Förderung. der Projektwochen «Schulen nach Bern» Kontaktadresse

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1 Förderung der Projektwochen «Schulen nach Bern» Kontaktadresse Präsidentin SnB Dora Andres Richtersmattweg Schüpfen

2 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Schulen nach Bern Die Trägerschaft Ziele des Projektes Beschrieb der Projektwoche Pilot- und Implementierungsphasen Konsolidierungsphase Kosten Finanzierung Finanzierung von Teilprojekten Testimonials Schlusswort... 18

3 1 Was ist Schulen nach Bern Schüler lernen die Spielregeln der direkten Demokratie - nicht im Schulzimmer, sondern direkt vor Ort in der Bundesstadt! Eine Demokratie kann nur funktionieren, wenn sich das Volk politisch engagiert. Bereits die Jugendlichen sollen sich dafür interessieren. Mit diesem Projekt ermöglicht der Verein «Schulen nach Bern» Jugendlichen der 8. bis 9. Klasse inklusive Brückenangebote, am Puls des Geschehens die nationale Politik zu erleben. Jeweils vier bis sechs Schulklassen aus verschiedenen Kantonen und Sprachregionen nehmen an einer Projektwoche in der Bundesstadt teil. In einer Vorbereitungsphase zu Hause im Schulzimmer erarbeiten die Schulklassen die Grundlagen des politischen Systems der Schweiz und bereiten sich auf das Planspiel in der Bundesstadt vor. Jede Klasse reicht eine Volksinitiative mit mind. 100 Unterschriften ein und bildet anschliessend eine politische Partei (ohne Bezug zu real existierenden Parteien). In Bern werden die Initiativen in Fraktionen und Kommissionen behandelt und zum Schluss im Nationalrat diskutiert und verabschiedet. Nebst Einblicken in die Höhen und Tiefen der Politik inklusive einem Blick hinter die Kulissen des Bundeshauses, treffen sie einen Parlamentarier aus ihrem Kanton, machen einen eigens für sie konzipierten Stadtrundgang und lernen beim Besuch einer ausländischen Botschaft das politische System eines anderen Landes kennen. Zweisprachigkeit kultureller Austausch Alle Staatskundewochen werden zweisprachig geführt. In dieser Art gibt es kein anderes Projekt in der Schweiz, das die zwei Sprachkulturen in einem Projekt so zusammenführt. Eine ganze Woche sind die Jugendlichen mit einer Fremdsprache konfrontiert, sei es an der Eröffnungsfeier, in den Kommissionssitzungen, in der Nationalratssession sowie im sozialen Miteinander. Alle leben gemeinsam in der unterirdischen Zivilschutzanlage. Freiwilliges, schulisches Bildungsangebot Schulen nach Bern ist ein freiwilliges, schulisches Bildungsangebot auf der Sekundarstufe I, das durch die Schulen und Dritte finanziert werden muss. Schulen nach Bern Seite 3

