Kühlenergiebedarf Analyse in Wohn- und Nichtwohngebäuden unter Verwendung von CityGML

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Transkript:

Kühlenergiebedarf Analyse in Wohn- und Nichtwohngebäuden unter Verwendung von CityGML Erstgutachter: Zweitgutachter: Bearbeiter: Prof. Dr. rer. nat. Breunig Martin, KIT Dr. Syed Monjur Murshed, EIFER GIK Geodätisches Institut / EIFER Europäische Institut für Energieforschung KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Agenda 1 Motivation und Zielsetzung 2 Methoden und Modelle zum Kühlungs-Modell 3 ISO 13790 Standard und GIS-Architektur 4 Implementierung des Modells und Ergebnisse 5 Validation der Ergebnisse 566 5 Fazit und Ausblick 2 24.11.2017

Agenda 1 Motivation und Zielsetzung 2 Methoden und Modelle zum Kühlungs-Modell 3 ISO 13790 Standard und GIS-Architektur 4 Implementierung des Modells und Ergebnisse 5 Validation der Ergebnisse 566 5 Fazit und Ausblick 3 24.11.2017

Motivation und Zielsetzung Motivation Durch Klimawandel wird weltweit bis 2100 erwartet: Verringerung des Heizenergiebedarfs um 30 % Erhöhung des Kühlenergiebedarfs um 70 % Die meisten Methoden brauchen viele Eingabedaten Nur wenige Methoden basieren auf 3D-Stadtmodellen Ziel: Implementierung von ISO 13790 Standard mit CityGML-Daten Entwicklung eines Verfahren um den Kühlenergiebedarf in einer stündlichen Auflösung zu berechnen. 4 24.11.2017

Agenda 1 Motivation und Zielsetzung 2 Methoden und Modelle zum Kühlungs-Modell 3 ISO 13790 Standard und GIS-Architektur 4 Implementierung des Modells und Ergebnisse 5 Validation der Ergebnisse 566 5 Fazit und Ausblick 5 24.11.2017

Methoden zum Kühlungs-Modell Autoren Fallstudie Methode Validation Geometrie Entranze Project 2014 Nouvel 2013 Europa Karlsruhe- Rinheim Stündliche ISO 13790 für Kühlen und Heizen Monatliche ISO 13790 für Heizen EnergyPlus Real Gas Daten Architektur Pläne (EFH,MFH, Büro, Schule ) CityGML in LOD2 (MFH, HH) Vartires 2013 Romania Monatliche ISO 13790 für Kühlen TRNSYS Architektur Plan für Büro Matttia de Rosa 2014 Milan,Rom, Palermo Heizgradtage TRNSYS und EnergyPlus Architektur Plan für Wohnblock Catalina T. et al 2011 Paris Monatliches regressions Modell für Kühlen - Architektur plan für Büro 6 24.11.2017

Modelle zum Kühlungs-Modell Methoden Statistische-Methoden - Brauchen historische Daten - Starke Abhängigkeiten des reduzierten Modells zu den Fällen Physikalische-Methoden + Brauchen keine historischen Daten + Basieren auf physikalischen Prinzipien Tools (EnergyPlus, TRNSYS, EnerCalC) - Black Box -Problem - Höhen Eingangsdatenanforderung + Gute Ergebnisse 7 24.11.2017

Agenda 1 Motivation und Zielsetzung 2 Methoden und Modelle zum Kühlungs-Modell 3 ISO 13790 Standard und GIS-Architektur 4 Implementierung des Modells und Ergebnisse 5 Validation der Ergebnisse 566 5 Fazit und Ausblick 8 24.11.2017

ISO 13790 Standard ISO EN 13790:2008 Quelle: ISO 13790 Quelle: Homics 2013 9 24.11.2017

ISO 13790 Standard Vorteile: Stündliche Berechnungsverfahren. Energiebedarf für Heizen und Kühlen einer Zone und mehreren Zonen. Weniger Eingabedaten. Das Modell ist das Ergebnis einer internationalen Einigkeit, daher sicher. 10 24.11.2017

GIS-Architektur 11 24.11.2017

Agenda 1 Motivation und Zielsetzung 2 Methoden und Modelle zum Kühlungs-Modell 3 ISO 13790 Standard und GIS-Architektur 4 Implementierung des Modells und Ergebnisse 5 Validation der Ergebnisse 566 5 Fazit und Ausblick 12 24.11.2017

Implementierung des Modells Eingabedaten Gebäudegeometrie Wandfläche N, S, E, W Volumen Grundrissfläche Gebäudetypologie Wetterdaten Fensterfläche N, S, E, W U-Were, Wand, Dach, Fenster, Grundriss g-werte Fenster Wärmequellen Infiltration Ventilation Stündliche Temperaturen Sündliche Windgeschwindigkeit Stündliche Solareinstrhalung 13 24.11.2017

Implementierung des Modells Volumen Berechnung Möglichkeit (1): Voluminator: Java Software der TU München Funktioniert nur mit CityGML-Daten ohne BuildingPart Quelle: http://wiki.quality.sig3d.org/index.php/ Modellierung 14 24.11.2017

