Förderung der Projektwochen «Schulen nach Bern»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Förderung der Projektwochen «Schulen nach Bern»"

Transkript

1 Förderung der Projektwochen «Schulen nach Bern» Kontaktadressen Präsidentin SnB Regine Aeppli Zollikerstrasse Zürich / regine.aeppli@bluewin.ch Vizepräsident Beat W. Zemp Erlistrasse Frenkendorf beat.w.zemp@lch.ch

2 Inhaltsverzeichnis 1 Das Projekt «Schulen nach Bern» Die Trägerschaft Ziele des Projektes Beschrieb der Projektwoche Projektwochen Kosten Finanzierung Finanzierung von Teilprojekten Schlusswort... 12

3 1 Das Projekt «Schulen nach Bern» Schüler und Schülerinnen lernen die Spielregeln der direkten Demokratie im Zentrum der Politik kennen in der Bundesstadt und im Bundeshaus. Mit diesem Projekt ermöglicht der Verein «Schulen nach Bern» Jugendlichen ab der 8. Klasse, die nationale Politik am Puls des politischen Handelns zu erleben. Jeweils vier bis sechs Schulklassen aus verschiedenen Kantonen und Sprachregionen nehmen an einer Projektwoche in der Bundesstadt teil. In der Vorbereitungsphase erarbeiten die Schulklassen in ihrem Schulzimmer die Grundlagen des politischen Systems der Schweiz und bereiten sich auf das Planspiel in der Bundesstadt vor. Dafür steht ihnen ein eigens durch Schulen nach Bern erarbeitetes Lehrmittel zur Verfügung. Zur Vorbereitung der Session im Bundeshaus reicht jede Klasse eine Volksinitiative mit mind. 100 Unterschriften ein und schliesst sich zu einer politischen Partei zusammen (ohne Bezug zu real existierenden Parteien). Während der Projektwoche in Bern werden die von den teilnehmenden Klassen eingereichten Initiativen in den Fraktionen der Parteien und den Sachkommissionen des Nationalrats behandelt. Am Ende und gleichzeitig dem Höhepunkt der Woche wird im Nationalratssaal in Anwesenheit eines Bundesrates über die Volksinitiativen und allfällige Gegenvorschläge debattiert und abgestimmt. Zusätzlich zu den Einsichten in das Funktionieren der Politikmaschinerie und das demokratische Regelwerk sowie einem Blick hinter die Kulissen des Parlamentsbetriebs, erhalten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, einen Nationalrat oder eine Ständerätin aus ihrem Kanton zu treffen und sich mit ihm oder ihr auszutauschen. Ausserdem sind die Teilnehmenden eingeladen, die Bundesstadt an einem eigens für sie konzipierten Stadtrundgang kennenzulernen. Überdies erhalten sie die Gelegenheit, eine ausländische Botschaft zu besuchen und zu erfahren, was es bedeutet, die Interessen des eigenen Landes in der Schweiz zu vertreten. Zweisprachigkeit kultureller Austausch Alle Staatskundewochen werden zweisprachig geführt. Auch in dieser Hinsicht ist das Projekt Schulen nach Bern einzigartig. Es gibt kein anderes Projekt in der Schweiz, das die Sprachkulturen in einem Projekt so direkt zusammenführt. Eine ganze Woche verbringen die Jugendlichen mit Kolleginnen und Kollegen aus einer andern Sprachregion: an der Eröffnungsfeier, in den Kommissionssitzungen, in der Nationalratssession sowie während der Mahlzeiten und in der gemeinsamen Unterkunft ähnlich also wie es National- und Ständeräte während der Sessionen in Bundesbern erleben. Freiwilliges, schulisches Bildungsangebot Schulen nach Bern ist ein freiwilliges schulisches Bildungsangebot auf der Sekundarstufe I, das durch die teilnehmenden Schulen, Kantone und Dritte finanziert wird. Der Bund kann aufgrund der fehlenden gesetzlichen Grundlage keine finanzielle Unterstützung leisten. Hingegen stellen die Parlamentsdienste und Fachleute der Verwaltung ihre Dienste und Fachkenntnisse grosszügig zur Verfügung. 3

4 2 Die Trägerschaft Der Verein «Schulen nach Bern» (SnB) wurde im April 2008 gegründet. Er ist politisch neutral und unabhängig, verfolgt keine kommerziellen Zwecke und strebt keine Gewinne an. Sein Ziel ist es, bei den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I mit einem handlungsorientierten Planspiel das Interesse für unsere Staatsform, die demokratischen Regeln, die politischen Prozesse und die kulturelle und sprachliche Vielfalt unseres Landes zu wecken und zu fördern. Von 2009 bis 2015 führte der Verein 29 Projektwochen mit über 3000 Jugendlichen durch. Die Rückmeldungen von Lehrpersonen, Eltern und den Jugendlichen selber sind durchwegs positiv. Das Institut Sekundarstufe I der Pädagogischen Hochschule Bern hat die verschiedenen Elemente der Pilotwoche in fachlicher Hinsicht überprüft und das Ergebnis war sehr positiv. Die Jugendlichen sind davon überzeugt, in der Projektwoche viel gelernt zu haben. Der Bericht der PH Bern und die Rückmeldungen der Lehrpersonen können unter nachgelesen werden. Der Vorstand ist das für den Verein handelnde Organ. Ihm gehören an: Regine Aeppli, a. Regierungsrätin (ZH), Zürich (Präsidentin) Beat W. Zemp, Zentralpräsident des Dachverbands Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), Zürich (Vizepräsident) Elisabeth Barben, Stv. Sekretärin des Ständerates bis Ende 2007, Spiez Andreas Blaser, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit Parlamentsdienste, Langnau Pierre-Alain Chevalley, Oberstufenlehrer, Rivaz Peter Egger, Verleger, Berufsfachschullehrer, Bern Hanspeter Fuhrer, Oberstufenlehrer, Thun Jean-Marc Haller, Secrétaire général du Syndicat des Enseignants Romands (SER), Martigny Daniel V. Moser-Léchot, vormals Dozent für Geschichte und Geschichtsdidaktik, Institut SI, PH Bern, Bern Georges Pasquier, Président du Syndicat des Enseignants Romands (SER), Genève 2.1. Partner Die Projektwochen «Schulen nach Bern» sind auf eine enge Zusammenarbeit mit den Parlamentsdiensten des Bundeshauses und die Unterstützung der Bundeskanzlei angewiesen. Ohne sie wären diese Wochen nicht durchführbar. Dafür ist der Verein Schulen nach Bern ausserordentlich dankbar! 2.2. Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Bern Da die politische Bildung auch für die Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer wichtig ist, übernehmen Studierende der Pädagogischen Hochschule Bern (PHBern) im Rahmen eines Forschungspraktikums gewisse Aufgaben während der Projektwochen. So stehen sie u.a. den verschiedenen Nationalrats-Fraktionen als Betreuer und Betreuerinnen zur Verfügung. Sie unterstützen auch die Lehrpersonen und sind u.a. dafür verantwortlich, dass die Fraktionen (Klassen) zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. 4

