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Transkript:

Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius / Inge Kämmerer Was glaubst du denn? Das hr2-kinderfunkkolleg Trialog der Kulturen www.kinderfunkkolleg-trialog.de 02 Wie sieht es in einer Moschee aus? Von Christiane Kreiner Erstsendung: 15.10.2011, 14.45 Uhr, hr2-kultur Länge: 8 59 SprecherIn: O-Töne: Juliane Spatz Ali, Simon, Rebecca, Wirt Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks. hr2-kultur, Herbert-Quandt-Stiftung, Arbeitskreis Radio und Schule, Stiftung Zuhören

Schon wenn man den Hof der Moschee betritt, kann man die flache Kuppel sehen. Rundbögen und Säulen schmücken den Eingang. Helle Klinkersteine und dunkelgrüne Kacheln rahmen die Außenwände. Ein schmaler Turm - das Minarett - ragt in den Himmel. Auf der Spitze des Minaretts kann man einen kleinen goldenen Halbmond leuchten sehen. Die Abu Bakr Moschee steht mitten in Frankfurt. Sie wurde von der islamischen Gemeinde gebaut und 2007 eröffnet. Also, ich bin der Ali Seddadi, ja, ich bin zwölf Jahre alt und gehe in die 7. Klasse. Ich bin der Simon, ich bin 13 Jahre alt und ich gehe in die 8. Klasse. Ich bin die Rebecca, ich bin acht Jahre alt und gehe in die 3. Klasse. Ali ist Muslim Rebecca und Simon sind Christen. Ali führt die beiden durch seine Moschee: Man zieht hier die Schuhe aus. Und dann kann man reingehen. Man kann auch beten oder Koran lesen, was man will. Im Vorraum der Moschee ziehen die drei ihre Schuhe aus. Dann betreten sie den Gebetstraum ein großer, offener Raum, ausgelegt mit einem hellblauen Teppich mit großen Mustern, der sich ganz weich anfühlt. Nähert man sich der Mitte des Raumes und blickt nach oben, sieht man eine Kuppel, die mit Mustern reich verziert ist und durch die das Licht fällt. Man guckt halt hoch, dann sieht man so ne Linie in der Mitte, dann ist sowas wie ein Tannenbaum als Lampe, also aus Gold sozusagen aus Blech, glaube ich, gefärbt, und dann guckt man nach oben und denkt, da sind Holzverzierungen, aber eigentlich sieht das eher aus, wie wenn da, wenn da Bienen so Waben gemacht hätten. Wunderschöne farbige Muster schmücken die Moschee an den Säulen und den Fenstern. Sie wurden von Kunsthandwerkern aus Marokko angefertigt. Bilder oder Figuren gibt es hier keine, sie sind sogar verboten. In der Moschee wollen die Muslime nur an Gott denken, mit ihm sprechen und sich nicht ablenken lassen. Der wichtigste Ort in der Moschee ist die Gebetsnische, erzählt Und da predigt der Imam, und da hält er seine Vorträge, und genau in der Mitte betet er vor, und wir beten hier halt nach. Ali geht auf die Gebetsnische zu. Feine Holzschnitzereien schmücken die Vertiefung in der Wand sie zeigt die Gebetsrichtung an in Richtung Mekka. Wie sieht es in einer Moschee aus? 1

Beim Freitagsgebet steht der Imam der Vorbeter und Prediger in der Gebetsnische. Der geht nach vorne, und dann sagt er halt die, also dann fängt er an und sagt die Sura, dann sagt er nochmal eine zweite Sura, dann geht er nach unten, also dann ist er in der Beuge, geht dann nach oben, dann geht er ganz nach unten, so in dieser Position, und dann kommt er wieder hoch, dann geht er wieder runter, dann geht er nochmal ganz hoch. Und beim immer nach zwei, immer nach zwei, wenn er hoch, runter gegangen ist, muss man [ARABISCH] machen, dann sagt man etwas und plus noch einen Wunsch, den Du haben willst, noch dazu. Also, soll das so ein großer Unterschied von der Kirche sein oder ist das jetzt nur, weil's also halt ne andere Religion ist so anders halt? Das ist jetzt nur, weil's ne andere Religion ist. Weil wir beten immer ich glaub, ihr betet so auf Stühlen oder so eher. Und, ja, und wir machen dann halt sozusagen noch Bewegungen drauf. Ja, und deswegen, wir sind, ham dann extra noch sozusagen nen Boden. Simon: Wir stehen ja auf, und hier kniet man sich nieder und macht seinen Kopf auf den Boden und dazu ist natürlich der Teppich da, und es ist nicht einfach nur Boden. Die Muster auf dem hellblauen, weichen Teppich zeigen ebenfalls die Gebetsrichtung, erklärt Ali. In der Moschee beten Muslime gemeinsam. Zum Freitagsgebet kommen viele Muslime in die Moschee. Männer und Frauen beten allerdings getrennt. Ali zeigt uns den Raum, in dem die Frauen beten. Er liegt eine Etage höher. Normalerweise betritt Ali die Räume der Frauen nicht, heute darf er das: Er führt Rebecca und Simon durch einen speziellen Eingang, und hier gibt es auch einen eigenen Waschraum. Die Frauen kommen von da. Die Männer kommen auch von da, aber nur, die gehen nach rechts, und hier können dann auch die Frauen reingehen und die beten dann hier, und die Männer beten dann unten. Der Boden ist mit dem gleichen hellblauen Teppich bedeckt wie unten. Durch die Fenster fällt Licht, in einer Ecke steht ein Bücherregal mit Büchern mit goldener arabischer Schrift: Auch hier ist eine Gebetsnische. Doch etwas ist anders als im Gebetsraum der Männer. Neben der Gebetsnische hängen an den Wänden Fernseher in den Ecken hängen Lautsprecher. Manchmal gibt's hier auch einzelne Vorträge von Frauen, also die bisschen auch schon so, die auch ein bisschen Wissen haben, sozusagen. Dann gibt's auch einzelne Vorträge, aber wenn zum Beispiel die Freitagspredigt, oder irgendwelche Vorträge vom Imam ist, dann sind auch hier halt die Fernseher, äh Fernsehen, ja und unten gibt es halt noch Kameras. Wie sieht es in einer Moschee aus? 2

