecom wolle am Dienstag darüber beraten. AMD erwägt offenbar Aufspaltung: Der US-Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) erwägt nach Information von Insidern eine Aufspaltung. Das Unternehmen denke aber auch darüber nach, lediglich einen Geschäftsteil abzuspalten, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Freitag. US-Gesundheitsmarkt vor 54-Milliarden-Dollar-Deal: Der US- Krankenversicherer Anthem greift nach dem Konkurrenten Cigna. Es wäre eine der bisher größten Übernahmen auf dem US- Gesundheitsmarkt unter Versicherungskonzernen. Anthem will Cigna für insgesamt 54 Milliarden Dollar (rund 47,6 Mrd Euro) kaufen. Den Aktionären winkt dabei eine Offerte über 185 Dollar je Aktie und damit rund ein Fünftel mehr als das Papier nach der jüngsten Rally an der Börse zuletzt kostete. DJIA** ,0 - S&P 500** 2.110,0 - NASDAQ Comp.** 5.117,0 - Nikkei ,2 1,3% Hang Seng ,9 1,2% Shanghai Comp 4.478,4 - Kospi 2.055,2 0,4% BSE Sensex ,7 1,5% S&P/ASX ,2 0,2% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *% Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag Mit einem Team von über 130 Mitarbeitern ist Goodman Masson die größte Personalberatung mit einem reinen Fokus auf Finanzpositionen in London. Goodman Masson rekrutiert seit über 20 Jahren erfolgreich Fach- und Führungskräfte aus dem Finanzbereich. Mit Standorten in London und Düsseldorf und einem jährlichen Umsatz von über 35 Millionen ist das Unternehmen auf Positionen in den Bereichen Accounting, Compliance, Controlling, Tax, Treasury, Internal Audit, Risk, Finance Change und finanznahen Beratungen spezialisiert. Königsallee Düsseldorf T: +49 (0) E: kontakt@goodmanmasson.de -13,3% -1,1% -1,9% -0,3% 0,7% 0,8% 1,3% 3,4% 0,9% Seite 1 von 6

2 Rosneft baut Präsenz in Deutschland aus: Russlands größter Ölkonzern Rosneft baut seine Präsenz in Deutschland aus. Der Energieriese verdoppele seine Anteile an Bayernoil von 12,5 auf 25 Prozent und an der Karlsruher Raffinerie Miro von 12 auf 24 Prozent, teilte das Unternehmen bei dem am Samstag zu Ende gehenden Wirtschaftsforum in St. Peterburg mit. Rosneft übernehme dazu die Beteiligungen seines britischen Partners BP. Belgien beugt sich Druck aus Russland: Nach massiven Drohungen aus Moskau hat Belgien gesperrte Konten russischer Vertretungen in Brüssel wieder freigegeben. Das Geld bei der ING-Bank war eingefroren worden, weil Russland Entschädigungszahlungen von etwa 50 Milliarden Dollar (rund 44 Milliarden Euro) verweigert. Ein Gericht in Den Haag hatte Moskau wegen der Zerschlagung des Ölkonzerns Yukos dazu 2014 verurteilt. Renzi: Einigung mit Griechenland ist möglich: Vor dem Sondergipfel der Euro-Staaten zur Griechenland-Krise hat sich der italienische Ministerpräsident optimistisch zu einer möglichen Einigung geäußert. "Meiner Ansicht nach gibt es alle Voraussetzungen für eine Einigung", sagte Matteo Renzi bei einem Treffen mit dem französischen Präsidenten François Hollande auf der Expo in Mailand. Milliardenlücke zwingt Athen Ende Juni zu Rentenkürzungen: Ein Milliardenloch in der Staatskasse zwingt einem Medienbericht zufolge die griechische Regierung am Monatsende zu Kürzungen der Renten- und Beamtenbezüge. Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) unter Berufung auf interne Berechnungen der Geldgeber berichtet, rechnen die Gläubiger für Ende Juni mit einem griechischen Haushaltsloch von 2 bis 3,6 Milliarden Euro. Die Steuereinnahmen seien dramatisch gesunken. Schulz warnt Athen vor Bruch: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die Regierung in Athen eindringlich vor den Folgen eines Bruches mit der Eurozone gewarnt. Vor dem Hintergrund der drohenden Staatspleite Griechenlands sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", was nicht gehe, sei aus dem Euro ausscheiden, seine Schulden nicht zurückzahlen, aber erwarten, dass die Mittel aus dem EU-Haushalt weiter fließen. Im Streit um das Sparprogramm geht es nach Angaben aus Athen letztlich nur noch um Maßnahmen für 450 Millionen Euro. Post-Streiks gehen in dritte Woche: Die Streiks bei der Deutschen Post gehen in die dritte Woche. Die Gewerkschaft Verdi kündigte an, den unbefristeten Arbeitskampf fortzusetzen. Bundesweit hätten bereits gut Tarifkräfte die Arbeit niedergelegt. Eine Unternehmenssprecherin sagte, Mitarbeiter der Post und Aushilfskräfte seien am Sonntag zu einer bundesweiten Aktion aufgerufen, um liegengebliebene Briefe und Pakete zuzustellen. Discounter Lidl und Aldi akzeptieren künftig Kreditkarten: Die Discounter-Ketten Lidl und Aldi werden demnächst erstmals auch Kreditkarten akzeptieren. Zunächst kündigte Lidl an, dass ab Juli in allen Filialen bundesweit mit Visa und Mastercard bezahlt werden kann. Wenig später gab auch Aldi bekannt, dass von Juli an schrittweise Karten der beiden Anbieter akzeptiert werden sollen. Zum 1. September soll die Einführung abgeschlossen sein. In der EU waren die Gebühren für Kreditkartenzahlungen deutlich gekappt worden - was sie auch für Discounter attraktiver macht. Tsipras stellt angeblich «endgültige Lösung» für Schuldenkrise vor: Vor dem Sondergipfel der Eurozone hat der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras nach Angaben aus Athen Vorschläge für eine Lösung der Schuldenkrise seines Landes vorgelegt. Er telefonierte mit Kanzlerin Angela Merkel, mit dem französischen Präsidenten François Hollande und mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Aus Brüssel hieß es dagegen, dass bisher kein Vorschlag eingetroffen sei. Dort wollen morgen die Finanzminister und später die Staats- und Regierungschefs der Eurozone zusammenkommen. Das aktuelle europäische Hilfsprogramm läuft zum Monatsende aus. Seite 2 von 6