5 3 Ziele des Projektes Die Ziele des Projektes sind: Das Verständnis für die Regeln der demokratischen Mitwirkung zu fördern, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Sprachregionen zu erleben und die Politik als Mittlerin unterschiedlicher Anschauungen und Interessen nachvollziehbar zu machen, indem die Lernenden für die Einflussmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert werden; sie das politische System der Schweiz kennen lernen; sie motiviert werden, selber politisch aktiv zu werden, und das Wahl- und Stimmrecht regelmässig auszuüben; sie ein Verständnis für die unterschiedlichen Kultur- und Sprachregionen der Schweiz entwickeln. Die Projektwochen werden immer zweisprachig geführt. 5

6 4 Beschrieb der Projektwoche In ihrer Schulklasse erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler die Grundkenntnisse unseres politischen Systems mit einem speziell für diese Projektwochen konzipierten Lehrmittel. Sie bereiten sich auf das Planspiel in der Bundesstadt vor. Ein wichtiger Teil des Lernprozessen besteht im Rollenwechsel der Schülerinnen und Schüler vom sogenannt einfachen Bürger/Bürgerin zum Politiker/Politikerin. Dieser wird von den Lehrpersonen der teilnehmenden Klassen anhand des Lehrmittels «Schulen nach Bern» vermittelt. Mit dem Auftritt am Rednerpult im Nationalratssaal wird er versinnbildlicht und erreicht gleichzeitig den Höhepunkt der Studienwoche. Jede Klasse, die an der Projektwoche teilnimmt, hat den Auftrag, eine Volksinitiative zu lancieren, für die sie mindestens 100 Unterschriften sammeln muss. Die Volksinitiativen werden anschliessend eingereicht und von den Fachleuten des Bundes auf ihre Rechtmässigkeit geprüft. Anschliessend wird eine Stellungnahme des Bundesrates, die sogenannte Botschaft, verfasst, welche sich zur Verfassungsmässigkeit des Gegenstands der Initiative und ihrer Übereinstimmung mit dem übergeordneten Recht sowie zur (erfahrungsgemäss vermuteten) Haltung des Bundesrates dazu äussert. Die Botschaft wird dem Nationalratsplenum zur Beschlussfassung vorgelegt. Während der Vorbereitungswoche auf die Session im Nationalrat, werden aus den teilnehmenden Klassen politische Parteien mit einem fiktiven Namen, den sie selber wählen. Die Schülerinnen und Schüler schlüpfen in die Rolle von gewählten Nationalrätinnen und Nationalräten und werden damit Mitglieder einer Bundeshausfraktion. In dieser Funktion wählen sie ihren Fraktionspräsidenten oder präsidentin. An Kommissionssitzungen behandeln sie mit den Vertreterinnen und Vertretern anderer Fraktionen die Sessionsgeschäfte, das heisst, die von den teilnehmenden Klassen eingereichten Volksinitiativen, und beschliessen über die Haltung der Kommission zum Geschäft in der Nationalratsdebatte. Im Anschluss daran befasst sich die Fraktion (Schulklassen) mit den Ergebnissen aus den Beratungen der verschiedenen Kommissionen und legt ihre Haltung zu den Sitzungsgeschäften des Nationalrates fest. Es werden die Fraktionssprecherinnen und sprecher bestimmt und allfällige Anträge zu den traktandierten Vorlagen ausgearbeitet. Ausserdem haben die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, mit richtigen Mitgliedern des National- oder Ständerats aus ihrem Herkunftskanton zusammenzukommen. Zur Projektwoche gehört auch der Besuch einer ausländischen Botschaft. Höhepunkt und zugleich Abschluss des Planspiels bildet die Plenumsdebatte im Nationalratssaal, an der ein ehemaliger Bundesrat oder Bundesrätin am Rednerpult des Bundesrates die Meinung des Bundesrates vertritt und auf die Voten der Nationalrätinnen und räte eingeht. Ein ehemaliger Nationalratspräsident/eine ehemalige präsidentin oder An- 6

7 gehörige der Parlamentsdienste unterstützen das von den Fraktionen gewählte Nationalratspräsidium SnB in der Leitung der Debatte. Besonders eindrücklich ist natürlich der Auftritt der Schülerinnen und Schüler in ihrer Rolle als gewählte Mitglieder des Nationalrats: Wie sorgfältig und gleichzeitig unterschiedlich sie am Rednerpult ihre Argumente für oder gegen eine Initiative oder einen Gegenvorschlag vortragen und wieviel Disziplin sie bis zum Ende der Debatte und der Abstimmung aufbringen. Oft dauert die Sitzung ja über vier Stunden. Eindrücklich ist aber auch das Interesse der Zuschauerinnen und Zuschauer auf der Tribüne. Viele Eltern und Grosseltern nehmen den Auftritt ihrer Tochter, ihres Sohnes oder Enkelkindes zum Anlass, das Bundeshaus selber auch einmal von innen kennenzulernen. Damit alle also auch die Eltern und Grosseltern auf der Tribüne - auf ihre Rechnung kommen, wird darauf geachtet, dass jeder Nationalrat SnB und jede Nationalrätin SnB mindestens einmal am Rednerpult steht und seine/ihre Argumente vortragen kann. Das Erlebnis und die Erfahrungen dieser Projektwoche bleiben unvergesslich, selbst wenn dereinst nicht aus allen Teilnehmenden ein/e Politiker/Politikerin wird. Wichtig ist, was sich an Eindrücken und Erfahrungen einprägt und was verbindet. Die Rückmeldungen der Lehrerinnen und Lehrer zeigen, dass alle Jugendlichen neues Wissen und zusätzliche Kompetenzen erwerben, von denen sie bisher vielleicht gar nichts wussten. Über das Projekt Schulen nach Bern gewinnen Schülerinnen und Schüler auch an Selbstbewusstsein und Auftrittskompetenz. 7

8 5 Projektwochen Alle vier Jahre - rechtzeitig auf eine neue Legislatur - wird das Lehrmittel aktualisiert. Die dritte Auflage für die Jahre erscheint im Frühjahr Das Lehrmittel ist für die Vorbereitung der Session im regulären Schulunterricht ein wichtiger Bestandteil sowohl für Schüler/innen wie auch Lehrpersonen. Während der Projektwoche dient es als Nachschlagewerk und anschliessend kommt es bei der Nachbearbeitung der Woche zum Einsatz. Daten der Projektwochen November November Februar November Februar November Mai Februar November Februar November Mai 8

