Projektwoche. «Schulen nach Bern»

Ähnliche Dokumente
Förderung. der Projektwochen «Schulen nach Bern» Kontaktadresse

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Das Leitbild vom Verein WIR

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

Politische Bildung: «Entscheiden Sie mit dem Herzen» - Schweiz Nachrichten - NZZ.ch. Zur Beta-Version der NZZ-Website wechseln

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Statuten in leichter Sprache

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Was kann ich jetzt? von P. G.

Vorderthal, 15. April Liebe Eltern,

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

1. Was ist der Thüringer Landtag?

Leichte-Sprache-Bilder

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

1. Weniger Steuern zahlen

Besser leben in Sachsen

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

Papa - was ist American Dream?

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Förderung der Projektwochen «Schulen nach Bern»

SelbstHandelnder Vortrag zu ausgewählten Methoden der systemischen Beratung

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter.

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Alle gehören dazu. Vorwort

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Dow Jones am im 1-min Chat

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Schnellstart - Checkliste

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Carl-Orff-Realschule plus

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Pressemitteilung 60 /2014

Projekt Zeitung in die Schule

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Fotostammtisch-Schaumburg

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Kreativ visualisieren

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Transkript:

Projektwoche «Schulen nach Bern»

Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Schulen nach Bern... 3 2 Die Trägerschaft... 4 3 Ziele des Projektes... 5 4 Beschrieb der Projektwoche... 6 5 Daten 2013-2015... 8

1 Was ist Schulen nach Bern Schüler lernen die Spielregeln der direkten Demokratie - nicht im Schulzimmer, sondern direkt vor Ort in der Bundesstadt! Eine Demokratie kann nur funktionieren, wenn sich das Volk politisch engagiert. Bereits die Jugendlichen sollen sich dafür interessieren. Mit diesem Projekt ermöglicht der Verein «Schulen nach Bern» Jugendlichen der 8. bis 9. Klasse inklusive Brückenangebote, am Puls des Geschehens die nationale Politik zu erleben. Jeweils vier bis sechs Schulklassen aus verschiedenen Kantonen und Sprachregionen nehmen an einer Projektwoche in der Bundesstadt Bern teil. In einer Vorbereitungsphase zu Hause im Schulzimmer erarbeiten die Schulklassen die Grundlagen des politischen Systems der Schweiz und bereiten sich auf das Planspiel in der Bundesstadt vor. Jede Klasse reicht eine Volksinitiative mit mind. 100 Unterschriften ein und bildet anschliessend eine politische Partei (ohne Bezug zu real existierenden Parteien). In Bern werden die Initiativen in Fraktionen und Kommissionen behandelt und zum Schluss im Nationalrat diskutiert und verabschiedet. Nebst Einblicken in die Höhen und Tiefen der Politik inklusive einem Blick hinter die Kulissen des Bundeshauses, treffen sie einen Parlamentarier aus ihrem Kanton, machen einen eigens für sie konzipierten Stadtrundgang und lernen beim Besuch einer ausländischen Botschaft das politische System eines anderen Landes kennen. Schulen nach Bern ist ein freiwilliges, schulisches Bildungsangebot für die Sekundarstufe I. Macht eine Schulklasse mit, muss diese Projektwoche von Eltern und Dritten finanziert werden. Die Jugendlichen zahlen einen Unkostenbeitrag von CHF 200.00. Darin inbegriffen sind alle Auslagen wie Transporte, Unterkunft, Essen, Unterlagen und Besichtigungen.

