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19. Und so gehen wir unseren Weg Gottesdienst zur Verabschiedung der Viertklässler Vorbereitung: Absprache mit der Schule, ob die Kinder ein großes Bild für eine Stellwand mit einer Spirale nach Friedensreich Hundertwasser (z. B.»Der große Weg«) erstellen. Alternativ kann eine Kopie des Bildes im Gottesdienst projiziert werden. An Kinder des vierten Schuljahrs die Texte zum»weg in der Grundschulzeit«verteilen. Die Fürbitten an Kinder der vierten Klassen, Eltern und Lehrerinnen oder Lehrer verteilen. Materialien: Stellwand mit Hundertwasser-Bild evtl. blätter Jeden Morgen gießt du von Neuem (KiGoLo 345) Liturgische Eröffnung Gebet heute, an unserem letzten Tag der Grundschulzeit, sind wir hier alle zum Gottesdienst zusammengekommen. Wir blicken zurück auf die letzten vier Jahre, in denen wir einen langen Weg gemeinsam gegangen sind. Dabei waren viele Menschen für uns wichtig: unsere Freunde und Mitschüler, unsere Klassenlehrerinnen und Fachlehrer, die Erzieherinnen aus der Ganztagsschule, unser Hausmeister und unsere Sekretärin. Wir danken für all die Menschen, die in den vergangenen Jahren unseren Weg mit uns gegangen sind. Amen.

Wo Menschen sich vergessen (KiGoLo 104, KuF 339) Das Bild ist von Kindern nach einem Bild von Friedensreich Hundertwasser gestaltet worden. Hinführung zum Hundertwasser-Bild GL verweist auf das Bild an der Stellwand. Dieses Bild haben Kinder aus dem vierten Schuljahr gemalt. Vorlage ist ein Bild vom Maler Friedensreich Hundertwasser. Mit diesem Maler haben sich die vierten Klassen im Kunstunterricht lange beschäftigt. Das Bild stellt eine Spirale dar. Ein langer Weg, der von der Mitte aus in immer größer werdenden Kreisen nach außen verläuft.

Für den Maler Hundertwasser ist die Spirale ein Symbol des Lebens. Er hat dazu einmal gesagt: Die Linie des Lebens ist alles andere als gerade, manchmal ein breiter Weg, manchmal ein schmaler Pfad, manchmal steil, manchmal ruhig wie langsam fließendes Wasser. Jeder Tag ist verschieden vom vorhergegangenen und vom nachkommenden, jedoch voll von Überraschungen! Und dennoch hat er seine präzisen Gesetzmäßigkeiten in jedem kleinsten Teilabschnitt. Das Leben ist das größte Abenteuer, es ist die große Reise, es ist der große Weg. Friedensreich Hundertwasser Der Maler Hundertwasser sagt:»das Leben ist das größte Abenteuer«. Ihr, die Kinder aus dem vierten Schuljahr, habt vor vier Jahren ein Abenteuer begonnen, ihr seid zu uns an die Grundschule gekommen. In dieser Zeit habt ihr vieles erlebt: Das wollt ihr uns jetzt vorstellen: Gedanken zum Weg in der Grundschulzeit Kinder aus dem vierten Schuljahr tragen die Gedanken vor (evtl. zu dritt). Kind 1: Viele Strecken auf dem Bild sind grün. Grün ist die Farbe des Wachstums. Kind 2: Wir sind in den letzten vier Jahren gewachsen. Aber wir sind nicht nur in der Länge gewachsen, sondern auch unser Wissen, unsere Erfahrungen und unsere Erfolge sind immer größer geworden. Kind 3: Wir haben alle Lesen, Schreiben, Rechnen gelernt. Wir sind aber auch gewachsen am Lob der Lehrerin, wenn wir uns etwas getraut haben oder wenn wir einen Streit schlichten konnten.