4 2 Die Trägerschaft Der Verein «Schulen nach Bern» (SnB) wurde im April 2008 gegründet. Er ist politisch neutral, unabhängig, verfolgt keine kommerziellen Zwecke und strebt keine Gewinne an. Sein Ziel ist es, bei den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I mit einem handlungsorientierten Planspiel das Interesse für unsere Staatsform, die Prozesse und die Institutionen zu wecken. Der Vorstand ist das für den Verein handelnde Organ. Ihm gehören an: Dora Andres, alt Regierungsrätin (BE), Schüpfen (Präsidentin) Beat W. Zemp, Zentralpräsident des Dachverbands Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), Zürich (Vizepräsident) Elisabeth Barben, Stv. Sekretärin Ständerat bis Ende 2007, Spiez Andreas Blaser, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit Parlamentsdienste, Langnau Peter Egger, Verleger, Berufsfachschullehrer, Bern Martin Fenner, pensionierter Gymnasiallehrer sowie Dozent Institut S II, PH Bern, Bern Jean-Marc Haller, Secrétaire général du Syndicat des Enseignants Romands (SER), Martigny Daniel V. Moser-Léchot, vormals Dozent für Geschichte und Geschichtsdidaktik, Institut SI, PH Bern, Bern Georges Pasquier, Président du Syndicat des Enseignants Romands (SER), Genève 2.1. Partner Die Projektwochen «Schulen nach Bern» sind nur in enger Zusammenarbeit mit der Bundeskanzlei und den Parlamentsdiensten durchführbar Schirmherrschaft Frau Staatsrätin Isabelle Chassot, Präsidentin der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), und alt Regierungsrat Christian Wanner, ehemaliger Präsident der «ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit», haben die Schirmherrschaft übernommen Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Bern Jede Fraktion bekommt in Bern einen Klassenbetreuer zugewiesen. Die Betreuenden unterstützen die Lehrpersonen und sind unter anderem dafür verantwortlich, dass die Klassen zur rechten Zeit am richtigen Ort sind. Da politische Bildung auch für die zukünftigen Lehrpersonen wichtig ist, können Studierende der Pädagogischen Hochschule Bern (PHBern) im Rahmen eines Forschungspraktikums jeweils diese Aufgabe übernehmen. Schulen nach Bern Seite 4

5 3 Ziele des Projektes Die Ziele des Projektes sind, das Interesse an der Politik zu fördern; die Lernenden für die Einflussmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger zu sensibilisieren; das politische System der Schweiz kennenzulernen; die Motivation zu wecken, (als Erwachsene) politisch aktiv zu werden; das Wahl- und Stimmrecht so rasch als möglich in Anspruch zu nehmen und das Verständnis für ein anderes politisches System zu entwickeln. Zudem sind die Wochen immer zweisprachig. Die Jugendlichen setzen sich während der Projektwoche mit der anderen Landessprache und den kleinen, aber wichtigen Kulturunterschieden auseinander. Schulen nach Bern Seite 5

6 4 Beschrieb der Projektwoche In der Klasse erarbeiten die Lernenden mit einem speziell für die Projektwoche konzipierten Lehrmittel die Grundkenntnisse unseres politischen Systems. Zudem bereiten sie sich auf das Planspiel in der Bundesstadt vor. Ein ganz wichtiger Teil ist dabei der Rollenwechsel vom Bürger zum Politiker, der nicht gespielt werden kann und von der Lehrperson anhand der Theorie im Lehrmittel «Schulen nach Bern» vermittelt wird. Als "Bürgerinnen und Bürger" formulieren die Klassen je eine Volksinitiative, für die sie mindestens 100 Unterschriften sammeln. Die Bundeskanzlei prüft die Initiativen auf ihre Rechtmässigkeit und verfasst dazu eine Botschaft. Nachdem die Klassen als Interessengruppen ihre Initiativen lanciert haben, gründen sie eine politische Partei mit einem fiktiven Namen, deren Mitglieder automatisch zu gewählten Nationalräten und somit zur Bundeshausfraktion ihrer Partei werden. In dieser Funktion wählen sie ihren Fraktionspräsidenten sowie den vizepräsidenten und erledigen Vorbereitungsarbeiten für das Planspiel. Auch in Bern sind die Fraktionssitzungen ein zentrales Element. Es werden die Ergebnisse aus den Kommissionen diskutiert, die Fraktionsmeinungen für die Nationalratsdebatte festgelegt, die Fraktionssprecher bestimmt und eventuell Fraktionsgegenentwürfe zu den Initiativen ausgearbeitet. Währenddessen sind auch das Treffen mit dem National- oder Ständerat aus dem Herkunftskanton der Schulklasse sowie der Besuch bei einer ausländischen Botschaft vorzubereiten. Höhepunkt und zugleich Abschluss des Planspiels bildet jeweils die Nationalratsdebatte im Nationalratssaal mit einem ehemaligen Bundesrat in der Rolle des Bundesrats. Ein ehemaliger Nationalratspräsident oder ein ehemaliger Ratssekretär unterstützt den Nationalratspräsidenten SnB und den vizepräsidenten SnB in der Leitung der Debatte. Sämtliche Nationalratsdebatten waren bis jetzt ein Erfolg. Es war eindrücklich, wie die Jugendlichen ans Rednerpult gingen, sich als Einzelredner meldeten und diszipliniert, zum Teil über vier Stunden, mitmachten. Die Spielleitung empfiehlt jeweils, dass jeder Nationalrat SnB bzw. jede Nationalrätin SnB mindestens einmal ans Rednerpult geht, auch wenn nur zwei oder drei Sätze gesagt werden. Dieses gemeinsame Erlebnis prägt sich ein und wirkt verbindend. Die Rückmeldungen von Lehrpersonen zeigen, dass alle Jugendlichen, aber speziell die zurückhaltenden Schülerinnen und Schüler, während der Woche in Bern enorm an Selbstbewusstsein gewonnen haben. Schulen nach Bern Seite 6