3 Neuer Sky-Chef plant eine eigene Serie: Der künftige Vorstandschef des Bezahl-Fernsehsenders Sky, Carsten Schmidt, will rasch neue zahlende Zuschauer gewinnen. "Wir wollen jetzt weiter schnelles Wachstum bei den Abonnentenzahlen," sagte Schmidt der "Welt am Sonntag". Um weiteres Wachstum zu erreichen, plant Schmidt neue Angebote, etwa eine eigene fiktionale Serie. Microsoft vergibt mit Nokia-Abschied eine Chance: Microsoft sieht offenbar keine große Chance mehr im Wettbewerb gegen die Smartphone-Konkurrenz. Bald könnte Nokia wieder Handys unter eigenem Namen anbieten. Die Marke ist immer noch populär. Putin droht der EU im 50-Milliarden-Dollar-Streit: Nach den Sperrungen russischer Konten in EU-Staaten wegen Streitigkeiten mit früheren Aktionären des Ölkonzerns Yukos hat Russlands Staatschef Wladimir Putin Widerstand gegen die Maßnahmen angekündigt. "Wir werden unsere Interessen auf dem juristischen Weg verteidigen", sagte Putin am Rande eines Wirtschaftsforums in St. Petersburg. "Unsere Position ist klar, Russland erkennt die Rechtmäßigkeit dieses Gerichts nicht an", fügte er hinzu. Morgan-Stanley-Chef erwartet Zinsanstieg in den USA: Der Chef der Investmentbank Morgan Stanley, James Gorman, erwartet, dass die US-Notenbank die Leitzinsen spätestens im September anheben wird. Es gebe erste Zeichen für Überhitzungen, sagte er in einem Interview der "Welt am Sonntag": "Die Notenbanken sollten dieses Mal rechtzeitig reagieren. Das muss kein großer Schritt sein, aber ein klares Signal ist wichtig. Schon eine Erhöhung um 25 Basispunkte würde dafür reichen." EU bringt Reform des Euro-Systems auf den Weg: Während über die Zukunft Griechenlands im Euro-Raum spekuliert wird, startet die Europäische Union einen neuen Versuch, mit einer engeren Zusammenarbeit der Euro-Staaten die Gemeinschaftswährung zu stärken. "Der Euro ist etwas, auf das wir stolz sind. Er ist etwas, das Europa beschützt. Er ist aber auch etwas, das besser funktionieren kann", sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Seite 3 von 6