Kind 1: Auf dem Bild können wir viele helle, fröhliche Farben sehen. Kind 2: Neben dem Lernen hatten wir auch immer viel Spaß miteinander und haben eine fröhliche Zeit mit unserer Klasse verbracht: Kind 3: Da waren die täglichen Pausen, Ausflüge zum Theater, Schlittschuhlaufen und verschiedenen Spielplätzen, der Monatstreff, unsere Klassenfeste, die Sportfeste und das Schulfest in der letzen Woche und natürlich die Klassenfahrt nach N. N. Kind 1: Manche Strecken auf dem Bild sind sehr breit dort ist Platz für viele Menschen andere sind schmaler. Kind 2: Wir haben viel Zeit mit unserer Klasse verbracht. Neben dem Lernen war auch das Miteinander-Auskommen in der Klassengemeinschaft wichtig. Wir haben gelernt, uns gegenseitig zuzuhören, uns zu streiten und wieder zu vertragen und Kompromisse zu schließen. Kind 3: Dann gab es aber auch Zeiten, in den wir Dinge alleine schaffen wollten oder mussten und wir uns auf uns selber konzentriert haben. Kind 1: Auf dem Bild sind ganz viele Farben zu erkennen. Vielleicht ist auch deine Lieblingsfarbe dabei? Kind 2: Manche Zeiten waren ganz besonders toll und gehörten zu unseren Lieblingsmomenten: Kind 3: Das waren die Zeiten, in denen wir Freundschaften in der Klasse und der Ganztagsschule geschlossen haben. Unsere Freundinnen und Freunde sind sehr wichtige Menschen für uns geworden. Mit ihnen können wir spielen und lachen, wir können uns gegenseitig helfen und trösten und wir können uns auf sie verlassen. Kind 1: Bei manchen Strecken sieht es so aus, als laufen zwei Wege nebeneinander, als ob jemand mitgeht: Kind 2: Manchmal haben wir Hilfe gebraucht: Wenn wir im Unterricht etwas nicht verstanden haben, bei schlechten Noten, wenn wir Streit hatten oder uns verletzt haben. Kind 3: Dann war es gut, wenn jemand bei uns war und uns geholfen oder getröstet hat: Unsere Lehrerinnen und Lehrer, die Erzieherinnen aus der Ganztagsschule und unsere Eltern. Kind 1: Auf dem Bild können wir auch dunkle Strecken sehen.

Kind 2: Manchmal gab es auch Zeiten, in denen es uns nicht gut ging: Weil wir Streit mit unseren Freunden hatten, weil wir im Unterricht etwas nicht verstanden hatten, weil wir uns etwas nicht getraut haben oder weil wir einfach keine Lust zu etwas hatten. Kind 3: Dann war es gut, wenn uns unsere Lehrerinnen und Lehrer, Freunde oder Erzieherinnen aus der Ganztagsschule getröstet und neu motiviert haben. Kind 1: Der Weg auf dem Bild geht immer weiter. Kind 2: Vor vier Jahren haben wir unsere Schulzeit hier an der Grundschule begonnen. Wir haben viel gelernt und erlebt in dieser Zeit. Kind 3: Aber unser Weg geht weiter: Nach den Ferien werden wir alle in eine neue Schule kommen. Auch dort werden wir viele unterschiedliche Situationen wie hier in der Grundschule erleben. Wir sind nun bereit, den nächsten Schritt in die weitergehende Schule zu tun. Katechese Das ist ein buntes Bild, das ihr uns vorgestellt habt! Es gibt helle und dunkle Wege, breite und schmale Wege, manchmal muss man einen Umweg nehmen, um ans Ziel zu kommen, manchmal steckt man in einer Sackgasse fest und muss umkehren. Alles auf diesem Bild ist miteinander verbunden, es gehört alles zusammen: die Wege, die Spaß machen, und auch diejenigen, die vielleicht anstrengend sind. Für all das können wir sehr dankbar sein. Und der Weg ist noch nicht zu Ende er geht weiter ihr geht weiter! Ihr seid nun gut vorbereitet für euren weiteren Weg. Ihr bringt eure Persönlichkeit und euer Wissen mit. Und auf eines können wir vertrauen: Auch wenn nicht immer zu erkennen ist, dass euch jemand auf eurem Weg begleitet: Es gibt jemanden, der ist immer da, auch, wenn ihr ihn nicht sehen könnt: Gott. Wir können uns darauf verlassen, dass er an unserer Seite sein und uns auf all unseren Wegen begleiten wird. Das drückt auch unser nächstes aus. In Gottes Hand geborgen (siehe Anhang)