9 6 Kosten Der Gesamtaufwand pro Schülerin/Schüler beträgt rund CHF 700. Darin enthalten sind die Hin- und Rückreise nach Bern, das Lehrmittel, das Wochenabonnement für die Berner Verkehrsbetriebe, die Verpflegung und Übernachtung während der Projektwoche, die Betreuung durch das Fachpersonal und die Lehrpersonen (zwei pro Klasse) sowie sämtliche Programm- und Administrationskosten. Einen wesentlichen Anteil der Kosten generieren die Übersetzungen der Dokumente und die Simultanübersetzungen während der Projektwoche: Sowohl die Eröffnungsfeier, wie die Kommissionssitzungen und die Nationalratsdebatte werden professionell übersetzt entweder auf Deutsch und Italienisch oder auf Deutsch und Französisch werden zwei und in den Nachfolgejahren fünf Projektwochen pro Jahr mit je fünf bis sechs Klassen aus zwei Sprachregionen durchgeführt. Die Kosten einer Projektwoche belaufen sich auf rund CHF und setzen sich wie folgt zusammen. Kosten für eine Projektwoche Reisekosten / Transport Unterkunft/Verpflegung / Reinigung Stadtführungen Zwischenverpflegung für Gäste und Jugendliche im Bundeshaus Betreuung (Nachtwache, Hausmutter, Sekretariat, Klassenbetreuer) Übersetzungen Simultandolmetschen CHF 6' ' ' ' ' ' ' Projektleitung / Administration / Verbrauchsmaterial Versicherungen, Infoveranstaltungen für die Lehrpersonen Projektberichte, Internet, PR Reserve Total Kosten für eine Projektwoche mit ca. 110 Jugendlichen 2' ' ' ' Total Kosten für 12 Projetwochen Nicht enthalten in den direkten Projektkosten sind die Kosten für die Anpassungen und den Druck des Lehrmittels sowie die Überarbeitung der Internetseite. Diese belaufen sich auf CHF und müssen über Drittmittel von Förderern gedeckt werden. Für die Jahre ergibt sich ein Finanzierungsbedarf von rund CHF

10 7 Finanzierung Die Projektwochen «Schulen nach Bern» sind ein freiwilliges schulisches Bildungsangebot. Sie ergänzen den Staatskundeunterricht auf der Sekundarstufe I mit einem einmaligen attraktiven Planspiel, das einen vertieften Einblick in die Funktionsweise unserer Demokratie ermöglicht. Zahlreiche Kantone unterstützen mit freiwilligen Beiträgen ihre Schulklassen oder sprechen dem Verein SnB einen Beitrag aus ihren Lotteriefonds zu. Der Bund unterstützt das Projekt finanziell bisher nicht, da es dafür keine gesetzliche Grundlage gibt. Bestrebungen eine solche zu schaffen, wurden jedoch von nationalen Politikern und Politikerinnen angeregt. Bis sie zum Tragen kommt, ist der Verein SnB weiterhin auf die Unterstützung und Beiträge von Stiftungen und Firmen angewiesen. Die Eltern der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler bezahlen einen Unkostenbeitrag von CHF 200 für ihr Kind. Damit leisten sie einen Anteil von gut einem Viertel der Gesamtkosten, die pro Schülerin und Schüler anfallen. Neu ist, dass Klassen aus Kantonen, die keinen eigenen Beitrag an das Projekt bezahlen, einen Unkostenbeitrag von CHF 400 pro teilnehmenden Schüler/in leisten. Benötigte finanzielle Mittel CHF Finanzierung dieser Kosten Unkostenbeitrag der Eltern CHF Lotteriefonds der Westschweiz / Tessin CHF Deutschschweizer-Kantone CHF Förderer (Stiftungen, Firmen etc.) CHF Bankverbindung: Berner Kantonalbank AG 3001 Bern CH Verein Schulen nach Bern Postfach 222, 4563 Gerlafingen 10

11 8 Finanzierung von Teilprojekten Neben einem allgemeinen Beitrag besteht für private Förderer auch die Möglichkeit, gezielt ein Teilprojekt zu unterstützen. Nationalratssession Höhepunkt jeder Projektwoche ist die Nationalratssession am Donnerstagnachmittag im Nationalratssaal. Wie während der Sessionen des Nationalrats stehen der Übersetzungs- und die technischen Dienste zur Verfügung. Auch für die Verpflegung der Nationalrätinnen und Nationalräte von Schulen nach Bern wird gesorgt. Während der Verein «Schulen nach Bern» den Saal unentgeltlich benutzen darf, muss er jedoch für die Technik, die Simultanübersetzung und die Zwischenverpflegung aufkommen. Dies verursacht Kosten von rund CHF pro Sessions-Woche, d.h. insgesamt CHF für die geplanten 12 Staatskundewochen in den Jahren Zeitreise durch die Bundesstadt Der Verein StattLand hat für «Schulen nach Bern» eine spezielle Führung für Jugendliche entwickelt. Mit dem Einsatz von Schauspielern an verschiedenen geschichtsträchtigen Stätten wird die Führung belebt und das Interesse geweckt. Die Jugendlichen erhalten zudem einen geschichtlichen Abriss, wie und warum Bern zur Bundesstadt wurde. Die Führung kostet: pro Fraktion/Klasse CHF 490 pro Projektwoche mit 5 Klassen CHF 2'450 für 12 Projektwochen CHF Förderung einer ganzen Klasse 11

12 Die Vollkosten für eine Staatskundewoche betragen CHF 700 pro Schülerin und Schüler. Deren Eltern entrichten einen Unkostenbeitrag von CHF 200; die Kantone leisten ebenfalls einen Betrag von CHF 200 pro Schüler/in. Für private Geldgeber gibt es auch die Möglichkeit, die Restkosten einer oder mehrerer Klassen zu übernehmen. Bei einer Klasse mit 20 Jugendlichen wäre dies ein Betrag von CHF Zweisprachigkeit kultureller Austausch Damit sich alle Klassen optimal auf die Staatskundewochen vorbereiten können, liegen alle Dokumente in Deutsch, Französisch und Italienisch vor. Die Kosten für Simultanübersetzungen bei der Eröffnungsfeier, den Kommissionssitzungen (Übersetzung durch Studierende) und bei der Nationalratssession belaufen sich auf rund CHF pro Projektwoche (s. Kostenaufstellung S. 9). Transportkosten nach Bern und in der Stand Bern Die Reise vom Wohnort der Jugendlichen nach Bern und zurück sowie das Wochenabonnement für die Benutzung der Trams und Busse in der Stadt Bern belaufen sich auf rund CHF 6'000 pro Projektwoche. 9 Schlusswort Für die Fortführung des Projekts, das in der Schweiz einzigartig ist, und den kulturellen Austausch sowie das Verständnis für unsere Demokratie nachhaltig fördert, ist der Verein «Schulen nach Bern» auf die finanzielle Unterstützung von Privaten angewiesen. Wir danken Ihnen herzlich für die wohlwollende Prüfung unseres Anliegens und stehen Ihnen für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung. Im Namen des Vorstands Schulen nach Bern a. RR Regine Aeppli Beat W. Zemp Präsidentin Vizepräsident 12