4 Montag, 22. Juni 2015 Wichtige Konjunkturdaten Eurozone: Verbrauchervertrauen (Jun) USA: Chicago Fed-Indikator für die wirtschaftlichen Aktivitäten (Mai), Verkäufe bestehender Immobilien (M/M) (Mai) Wichtige Firmenveröffentlichungen Handels- & Quartalsergebnis: PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG Dienstag, 23. Juni 2015 Deutschland: Markit-Einkaufsmanagerindex (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe (Jun), Markit-EMI für das Dienstleistungsgewerbe (Jun) Eurozone: Markit-EMI Composite (Jun), Markit- EMI für das Verarbeitende Gewerbe (Jun), Markit- EMI für das Dienstleistungsgewerbe (Jun) USA: Auftragseingänge für Gebrauchsgüter (Mai), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter ohne Transport (Mai), Auftragseingäge bei Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Mai), Absatz von Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Mai), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen, saisonbereinigt (M/M) (19. Jun), Hauspreisindex (M/M) (Apr), Markit-EMI für das Verarbeitende Gewerbe (Jun), Richmond Fed-Index für das Verarbeitende Gewerbe (Jun), Neubauverkäufe-Änderung (Mai), Neubauverkäufe (M/M) (Mai) - Mittwoch, 24. Juni 2015 Deutschland: ifo-geschäftsklima (Jun), ifo- Bewertung der aktuellen Geschäftslage (Jun), ifo- Erwartungen (Jun), Importpreisindex (M/M) (Mai), MBA-Hypothekenanträge (19. Jun) USA: Bruttoinlandsprodukt, Realwert (Q1), Bruttoinlandsprodukt-Annualisiert (Q/Q) (Q1), Preisindex für Bruttoinlandskäufe (Q1), Privatverbrauch (Q/Q) (Q1), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (Q/Q) (Q1), EIA- Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (19. Jun), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (19. Jun), DOE-Destillat-Lagerhaltung (19. Jun), DOE- Benzinbestände (19. Jun) - Seite 4 von 6

5 Donnerstag, 25. Juni 2015 Wichtige Konjunkturdaten Deutschland: Gfk-Verbrauchervertrauen (Jul), Gfk- Konjunkturerwartungen (Jun) USA: Persönliche Einkommen (M/M) (Mai), Persönliche Ausgaben (Mai), Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (13. Jun), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (20. Jun), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Mai), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Mai), Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (M/M) (Mai), Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (J/J) (Mai), Markit- EMI für das Dienstleistungsgewerbe (Jun), Markit- Einkaufsmanagerindex Composite (Jun), EIA- Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (19. Jun), Kansas City Fed-Index für das Verarbeitende Gewerbe (Jun) Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: Gesco AG Freitag, 26. Juni 2015 Deutschland: Verbraucherpreisindex (M/M) (Jun), Verbraucherpreisindex (J/J) (Jun), EU- Harmonisierter Verbraucherpreisindex (M/M) (Jun), EU-Harmonisierter Verbraucherpreisindex (J/J) (Jun) Eurozone: Geldmengenaggregat M3 (3M) (Mai), Geldmengenaggregat M3 (J/J) (Mai), Privatkredite (J/J) (Mai) USA: Reuters/Michigan-Verbraucherstimmungsindex (Jun) Abschlussergebnis: Medion AG, MISTRAL Media AG Handels- & Quartalsergebnis: Hornbach Holding AG, Hornbach Baumarkt AG Seite 5 von 6

6 Dieser Bericht wurde aus allgemein zugänglichem und unabhängigem Datenmaterial sorgfältig zusammengestellt, welches zum Stand dieses Berichts als vertrauenswürdig eingestuft wurde. Goodman Masson Recruitment Services Limited ( GMRS ), seine Angestellten und unabhägige Dritte übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Bericht gemachten Angaben. Die zusammengetragenen Meldungen sind daher nicht als akkurat oder vollständig einzustufen. Änderungen werden vorbehalten. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte sind nicht dazu verpflichtet, Inhalte dieses Berichts zu modifizieren oder zu aktualisieren, sofern eine Angabe an Richtigkeit verliert. Dieser Bericht ist rein informativ und stellt keine Aufforderung für Kauf- oder Verkaufshandlungen dar. Die zusammengefassten Informationen basieren nicht auf dem Interesses eines einzelnen Privatanlegers oder anderer Investoren. Privatanlegern und anderen Investoren wird geraten, eine unabhängige Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, welche die spezifischen Risiken, Ziele und Einschränkungen berücksichtigt, auf dessen Basis der Betroffene eigene Entscheidungen trifft. Eine Anlage in Aktien birgt Risiken. Der Wert von Investments unterliegt Schwankungen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance stellt kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen dar. Investitionen sollten unter Berücksichtigung des gesamten Portfolios eines Investors getätigt werden. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte übernehmen keine Gewähr oder geben keine Garantie für Veröffentlichungen in diesem Bericht. Jegliche Haftung und Regressinanspruchnahme für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte durch GMRS, seine Angestellten und unabhängigen Dritte wird ausgeschlossen. Sollten weitere Fragen bestehen oder Details nötig sein, kontaktieren Sie bitte Goodman Masson, kontakt@goodmanmasson.de Seite 6 von 6

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