Biblischer Text Auch die Bibel erzählt in ihren ern, den Psalmen, dass Gott an unserer Seite ist. Im Psalm 91 heißt es: Wer von Gott beschützt wird und sich auf ihn verlässt, der sagt zu Gott:»Bei dir fühle ich mich wohl und beschützt, denn ich vertraue dir.«gott beschützt mich vor allem und jedem. Mir kann nichts passieren. Bei ihm finde ich Schutz, denn er ist immer für mich da. Du musst weder am Tag noch in der Nacht Angst haben. Denn Gott befiehlt seinen Engeln, dich auf all deinen Wegen zu beschützen. Sie passen auf dich auf, damit dir nichts passiert. Selbst wenn es so aussieht, als wäre eine Situation aussichtslos, wird Gott dich dort sicher herausbringen. Gott sagt:»weil du mir vertraust und an mich glaubst, werde ich dich beschützen und retten.«nach Psalm 91 Fürbitten zu dir bringen wir unsere Bitten: Erstes Kind: Unsere Grundschulzeit ist nun zu Ende. Nach den Ferien werden wir alle eine neue Schule besuchen und in eine neue Klassengemeinschaft kommen. Wir bitten dich: Lass uns neugierig und offen sein, damit wir neue Freundschaften schließen können. Lass uns aber auch den Kontakt zu unseren alten Freunden nicht verlieren. Zweites Kind: Unsere Lehrer haben uns in den letzten vier Jahren gut kennengelernt und konnten auf uns eingehen. Wir bitten dich: Lass uns auch an den neuen Schulen mit Lehrerinnen und Lehrern zusammenkommen, die spüren, was wir mitbringen und brauchen. Drittes Kind: Manchmal war das Lernen anstrengend, aber wir haben auch immer wieder viel Spaß zusammen gehabt. Wir bitten dich: Lass uns an den neuen Schulen Erfolg, aber auch viel Freude am Lernen haben. Lehrerin / Lehrer: Unsere Kinder sind uns in den Jahren sehr wichtig gewesen und sind uns ans Herz gewachsen. Wir bitten dich: Lass sie ihre Persönlichkeit und das Wissen, das wir ihnen hier mit-

geben konnten, richtig einsetzen und lass sie mit neuen Lehrerinnen und Lehrern zusammenkommen, die ihnen weitere Impulse zur Entfaltung geben. Eltern: Unsere Kinder beginnen bald einen neuen Lebensabschnitt. Wir bitten dich: Lass uns Eltern ihnen Stütze und Halt sein, wenn sie uns brauchen: vor allem dann, wenn sie sich auf ihrem neuen Weg noch unsicher sind. Schenke uns aber auch Zutrauen in unsere Kinder, dass sie die nächsten Schritte in ihrem Leben gut schaffen. wenn sich Dinge verändern, ist es gut, jemanden an der Seite zu haben. Deine Nähe ist uns wichtig auf all unseren Wegen. Du schenkst uns Mut und Kraft für unser Leben. Dir vertrauen wir unsere Bitten an durch Christus, unseren Herrn. Amen. Vaterunser Segen für die Viertklässler Die Kinder der vierten Klassen kommen nach vorne und werden einzeln gesegnet. Dazu wird das»und so geh nun deinen Weg«gesungen. Und so geh nun deinen Weg (http://bit.ly/2fohzql) Gebet wir gehen nun unseren Weg voll Vertrauen, dass du ihn mitgehst. Dein guter Segen geht mit uns, und auf all unseren Wegen hältst du schützend deine Hand über uns. Wir danken dir dafür. Amen. Segen Lasst uns aufbrechen (KiGoLo 158)