Projektwoche. «Schulen nach Bern»

Projektwoche. «Schulen nach Bern» Projektwoche «Schulen nach Bern» Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Schulen nach Bern... 3 2 Die Trägerschaft... 4 3 Ziele des Projektes... 5 4 Beschrieb der Projektwoche... 6 5 Daten 2013-2015... 8 1 Was ist

Mehr

Förderung. der Projektwochen «Schulen nach Bern» Kontaktadresse

Förderung. der Projektwochen «Schulen nach Bern» Kontaktadresse Förderung der Projektwochen «Schulen nach Bern» Kontaktadresse Präsidentin SnB Dora Andres Richtersmattweg 80 3054 Schüpfen 031 872 03 12 dora.andres@schulen-nach-bern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Schulen

Mehr

Bundesversammlung. Assemblée fédérale. Assemblea federale. Assamblea federala. Die volle Wahrheit zum halbleeren Saal

Bundesversammlung. Assemblée fédérale. Assemblea federale. Assamblea federala. Die volle Wahrheit zum halbleeren Saal Bundesversammlung Assemblée fédérale Assemblea federale Assamblea federala Die volle Wahrheit zum halbleeren Saal Fünf Fragen rund um National- und Ständerat und die Antworten darauf. Inhalt Die Sache

Mehr

Evaluation der Pilotwoche «Schulen nach Bern»

Evaluation der Pilotwoche «Schulen nach Bern» Muesmattstrasse 29 CH-3012 Bern T +41 31 309 24 11 F +41 31 309 24 99 info-is1@phbern.ch sekundarstufe1.phbern.ch Juli 2009 Evaluation der Pilotwoche «Schulen nach Bern» Annette Maurer Dank An dieser Stelle

Mehr

Umfrage Migrationshintergrund

Umfrage Migrationshintergrund Umfrage Migrationshintergrund Umfrage Migrationshintergrund bei den Mitgliedern im Bundesparlament und in den Verbandskadern Wie steht es um den Migrationshintergrund der 246 Mitglieder von NR und SR und

Mehr

Politische Bildung: «Entscheiden Sie mit dem Herzen» - Schweiz Nachrichten - NZZ.ch. Zur Beta-Version der NZZ-Website wechseln

Politische Bildung: «Entscheiden Sie mit dem Herzen» - Schweiz Nachrichten - NZZ.ch. Zur Beta-Version der NZZ-Website wechseln Zur Beta-Version der NZZ-Website wechseln NZZ.CH SCHWEIZ 13.12.2014, 11:00 Uhr Politische Bildung «Entscheiden Sie mit dem Herzen» Michael Schoenenberger 13.12.2014, 11:00 Uhr Seriös und vorbereitet treten

Mehr

Bundesverfassung Reform 2012

Bundesverfassung Reform 2012 Bundesverfassung Reform 2012 Neu: Blau Streichen: Rot Nicht erwähnte Artikel und Punkte bleiben wie Bestehend. (Bemerkungen: Kursiv) Bundesverfassung Der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel (Religions-Neutral)

Mehr

Was macht eigentlich? Lehrerinformation

Was macht eigentlich? Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel In der Schweizer Politik gibt es unterschiedliche politische Stellen, die sich mit diversen Verantwortlichkeiten befassen. Portraits / Verantwortlichkeiten der

Mehr

Statuten Version 2017

Statuten Version 2017 Statuten Version 2017 Inhaltsverzeichnis I. GRUNDLAGEN 3 ART. 1 NAME UND SITZ 3 ART. 2 ZIEL UND ZWECK 3 II. MITGLIEDSCHAFT 4 ART. 3 MITGLIEDER 4 ART. 4 SYMPATHISANT_INNEN 4 ART. 5 BEITRITT 4 ART. 6: AUSTRITT

Mehr

Statuten. Art. 1 Der Gotthelfverein Region Konolfingen ist ein Verein im Sinne von Art. 60 des ZGB mit Sitz am Wohnort des jeweiligen Präsidenten.

Statuten. Art. 1 Der Gotthelfverein Region Konolfingen ist ein Verein im Sinne von Art. 60 des ZGB mit Sitz am Wohnort des jeweiligen Präsidenten. Kinderhilfswerk Region Konolfingen Statuten Die männliche Form schliesst automatisch die weibliche ein. Name und Zweck Art. 1 Der Gotthelfverein Region Konolfingen ist ein Verein im Sinne von Art. 60 des

Mehr

Schweizer Tournee 2013

Schweizer Tournee 2013 Schweizer Tournee 2013 Kinder Tanz und Theatergruppe La Andariega (Kuba) KONZEPT Mit freundlicher Unterstützung: Medienpartner: DIE IDEE Camaquito ist eine politisch und konfessionell unabhängige Kinderhilfsorganisation,

Mehr

GEMEINNÜTZIGE GESELLSCHAFT DES KANTONS ZÜRICH

GEMEINNÜTZIGE GESELLSCHAFT DES KANTONS ZÜRICH GEMEINNÜTZIGE GESELLSCHAFT DES KANTONS ZÜRICH STATUTEN 1 Die «Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Zürich», gegründet 1829, ist ein Verein im Sinne von Art. 60 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches.

Mehr

Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament

Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament Eine Produktion der Parlamentsdienste 2014/2015 Inhalt Nationalrat Ständerat Die Kommissionen Die Delegationen Das parlamentarische Verfahren Parlamentsdienste

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz

Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte

Mehr

Informiert euch vor Ort im Parlament Ladet Abgeordnete in eure Schule ein ERLEBT DEN LANDTAG

Informiert euch vor Ort im Parlament Ladet Abgeordnete in eure Schule ein ERLEBT DEN LANDTAG Informiert euch vor Ort im Parlament Ladet Abgeordnete in eure Schule ein ERLEBT DEN LANDTAG Was ist der Landtag? Was machen Abgeordnete und wie entsteht ein Gesetz? Mach mit besuche uns! Der Landtag von

Mehr

DACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN

DACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN DACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN 1. Rechtliche Grundlagen 1.1 Der Dachverband sportglarnerland.ch, gegründet am 13. September 2012, mit Sitz in Glarus, ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

EVALUATION DES PROJEKTS SCHULEN NACH BERN

EVALUATION DES PROJEKTS SCHULEN NACH BERN Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation Fabrikstrasse 2a CH-3012 Bern T +41 31 309 22 11 info-ife@phbern.ch www.phbern.ch EVALUATION DES PROJEKTS SCHULEN NACH BERN Projektwochen 2013 Verfasst

Mehr

Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Mehr

Statuten des Vereins beraber Bern

Statuten des Vereins beraber Bern Statuten des Vereins beraber Bern I. Name und Sitz Art. 1 Name und Sitz Unter der Bezeichnung Verein beraber Bern besteht ein Verein im Sinne von Art. 60-79 ZGB. II. Zweck und Ziel Art. 2 Zweck Der Verein

Mehr

3) Die BDP Wahlkreis Thun ist ein Wahlkreisverband der BDP Schweiz, Kanton Bern.