Wie sehen die Frauen, die ganz vorne sitzen, also in der vordersten Reihe, den Bildschirm, also hören die das nur oder äh, oder schauen sie nach oben? Wenn der zum Beispiel predigt oder so, der Imam, dann hört man ihm ja auch zu, aber man muss nicht unbedingt drauf gucken, weil er macht jetzt nicht irgendwelche Bewegungen, die man jetzt auch machen sollte, und er redet man sollte am besten einfach nur zuhören. Neben dem Gebetsraum der Frauen liegt ein Schulraum für Mädchen. Hier stehen kleine Tische und Stühle. Plakate mit lateinischen und arabischen Buchstaben hängen an der Wand. Hier lernen und lesen Mädchen Arabisch, und es gibt Nachhilfe für Schulaufgaben in Deutsch. Schritte Nachdem Ali mit Rebecca und Simon die Gebetsräume der Männer und der Frauen und die Sonntagsschule angeschaut hat, führt er wieder in die unteren Etagen. Hier ist ein, ein Raum, aber der ist meistens offen, das ist für zum Beispiel, wenn wir [ARABISCH] beten, das Gebet also nach dem Ischa-Gebet, nach dem Nachtgebet, dann sind dann manchmal hier die [ARABISCH]Imame, wenn sie hier übernachten und den ganzen Ramadan über hier sind, dann sind die dann halt hier und schlafen dort. Da die Imame oft aus Marokko oder anderen muslimischen Ländern kommen, lernen diese Deutsch. Die Kinder, die als Muslime in Deutschland aufgewachsen sind, können in der Moschee Arabisch lernen. Neben dem großen Gebetsraum findet gerade eine Koranstunde statt. Koranstunde Kinder Die Kinder sprechen die erste Sure aus dem Koran. Der Koran ist die heilige Schrift des Islam. Muslime glauben, dass im Koran Gottes Wort zu lesen ist. Das ist der Koran. Also, man sieht hier, hier fängt eine neue Sure an, und hier sind auch verschiedene Sura, also das ist zum Beispiel eine Sura, und da gibt es auch viel, viel größere. Zum Beispiel, jetzt hier bis, kann auch bis zu drei, vier Seiten sein, fünf, sechs Seiten. Man sieht auch auf der arabischen Sprache Sieht aus wie Chinesisch. Also, man liest es von rechts nach links und nicht von links nach rechts wie im Deutschen. Wie sieht es in einer Moschee aus? 3

Simon: Ja, also, es wirkt natürlich als erstes sehr fremd, und da es andere Schriftzeichen sind ein bisschen, ja einfach anders, weil man was anderes gewohnt ist aus der Bibel. Die Moschee ist ein Gebetsort für Muslime, die in Frankfurt leben aber auch einfach ein Treffpunkt. Ali zeigt Rebecca und Simon die Räume, die in der untersten Etage unter dem Gebetsraum liegen. Zum Beispiel die Waschräume, in denen die Männer sich vor dem Gebet waschen. Aber hier unten gibt es auch ein Restaurant und an einer Tür steht: Friseur. 10 Was macht ein Friseur eigentlich so in der Moschee? Ja, der schneidet die Haare. Das war s auch schon. Schritte Für Ali ist das ganz selbstverständlich. Es gibt auch ein Restaurant mit marokkanischen Spezialitäten. Restaurant, arabische Stimmen Im Restaurant finden sich sogar Telefonzellen und Computer mit Internetanschluss. Die Abu-Bakr Moschee ist nicht nur Gebetshaus, sondern ein Treffpunkt für Muslime aus den nordafrikanischen Ländern. Ali kennt den Koch in der Moschee gut. Wieviel kommen hier ungefähr, wenn beim Freitagsgebet? Wirt: Bis 1000, wenn es voll ist. Manchmal, mal ist Feiertag und haben keine Arbeit, dann kommen viele, Samstag, Sonntag. Zur Marokkanischen Gastfreundschaft gehört es ganz selbstverständlich, dass man gemeinsam mit den Gästen einen Tee trinkt. Dazu lädt Ali Rebecca und Simon zum Abschluss ihres Moscheebesuches ein. Wie sieht es in einer Moschee aus? 4