Implementierung des Modells Volumen Berechnung Möglichkeit (2): Körpervolumen = Grundriss x Wandhöhe Dachvolumen = Python Bibliothek Pyhull Gesamtvolumen = Körpervolumen + Dachvolumen 15 24.11.2017

Implementierung des Modells Flächen Berechnung Möglichkeit: Die Funktion ST_3DArea in PostGIS 2.2 16 24.11.2017

Implementierung des Modells Fassadenorientierung Berechnung des Normal zur Wandfläche Berechnung der Winkel zwischen Normal und y-achse 17 24.11.2017

Implementierung des Modells Fassadenorientierung Zuordnung der Wandfassaden Nord-Fassade: (NW) 315 < Winkel <= 45 (NE) Süd-Fassade: (SW) 225 =< Winkel <135 (SE) Ost-Fassade: (NE) 45 < Winkel <=135 (SE) West-Fassade: (SW) 225 < Winkel <= 315 (NW) 18 24.11.2017

Ergebnisse Beispiel (1): Büro Baujahr 1975 Volumen = 5551.91 m 3 Nutzfläche = 1776.61 m 2 Gebäude ID Fläche ID Fläche Flächentype 1 3 14.594 BuildingWallSurface 1 5 297.705 BuildingGroundSurface 1 7 464.714 BuildingWallSurface 1 9 192.823 BuildingWallSurface 1 11 164.472 BuildingRoofSurface 1 13 192.844 BuildingWallSurface 1 15 14.592 BuildingWallSurface 1 17 463.360 BuildingWallSurface 1 19 164.708 BuildingRoofSurface 19 24.11.2017

Ergebnisse Beispiel (1): Büro Baujahr 1975 Stündlicher Kühlenergiebedarf berechnet mit Python 20 24.11.2017

Ergebnisse Beispiel (2): Mehrfamilienhaus Baujahr 1985 Volumen = 1327.62 m 3 Nutzfläche = 424.84 m 2 Gebäude ID Fläche ID Fläche Flächentype 1 3 112.243 BuildingGroundSurface 1 5 62.313 BuildingRoofSurface 1 7 62.411 BuildingRoofSurface 1 9 107.932 BuildingWallSurface 1 11 108.268 BuildingWallSurface 1 13 14.424 BuildingWallSurface 1 15 14.419 BuildingWallSurface 1 17 114.635 BuildingWallSurface 1 19 114.601 BuildingWallSurface 21 24.11.2017

Ergebnisse Beispiel (2) Mehrfamilienhaus Baujahre 1985 Stündlicher Kühlenergiebedarf berechnet mit Python 22 24.11.2017

Agenda 1 Motivation und Zielsetzung 2 Methoden und Modelle zum Kühlungs-Modell 3 ISO 13790 Standard und GIS-Architektur 4 Implementierung des Modells und Ergebnisse 5 Validation der Ergebnisse 566 5 Fazit und Ausblick 23 24.11.2017

Validation der Ergebnisse Vorteile EnergyPlus TRNSYS 17 Kostenfreie Software Ausführliche Dokumentation Stündliche Auflösung Graphisch basiertes Simulationsprogramm Erfordert kurze Einarbeitung Erweiterung durch Plug-Ins Stündliche Auflösung Nachteile Reiner Simulationskern Keine graphische Benutzeroberfläche Benötigt viele Plug-Ins Umfangreiche Eingabedaten Erfordert lange Einarbeitung Kostenpflichtige Software Umfangreiche Eingabedaten Dokumentation nicht Ausführlich Validation mit TRNSYS: TRaNsient Systems 24 24.11.2017

Validation der Ergebnisse Bürogebäude Mehrfamilienhaus 25 24.11.2017

Validation der Ergebnisse Unsicherheiten: Interne Wärmegewinne wurde konstant genommen Berechnung der Volumen Berechnung der solare Einstrahlung Verbesserungen: Interne Wärmegewinne auf 8 Stunden reduzieren CityGML in LOD3 mit Stockwerke Informationen 26 24.11.2017

Agenda 1 Motivation und Zielsetzung 2 Methoden und Modelle zum Kühlungs-Modell 3 ISO 13790 Standard und GIS-Architektur 4 Implementierung des Modells und Ergebnisse 5 Validation der Ergebnisse 566 5 Fazit und Ausblick 27 24.11.2017

Fazit und Ausblick Fazit: Implementierung des ISO 13790 Standards mit CityGML-Daten Fehlerfrei CityGML ist wichtig für das Modell Gebäudetypologie war Schwierig zu bekommen 28 24.11.2017

Fazit und Ausblick Ausblick: CityGML-Daten in LOD 3 mit Stockwerk Informationen. Interne Wärmegewinne auf acht Stunden pro Tage begrenzen. Solare Einstrahlung mit neuem validierten Programm berechnen. Ergebnisse für eine ganze Region berechnen und im ArcScene visualisieren. 29 24.11.2017

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? 30 24.11.2017