7 Lehrmittel Für das Projekt wurden Lehrmittel in Deutsch, Französisch und Italienisch erarbeitet. Diese bilden während der Vorbereitungsphase im regulären Schulunterricht einen sehr wichtigen Bestandteil. Während der Projektwoche dient es als Nachschlagewerk und anschliessend wird es zur Nachbearbeitung der Woche eingesetzt. Alle vier Jahre, jeweils nach den eidgenössischen Wahlen, wird das Lehrmittel überarbeitet, damit es stets auf dem aktuellsten Stand ist. Die zweite Auflage für die Jahre erschien im Februar 2012 und wurde von der Jubiläumsstiftung der Mobiliar finanziert. «Ich habe diese Woche als eine meiner Besten empfunden. Ich fand es genial, Nationalratspräsident zu sein. Da konnte ich einmal sehen, wie viel Arbeit so ein Nationalratspräsident hat.» Edwin «Das Treffen mit Thomas Müller von der SVP war für mich das absolute Highlight. Die Nationalratsdebatte fand ich ebenfalls sehr spannend. Der Schlafort hat mir gefallen, weil darüber das Eishockeystadion gewesen ist.» Siri «Die Woche in Bern hat mein Französisch verbessert und auch die Politik-Kenntnisse.» Fadri «Das Projekt Schulen nach Bern ist gut und ich würde es weiterempfehlen. Der Donnerstagnachmittag hat mir am besten gefallen, da wir es gut nachgespielt haben und jeder, der wollte, durfte noch Einzelsprechen. Ausserdem war es eine neue Erfahrung und wir konnten mehr über Politik lernen.» Caroline «Das Projekt Schulen nach Bern hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel gelernt, dass ich vorher nicht wusste. Besonders gefallen hat mir, dass diese Woche nicht so streng war und wir immer schön Zeit hatten. Für mich war das eine der schönsten Wochen. Vielen Dank.» Corinne «Mir hat es besonders gefallen, weil es eine abwechslungsreiche Woche war. Wir konnten viel mehr über Politik erfahren, als in der Schule. Am besten fand ich die Debatte am Donnerstag.» Derya Schulen nach Bern Seite 7