3) Die BDP Wahlkreis Thun ist ein Wahlkreisverband der BDP Schweiz, Kanton Bern. Statuten der BDP Wahlkreis Thun 13. September 2012 1. Allgemeines Art. 1 Name und Sitz 1) Unter dem Namen Bürgerlich-Demokratische Partei im Wahlkreis Thun (BDP Wahlkreis Thun) besteht im Verwaltungskreis

Mehr

Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse

Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Erstellt am: Erstellt von: Dateiname: Seiten: Freitag, 11. März 2011 MS Kleines Glossar der politischen Instrumente und Prozesse Seite 1 von 6 2010

Mehr

Statuten des EM-Vereins Schweiz

Statuten des EM-Vereins Schweiz Statuten des EM-Vereins Schweiz Inhaltsverzeichnis I NAME, SITZ UND ZWECK DES VEREINS ART. 1 NAME und SITZ... ART. 2 ZWECK... ART. 3 VERBINDUNGEN... II MITGLIEDER ART. 4 MITGLIEDER... ART. 5 AKTIVMITGLIEDER...

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

Politisches System Schweiz

Politisches System Schweiz Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch lernen das politische System der Schweiz durch ein attraktives Referat kennen. Sie schlüpfen in unterschiedliche Rollen (Bundesrat, Nationalrat etc.),

Mehr

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,

Mehr

Statuten. Interessengemeinschaft Erwachsenenbildung Aargau

Statuten. Interessengemeinschaft Erwachsenenbildung Aargau Interessengemeinschaft Erwachsenenbildung Aargau Statuten "Unsere Gesellschaft braucht Anstösse. Sie braucht 'innovativen Input', damit sie sich weiterentwickeln kann. Sie braucht positive Impulse, damit

Mehr

Statuten. Centro L Oasi Via Paroni Piazzogna

Statuten. Centro L Oasi Via Paroni Piazzogna VEREIN L OASI Statuten Centro L Oasi Via Paroni 20 6579 Piazzogna Art. 1 NAME, DAUER UND SITZ Unter dem Namen L Oasi besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB von unbeschränkter

Mehr

Informationen zum Stipendiengesuch

Informationen zum Stipendiengesuch GÖNNERVEREIN DER Noss c/o Barbara Fegbli Dorfmattweg 20 3110 Münsingen 031 721 90 03 E-Mail: fegbli.rumpf@bluewin.ch Informationen zum Stipendiengesuch Aus den Statuten Unter dem Namen Gönnerverein der

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

Statuten. der. Interessengemeinschaft Effektive Mikroorganismen Schweiz, IG-EM.ch

Statuten. der. Interessengemeinschaft Effektive Mikroorganismen Schweiz, IG-EM.ch Statuten der Interessengemeinschaft Effektive Mikroorganismen Schweiz, IG-EM.ch Inhaltsverzeichnis I NAME, SITZ UND ZWECK DES VEREINS... 3 ART. 1 NAME UND SITZ... 3 ART. 2 ZWECK... 3 ART. 3 VERBINDUNGEN...

Mehr

Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Geschichte, Geografie,

Mehr

Musikinitiative ein gemeinsames Unterfangen der Schweizer Musikverbände

Musikinitiative ein gemeinsames Unterfangen der Schweizer Musikverbände unterstützen verbinden vorausgehen Präsentation und Information Musikinitiative ein gemeinsames Unterfangen der Schweizer Musikverbände 1 Schweizer Musikrat jugend und musik Schweizer Blasmusikverband

Mehr

Rent a Boss. vernetzt Schule und Wirtschaft. Ein Angebot für die Solothurner Schulen, damit der Übertritt ins Berufsleben leichter fällt.

Rent a Boss. vernetzt Schule und Wirtschaft. Ein Angebot für die Solothurner Schulen, damit der Übertritt ins Berufsleben leichter fällt. Rent a Boss vernetzt Schule und Wirtschaft Ein Angebot für die Solothurner Schulen, damit der Übertritt ins Berufsleben leichter fällt. Im Gespräch mit dem Boss Bewerbungswerkstatt Elternabend mit dem

Mehr

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/275 Landtag Wahlperiode

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/275 Landtag Wahlperiode BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/275 Landtag 22.02.2012 18. Wahlperiode Antrag der Fraktion der CDU Modellprojekt Leichte Sprache starten Viele Menschen sind durch sprachliche Barrieren im Alltag stark

Mehr

Gemeinnütziger Frauenverein Zäziwil und Umgebung STATUTEN

Gemeinnütziger Frauenverein Zäziwil und Umgebung STATUTEN Gemeinnütziger Frauenverein Zäziwil und Umgebung STATUTEN I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen Gemeinnütziger Frauenverein Zäziwil und Umgebung besteht mit Sitz in Zäziwil ein Verein im

Mehr

Sozialisierungsauftrag. Wohl des Kindes

Sozialisierungsauftrag. Wohl des Kindes 1. Ausgangslage Eltern und Lehrpersonen wollen das Kind optimal fördern, damit es seine Fähigkeiten entfalten und im künftigen Berufsleben wie auch in der Gesellschaft gut bestehen kann. Verständlicherweise

Mehr

Statuten. 1. Ziele Name, Sitz

Statuten. 1. Ziele Name, Sitz Statuten 1. Ziele 1. 1. Name, Sitz Unter dem Namen "Pädiatrische Infektiologiegruppe Schweiz (PIGS) " ist ein Verein gegründet worden, der durch die vorliegenden Statuten und die Artikel 60ff des ZGB definiert

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

Statuten. Gründung

Statuten. Gründung Statuten Gründung 02.03.1984 Revisionen 23.04.1988 13.10.1995 27.09.2003 Homepage www.sogart.ch e-mail praesident@sogart.ch Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen "Schweizerische Offiziersgesellschaft der