2 Die Trägerschaft Der Verein «Schulen nach Bern» (SnB) wurde im April 2008 gegründet. Er ist politisch neutral, unabhängig, verfolgt keine kommerziellen Zwecke und strebt keine Gewinne an. Sein Ziel ist es, bei den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I mit einem handlungsorientierten Planspiel das Interesse für unsere Staatsform, die Prozesse und die Institutionen zu wecken. Der Vorstand ist das für den Verein handelnde Organ. Ihm gehören an: Dora Andres, alt Regierungsrätin (BE), Schüpfen (Präsidentin) Beat W. Zemp, Zentralpräsident des Dachverbands Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), Zürich (Vizepräsident) Elisabeth Barben, Stv. Sekretärin Ständerat bis Ende 2007, Spiez Andreas Blaser, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit Parlamentsdienste, Langnau Peter Egger, Verleger, Berufsfachschullehrer, Bern Martin Fenner, pensionierter Gymnasiallehrer sowie Dozent Institut S II, PH Bern, Bern Jean-Marc Haller, Secrétaire général du Syndicat des Enseignants Romands (SER), Martigny Daniel V. Moser-Léchot, vormals Dozent für Geschichte und Geschichtsdidaktik, Institut SI, PH Bern, Bern Georges Pasquier, Président du Syndicat des Enseignants Romands (SER), Genève 2.1. Partner Die Projektwochen «Schulen nach Bern» sind nur in enger Zusammenarbeit mit der Bundeskanzlei und den Parlamentsdiensten durchführbar. 2.2. Schirmherrschaft Frau Staatsrätin Isabelle Chassot, Präsidentin der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), und Herr Regierungsrat Christian Wanner, Präsident von «ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit», haben die Schirmherrschaft übernommen. 2.3. Zusammenarbeit PH Bern Jede Fraktion bekommt in Bern einen Klassenbetreuer zugewiesen. Die Betreuenden unterstützen die Lehrpersonen und sind dafür verantwortlich, dass die Klassen zur rechten Zeit am richtigen Ort sind. Da politische Bildung auch für die zukünftigen Lehrpersonen wichtig ist, können Studierende der PH Bern, im Rahmen eines Forschungspraktikums jeweils diese Aufgabe übernehmen.

3 Ziele des Projektes Die Ziele des Projekts sind, das Interesse an der Politik zu fördern; die Lernenden für die Einflussmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger zu sensibilisieren; das politische System der Schweiz kennenzulernen; die Motivation wecken, (als Erwachsene) politisch aktiv zu werden; das Wahl- und Stimmrecht so rasch als möglich in Anspruch zu nehmen und das Verständnis für ein anderes politisches System zu entwickeln.

4 Beschrieb der Projektwoche In der Klasse erarbeiten die Lernenden mit einem speziell für die Projektwoche konzipierten Lehrmittel die Grundkenntnisse unseres politischen Systems. Zudem bereiten sie sich auf das Planspiel in der Bundesstadt Bern vor. Ein ganz wichtiger Teil ist dabei der Rollenwechsel vom Bürger zum Politiker, der nicht gespielt werden kann und von der Lehrperson anhand der Theorie im Lehrmittel «Schulen nach Bern» vermittelt wird. Als "Bürgerinnen und Bürger" formulieren die Klassen je eine Volksinitiative, für die sie mindestens 100 Unterschriften sammeln. Die Bundeskanzlei prüft die Initiativen auf ihre Rechtmässigkeit und verfasst dazu eine Botschaft. Nachdem die Klassen als Interessengruppen ihre Initiativen lanciert haben, gründen sie eine politische Partei mit einem fiktiven Namen, deren Mitglieder automatisch zu gewählten Nationalräten und somit zur Bundeshausfraktion ihrer Partei werden. In dieser Funktion wählen sie ihren Fraktionspräsidenten sowie den vizepräsidenten und erledigen Vorbereitungsarbeiten für das Planspiel. Auch in Bern sind die Fraktionssitzungen ein zentrales Element. Es werden die Ergebnisse aus den Kommissionen diskutiert, die Fraktionsmeinungen für die Nationalratsdebatte festgelegt, die Fraktionssprecher bestimmt und eventuell Fraktionsgegenentwürfe zu den Initiativen ausgearbeitet. Währenddessen sind auch das Treffen mit dem National- oder Ständerat aus dem Herkunftskanton der Schulklasse sowie der Besuch bei einer ausländischen Botschaft vorzubereiten. Höhepunkt und zugleich Abschluss des Planspiels bildet jeweils die Nationalratsdebatte im Nationalratssaal mit einem ehemaligen Bundesrat in der Rolle des Bundesrats. Ein ehemaliger Nationalratspräsident oder ein ehemaliger Ratssekretär unterstützt den Nationalratspräsidenten SnB und den vizepräsidenten SnB in der Leitung der Debatte. Sämtliche Nationalratsdebatten waren bis jetzt ein Erfolg. Es war eindrücklich, wie die Jugendlichen ans Rednerpult gingen, sich als Einzelredner meldeten und diszipliniert, zum Teil über vier Stunden, mitmachten. Die Spielleitung empfiehlt jeweils, dass jeder Nationalrat SnB bzw. jede Nationalrätin SnB mindestens einmal ans Rednerpult geht, auch wenn nur zwei oder drei Sätze gesagt werden. Dieses gemeinsame Erlebnis prägt sich ein und wirkt verbindend. Die Rückmeldungen von Lehrpersonen zeigen, dass alle Jugendlichen, aber speziell die zurückhaltenden Schülerinnen und Schüler, während der Woche in Bern enorm an Selbstbewusstsein gewonnen haben.