Mehr

Tagesschulen ein Begriff und viele Modelle

Tagesschulen ein Begriff und viele Modelle Tagesschulen ein Begriff und viele Modelle Die schweizerische Gesetzgebung sieht keine Tagesschulen vor. Wo solche dennoch bestehen, sind sie in der Ausgestaltung so heterogen und vielfältig, wie etwas

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene

Mehr

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Ohestraße 5, Hannover. Das Projekt

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Ohestraße 5, Hannover. Das Projekt Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Ohestraße 5, 30169 Hannover Das Projekt Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Was ist Schule ohne Rassismus -

Mehr

Lehrmittelsituation im Fachbereich Musik im 3. Zyklus Stand Herbst 2016

Lehrmittelsituation im Fachbereich Musik im 3. Zyklus Stand Herbst 2016 Zürcherstrasse 6 Postfach 1411 8640 Rapperswil Tel efon 05 5 220 5 4 80 www.ilz.ch Donnerstag, 15. Dezember 2016 Lehrmittelsituation im Fachbereich Musik im 3. Zyklus Stand Herbst 2016 Die Konferenz der

Mehr

KEINE BILDUNGS BREMSE! NEIN ZUR SCHÄDLICHEN INITIATIVE!

KEINE BILDUNGS BREMSE! NEIN ZUR SCHÄDLICHEN INITIATIVE! KEINE BILDUNGS BREMSE! NEIN ZUR SCHÄDLICHEN INITIATIVE! 12. Februar 2017 Der Lehrplan 21 ist ein gemeinsam vereinbarter Kompass für den Unterricht an den Volksschulen in allen Kantonen der deutschen Schweiz.

Mehr

Y VETTE ESTERMANN STIFTUNG STIFTUNG Y VETTE ESTERMANN

Y VETTE ESTERMANN STIFTUNG STIFTUNG Y VETTE ESTERMANN Y VETTE ESTERMANN STIFTUNG STIFTUNG Y VETTE ESTERMANN Liebe Freunde, Zuerst möchte ich allen Gönnern und Sympathiesanten meinen tiefsten Dank aussprechen! Sie alle haben zur Entwicklung und zum Erfolg

Mehr

Statuten. SP Adligenswil. Sozialdemokratische Partei 6043 Adligenswil

Statuten. SP Adligenswil. Sozialdemokratische Partei 6043 Adligenswil Statuten SP Adligenswil Sozialdemokratische Partei 6043 Adligenswil sp-adligenswil@bluewin.ch www.sp-adligenswil.ch Inhalt I. RECHTSFORM II. ZIEL III. ORGANISATION A. Generalversammlung B. Parteiversammlung

Mehr

Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit

Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit wird. Wir engagieren uns für ein starkes, innovatives, professionelles und für alle zugängliches Weiterbildungssystem, das sich an den Bedürfnissen

Mehr

1. Vorwort der Präsidentin

1. Vorwort der Präsidentin Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort der Präsidentin... 3 2. Das Projekt... 4 3. Das Vereinsjahr... 7 4. Die Projektwoche auf einen Blick... 10 5. Die Förderer... 11 6. Die Partner... 13 7.

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

Politische Strukturen der Schweiz. 03 / Politik

Politische Strukturen der Schweiz. 03 / Politik Politische Strukturen der Schweiz 03 / Politik Nationalrat Sitzverteilung nach Kantonen 03 / Politik Sitzverteilung nach Fraktionen Die Bundesversammlung ist politisch in Fraktionen und nicht in Parteien

Mehr

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt.

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

Politische Bildung empirisch Demokratie verstehen, fordern und stützen Wissenschaftliche Tagung am am Campus Brugg-Windisch

Politische Bildung empirisch Demokratie verstehen, fordern und stützen Wissenschaftliche Tagung am am Campus Brugg-Windisch Politische Bildung empirisch 2014 Demokratie verstehen, fordern und stützen Wissenschaftliche Tagung am 5.9.2014 am Campus Brugg-Windisch Politische Bildung empirisch 2014 Demokratie verstehen, fordern

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht

Mehr

Statuten des Verbandes der Fachhochschuldozierenden Nordwestschweiz fh-ch-nw

Statuten des Verbandes der Fachhochschuldozierenden Nordwestschweiz fh-ch-nw Statuten des Verbandes der Fachhochschuldozierenden Nordwestschweiz fh-ch-nw Name, Sitz 1 Unter dem Namen Verband der Fachhochschuldozierenden Nordwestschweiz fh-ch-nw besteht ein Verein im Sinne von Art.60

Mehr

Statuten des Klub Langer Menschen Schweiz, Sektion Zürich (KLM ZH)

Statuten des Klub Langer Menschen Schweiz, Sektion Zürich (KLM ZH) Statuten des Klub Langer Menschen Schweiz, Sektion Zürich (KLM ZH) Begriffsbestimmungen: KLM: Für den deutschen Sprachraum international gebräuchliche Abkürzung für den Klub Langer Menschen KLM Schweiz:

Mehr

S T A T U T E N VEREIN WALD - SCHÖNENGRUND

S T A T U T E N VEREIN WALD - SCHÖNENGRUND Seite 1 von 9 S T A T U T E N VEREIN WOHNHEIM UND WERKSTÄTTE LANDSCHEIDE WALD - SCHÖNENGRUND Seite 2 von 9 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 Name 3 Art. 2 Zweck 3 II.

Mehr

Leitfaden des Elternbeirates der Montessorischule Luzern

Leitfaden des Elternbeirates der Montessorischule Luzern des Elternbeirates der Montessorischule Luzern 1 Grundlagen Luzerner Volksschulbildungsgesetz 19 und 22 (siehe Anhang A1) Projekt "Schulen mit Profil" des Kantons Luzern (siehe Anhang A2) Leitbild MSL

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht

Mehr

Reglement für die Lehrerkonferenz der Berufsschulen des Kantons Zürich

Reglement für die Lehrerkonferenz der Berufsschulen des Kantons Zürich W 8090 Staatskanzlei Zurich 413.112 Marz 1982 Reglement für die Lehrerkonferenz der Berufsschulen des Kantons Zürich (vom 28. August 1968)' A. Grundlage, Mitgliedschaft und Aufgaben 9: 1. Die Lehrerschaft

Mehr

Statuten Solothurner Mädchenchor Seite 1

Statuten Solothurner Mädchenchor Seite 1 Statuten Solothurner Mädchenchor Seite 1 Statuten des Vereins Solothurner Mädchenchor I. Name, Sitz, Zweck Art. 1. Name und Sitz Unter dem Namen «Solothurner Mädchenchor» besteht ein Verein im Sinne von

Mehr

Verbands-Aktivitäten (VFS-News) Rückblick Tätigkeiten 2017 Ausblick 2018

Verbands-Aktivitäten (VFS-News) Rückblick Tätigkeiten 2017 Ausblick 2018 Verbands-Aktivitäten (VFS-News) Rückblick Tätigkeiten 2017 Ausblick 2018 Andreas Hurni, VFS Geschäftsführer Januar 2017 Übernahme der Geschäftsführung durch Andreas Hurni Übersetzung Weissbuch Fernwärme

Mehr

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Ilka Bläß-Müssig Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Vortrag auf dem 2. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz Stiftung Beziehungskultur, 25.11.2017 Lieber Herr Maaz, liebe Referenten,

Mehr

Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration

Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Fragen / Aufträge Vorlage: Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Auftrag 1 Ihre Kollegin wurde vor einigen Tagen 18 Jahre alt und kann bei der

Mehr

Unter dem Namen «Historische Gesellschaft Wädenswil» besteht ein Verein mit Sitz in Wädenswil.

Unter dem Namen «Historische Gesellschaft Wädenswil» besteht ein Verein mit Sitz in Wädenswil. Statuten I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen «Historische Gesellschaft Wädenswil» besteht ein Verein mit Sitz in Wädenswil. Art. 2 Der Verein besteht auf unbestimmte Zeit, ist gemeinnützig sowie

Mehr

Dance & Arts Mensch und Darstellende Kunst im Mittelpunkt

Dance & Arts Mensch und Darstellende Kunst im Mittelpunkt Mensch und Darstellende Kunst im Mittelpunkt Gemeinnützige Förderung der Ausbildung junger Menschen in den darstellenden Künsten Testimonial Dance & Arts ist einmalig in Rheinland-Pfalz und ein Aushängeschild

Mehr

Statuten des. Weinbauvereins Zürcher Unterland. Gegründet am 8. Januar 2009

Statuten des. Weinbauvereins Zürcher Unterland. Gegründet am 8. Januar 2009 Statuten des Weinbauvereins Zürcher Unterland Gegründet am 8. Januar 2009 1 Statuten des Weinbauvereins Zürcher Unterland I. Zweck des Vereins Art. 1 Der Weinbauverein Zürcher Unterland bezweckt als politisch

Mehr

Reglement. FliK Freiluftlichtbildschau Kommission. Kommission des VSETH. Fassung 19. Oktober 2015

Reglement. FliK Freiluftlichtbildschau Kommission. Kommission des VSETH. Fassung 19. Oktober 2015 FliK Freiluftlichtbildschau Kommission Kommission des VSETH Reglement Fassung 19. Oktober 2015 FliK Freiluftlichtbildschau Kommission des VSETH c/o Freiluftlichtbildschau Kommission VSETH Universitätstrasse

Mehr

Eröffnungsfeier Bundesverwaltungsgericht

Eröffnungsfeier Bundesverwaltungsgericht Kanton St.Gallen Sicherheits- und Justizdepartement Eröffnungsfeier Bundesverwaltungsgericht Grusswort von Regierungspräsidentin Karin Keller-Sutter St.Gallen, 27. April 2012 ES GILT DAS GESPROCHENE WORT

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 30. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 30. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 30 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Entschädigung der Mitglieder und der Fraktionen des Grossen Rates 4. November 2003 Übersicht Der Grosse

Mehr

Statuten der SVP Bischofszell und Umgebung

Statuten der SVP Bischofszell und Umgebung Statuten der SVP Bischofszell und Umgebung Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen SVP Bischofszell und Umgebung besteht eine selbständige politische Partei in der Rechtsform eines Vereins. Die SVP Bischofszell

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN

REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN ERSTELLT DURCH DIE SPURGRUPPE ELTERNMITWIRKUNG Inhaltsverzeichnis Grundlagen 2 Geltungsbereich 2 Zweck 2 Abgrenzung 2 Aufgaben 3 Organisation 3 Öffentlichkeitsarbeiten

Mehr

der Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung

der Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung Statuten der Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung Seite 1 von 5 Rechtsform und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Sozialdemokratische Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung (nachfolgend SP Urtenen-Schönbühl

Mehr

Dossenberger-Gymnasium Günzburg

Dossenberger-Gymnasium Günzburg Dossenberger-Gymnasium Günzburg Offenes Europa-Gymnasium mit sprachlicher und naturwissenschaftlich-technologischer Ausbildungsrichtung Infobrief an die Eltern der 9. Klassen zum freiwilligen Betriebspraktikum

Mehr

Jagdschützengesellschaft des Kantons Luzern

Jagdschützengesellschaft des Kantons Luzern Postfach 333, 600 Luzern STATUTEN der Jagdschützengesellschaft I. Name, Sitz, Zweck Art. Unter dem Namen "Jagdschützengesellschaft " besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Der Verein hat Sitz

Mehr

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar

Mehr

Badminton-Club Trimbach

Badminton-Club Trimbach Badminton-Club Trimbach Statuten I. Name, Zweck, Sitz, Haftbarkeit, Vereinsjahr Name und Rechtsnatur 1. Der Badminton-Club Trimbach (nachstehend BCT genannt) ist ein konfessionell und politisch neutraler

Mehr

StudierendenOrganisation der Pädagogischen Hochschule Luzern

StudierendenOrganisation der Pädagogischen Hochschule Luzern Sprechen Sie als Unternehmen die Studierenden der Pädagogischen Hochschule Luzern direkt an! Mit einem Werbeauftritt in der StudIAgenda 16/17 werben Sie nachhaltig. StudOrg PH Luzern Postfach 7660, 6000

Mehr

4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A. Demokratie und. Mitgestaltung. M.Birrer 15 GIBB 1

4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A. Demokratie und. Mitgestaltung. M.Birrer 15 GIBB 1 Demokratie und Mitgestaltung M.Birrer 15 GIBB 1 Inhaltsangabe/ Themenstruktur Einheit 1: Begriffe, Zahlen und Fakten rund um die Schweiz(2L) Einheit 2: Staatsformen und Co.(4L) Einheit 3: Stimmen und Wählen(2L)

Mehr

CURAVIVA Schweiz orientiert sich in seiner Grundhaltung und in seinem Handeln an einem Menschenbild, das geprägt ist von:

CURAVIVA Schweiz orientiert sich in seiner Grundhaltung und in seinem Handeln an einem Menschenbild, das geprägt ist von: LEITBILD Leitbild Bedeutung des Leitbildes Das Leitbild des nationalen Dachverbandes CURAVIVA Verband Heime und Institutionen Schweiz, genannt CURAVIVA Schweiz, umschreibt das Wesen sowie die grundlegenden

Mehr

Statuten. 1 Der am 7. Juni 2001 gegründete Zaeslin Alumni Club ist ein Verein in Sinne von Art. 60 ff. ZGB. 2 Der Verein hat seinen Sitz in Basel.