Lehrmittel Für das Projekt wurde ein Lehrmittel erarbeitet, das ein sehr wichtiger Bestandteil während der Vorbereitungsphase im regulären Schulunterricht bildet. Während der Projektwoche dient es als Nachschlagewerk und anschliessend kann es zur Nachbearbeitung der Woche eingesetzt. Alle vier Jahre, jeweils nach den eidgenössischen Wahlen, wird das Lehrmittel überarbeitet, damit es stets auf dem aktuellsten Stand ist. Die zweite Auflage erschien im Februar 2012 für die Jahre 2012 2015 und wurde von der Jubiläumsstiftung der Mobiliar finanziert. «Ich habe diese Woche als eine meiner Besten empfunden. Ich fand es genial, Nationalratspräsident zu sein. Da konnte ich einmal sehen, wie viel Arbeit so ein Nationalratspräsident hat.» Edwin «Das Treffen mit Thomas Müller von der SVP war für mich das absolute Highlight. Die Nationalratsdebatte fand ich ebenfalls sehr spannend. Der Schlafort hat mir gefallen, weil darüber das Eishockeystadion gewesen ist.» Siri «Die Woche in Bern hat mein Französisch verbessert und auch die Politik-Kenntnisse.» Fadri «Das Projekt Schulen nach Bern ist gut und ich würde es weiterempfehlen. Der Donnerstagnachmittag hat mir am besten gefallen, da wir es gut nachgespielt haben und jeder, der wollte, durfte noch Einzelsprechen. Ausserdem war es eine neue Erfahrung und wir konnten mehr über Politik lernen.» Caroline «Das Projekt Schulen nach Bern hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel gelernt, dass ich vorher nicht wusste. Besonders gefallen hat mir, dass diese Woche nicht so streng war und wir immer schön Zeit hatten. Für mich war das eine der schönsten Wochen. Vielen Dank.» Corinne «Mir hat es besonders gefallen, weil es eine abwechslungsreiche Woche war. Wir konnten viel mehr über Politik erfahren, als in der Schule. Am besten fand ich die Debatte am Donnerstag.» Derya

5 Daten 2013-2015 2013 2015 sind pro Jahr wieder fünf zweisprachige Projektwochen geplant. 2013 2014 2015 18. 22. Februar 04. 08. November 25. Februar 01. März 11. 15. November 13. 17. Mai 05. 09. Mai 03. 07. November 12. 16. Mai 10. 14. November 19. 23. Mai 16. 20. Februar 02. 06. November 04. 08. Mai 09. 13. November 18. 22. Mai Während der Projektwoche in der Bundesstadt logieren und arbeiten die Jugendlichen in der unterirdischen Zivilschutzanlage der Stadt Bern, die sich unter dem PostFinance-Gebäude auf dem BEA-Areal befindet. Kontaktadresse Sekretariat Schulen nach Bern Katharina Andres Emch Rötistrasse 5 4500 Solothurn 032 675 08 08 Anmeldung und Informationen www.schulen-nach-bern.ch/projekt info@schulen-nach-bern.ch