Statuten. 1 Der am 7. Juni 2001 gegründete Zaeslin Alumni Club ist ein Verein in Sinne von Art. 60 ff. ZGB. 2 Der Verein hat seinen Sitz in Basel. ZAESLIN ALUMNI CLUB Statuten I. Allgemeines Art. 1 - Name und Sitz 1 Der am 7. Juni 2001 gegründete Zaeslin Alumni Club ist ein Verein in Sinne von Art. 60 ff. ZGB. 2 Der Verein hat seinen Sitz in Basel.

Mehr

FINANZREGLEMENT. Verein Walliser Alters- und Pflegeheime. Stand 23. Juni 2016

FINANZREGLEMENT. Verein Walliser Alters- und Pflegeheime. Stand 23. Juni 2016 FINANZREGLEMENT Verein Walliser Alters- und Pflegeheime Stand 23. Juni 2016 Art. 1 Zweck des Finanzreglements Das vorliegende Reglement definiert die Finanzverhältnisse zwischen der AVALEMS und ihren Mitgliedern

Mehr

Vereinsstatuten. des. Zuger Kinder- und Jugendzirkus Grissini

Vereinsstatuten. des. Zuger Kinder- und Jugendzirkus Grissini Vereinsstatuten des Zuger Kinder- und Jugendzirkus Grissini Inhaltsverzeichnis I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 NAME UND SITZ 2 ZWECK 2 II. MITGLIEDSCHAFT... 2 AKTIV- UND PASSIVMITGLIEDER 2 ERWERB DER MITGLIEDSCHAFT

Mehr

STATUTEN. der INTERESSENGEMEINSCHAFT. und Dauermieterr von Ferienwohnungen in Engelberg

STATUTEN. der INTERESSENGEMEINSCHAFT. und Dauermieterr von Ferienwohnungen in Engelberg Sekretariat: Martin Mahler Treuhand GmbH Engelbergerstrasse 41 6390 Engelberg Tel. +41 416374777 Fax +41 416374778 www.ig-engelberg.ch martin.mahler@ig-engelberg.ch STATUTEN der INTERESSENGEMEINSCHAFT

Mehr

Musikschule Region Willisau. Reglement

Musikschule Region Willisau. Reglement Musikschule Region Willisau Reglement Der Musikschulunterricht ist ein freiwilliges Bildungsangebot der Musikschule Region Willisau. Sie umfasst die Gemeinden Alberswil, Ettiswil und Willisau. Mit Genehmigung

Mehr

Statuten. Thurgau Tourismus

Statuten. Thurgau Tourismus Statuten Thurgau Tourismus Thurgau Tourismus info@thurgau-tourismus.ch www.thurgau-tourismus.ch 1 Rechtsform und Sitz 1.1 Unter dem Namen Thurgau Tourismus besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 14. Juni 2017 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Er ist im Handelsregister eingetragen.

Mehr

persönlich führen lernen In Steuergruppen arbeiten / Unterrichtsteams, Stufen oder Projekte leiten Weiterbildung und Dienstleistungen

persönlich führen lernen In Steuergruppen arbeiten / Unterrichtsteams, Stufen oder Projekte leiten Weiterbildung und Dienstleistungen persönlich führen lernen In Steuergruppen arbeiten / Unterrichtsteams, Stufen oder Projekte leiten Weiterbildung und Dienstleistungen Pädagogische Hochschule Schwyz Weiterbildung und Dienstleistungen Zaystrasse

Mehr

Der Zweck des Vereins besteht in der Unterstützung und Förderung der Bevölkerung Sansibars. Er setzt sich insbesondere zum Ziel:

Der Zweck des Vereins besteht in der Unterstützung und Förderung der Bevölkerung Sansibars. Er setzt sich insbesondere zum Ziel: Maisha Zanzibar - gemeinnütziger Verein 23..Juni 2008 STATUTEN 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Maisha Zanzibar" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Er ist

Mehr

Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg STATUTEN

Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg STATUTEN Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg STATUTEN I. Name, Sitz und Zweck Name, Sitz Art. 1 Unter dem Namen Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg ist am 23. April 1948 ein Verein im Sinne von Art. 60ff des

Mehr

Antrag auf Förderung eines deutsch-türkischen Schüleraustauschprojekts

Antrag auf Förderung eines deutsch-türkischen Schüleraustauschprojekts ANTRAG 04.12.2017 WILLKOMMEN TÜRKEI! HOŞ GELDİN ALMANYA! DEUTSCH-TÜRKISCHE SCHÜLERAUSTAUSCHPROJEKTE Antrag auf Förderung eines deutsch-türkischen Schüleraustauschprojekts Eingangsdatum Antragsnummer (wird

Mehr

Die Rolle des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern im Verfahren der begleitenden Rechtssetzung

Die Rolle des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern im Verfahren der begleitenden Rechtssetzung Die Rolle des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern im Verfahren der begleitenden Rechtssetzung Thomas Müller, Präsident des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern . Einleitung. Zur Organisation der Berner

Mehr

Verein Jugend und Wirtschaft «Wir bringen wichtige Akteure aus Bildung und Wirtschaft zusammen»

Verein Jugend und Wirtschaft «Wir bringen wichtige Akteure aus Bildung und Wirtschaft zusammen» JUGEND UND WIRTSCHAFT JEUNESSE ET ECONOMIE GIOVENTÙ ED ECONOMIA Verein Jugend und Wirtschaft «Wir bringen wichtige Akteure aus Bildung und Wirtschaft zusammen» Wer sind wir, was tun wir? Verein Jugend

Mehr

Statuten 1. 1 Diese Statuten sind anlässlich der Generalversammlung vom 04. Dezember 2013 angenommen und sofort in Kraft gesetzt worden.

Statuten 1. 1 Diese Statuten sind anlässlich der Generalversammlung vom 04. Dezember 2013 angenommen und sofort in Kraft gesetzt worden. Of@CampusZH Statuten Diese Statuten sind anlässlich der Generalversammlung vom 0. Dezember 0 angenommen und sofort in Kraft gesetzt worden. Name / Sitz Zweck Begründung einer Mitgliedschaft Art. Unter

Mehr

Statuten. TCS Landesteil Bern-Mittelland

Statuten. TCS Landesteil Bern-Mittelland Statuten TCS Landesteil Bern-Mittelland vom 27.4.2010 Inhalt 1. Allgemeines...3 1.1. Name, Rechtsform und Sitz...3 1.2. Zweck...3 2. Mitgliedschaft...3 2.1. Aufnahme...3 2.2. Mitgliederbeiträge...3 2.3.

Mehr