8 5 Pilot- und Implementierungsphasen Vom Mai 2009 wurde mit fünf Schulklassen, drei aus der deutschen und je eine aus der französischen und der italienischen Sprachregion, die Pilotwoche durchgeführt und evaluiert. Das Institut Sekundarstufe I der PHBern hat die verschiedenen Elemente der Pilotwoche überprüft. Die Jugendlichen sind davon überzeugt, in jener Woche viel gelernt zu haben. Allerdings empfanden sie die Projektwoche eher anstrengender als eine gewöhnliche Schulwoche. Der vollständige Bericht kann unter nachgelesen werden startete die Implementierungsphase mit jährlich 4 5 zweisprachigen Projektwochen. Bis Ende 2012 haben 75 Schulklassen aus 19 Kantonen am Projekt teilgenommen Projektwochen mit 22 Schulklassen 416 Schüler/innen Projektwochen mit 26 Schulklassen 540 Schüler/innen Projektwochen mit 27 Schulklassen 586 Schüler/innen Während der Projektwoche in der Bundesstadt logieren und arbeiten die Jugendlichen in der unterirdischen Zivilschutzanlage der Stadt Bern, die sich unter dem PostFinance-Gebäude auf dem BEA-Areal befindet. Finanzierung Der Gesamtaufwand pro Jugendlichen beträgt CHF Darin enthalten sind die Hin- und Rückreise nach Bern, das Lehrmittel, das Wochenabonnement für die öv in Bern, die Verpflegung, die Betreuung, die Kosten der Lehrpersonen, alle Programmkosten sowie die Administration inklusiv der Übersetzungen. Einen wesentlichen Anteil der Kosten generieren die Übersetzungen der Dokumente sowie die Simultanübersetzungen während den Projektwochen. Die Schulen übernahmen einen Unkostenbeitrag von CHF pro Jugendlichen, was rund 25 % der Gesamtkosten entspricht. Die Lehrpersonen waren gratis. Die Pilot- und Implementierungsphase ( ) wurde von folgenden Stiftungen finanziert: AVINA Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Mercator Schweiz und die Gottfried und Ursula Schäppi-Jecklin Stiftung. Aus den Lotteriefonds von 20 Kantonen (AG, AR, BE, BL, BS, FR, GE, GR, JU, LU, NE, SO, SG, SZ, TG, TI, VD, VS, ZG und ZH) wurden einmalige Beiträge für die Pilot- und Implementierungsphase gesprochen. Schulen nach Bern Seite 8

9 6 Konsolidierungsphase Die Projektwochen «Schulen nach Bern» sind ein freiwilliges, schulisches Bildungsangebot, da der Staatskundeunterricht auf der Sekundarstufe I kein fester Bestandteil im Lehrplan ist. Dies bedeutet, dass weder vom Bund noch von den Kantonen ein gesetzlicher Auftrag vorliegt und somit auch keine Gelder zur Verfügung stehen. Damit die Projektwochen weitergeführt werden können, braucht es Stiftungen, Firmen und Privatpersonen, die mit Beiträgen das Projekt finanzieren. Daten Die folgenden zweisprachigen Projektwochen sind für geplant April 02. Mai November Mai November Mai Februar November Mai November Schulen nach Bern Seite 9

10 7 Kosten Pro Jahr werden fünf Projektwochen mit je fünf Klassen aus zwei Sprachregionen durchgeführt. Alle Ausgaben inkl. Transportkosten, Übernachtung, Verpflegung, Programmkosten belaufen sich auf CHF 350' pro Jahr. Nachfolgend die Aufstellung der Kosten für eine Projektwoche. Kosten für eine Projektwoche Reisekosten / Transport Unterkunft/Verpflegung / Reinigung Stadtführungen Zwischenverpflegung für Gäste und Jugendliche im Bundeshaus Betreuung (Nachtwache, Hausmutter, Sekretariat, Klassenbetreuer) Übersetzungen Simultandolmetschen Projektleitung / Administration / Verbrauchsmaterial Lehrmittel Versicherungen, Infoveranstaltungen für die Lehrpersonen Projektberichte, Internet, PR Reserve Total CHF 5' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Schulen nach Bern Seite 10

11 8 Finanzierung Die Schulen bezahlen pro teilnehmenden Schüler bzw. Schülerin einen Unkostenbeitrag von CHF Zudem unterstützen folgende Stiftungen, Firmen und Privatpersonen das Projekt mit einem jährlichen oder einmaligen finanziellen Beitrag: AVINA Stiftung Ernst Göhner Stiftung Stiftung Mercator Schweiz Die Mobiliar Versicherungen und die Jubiläumsstiftung Gottfried und Ursula Schäppi-Jecklin Stiftung Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (2014) Dr. Ernst Thomke-Pieren (2014) Bank Vontobel AG (2014) Die Finanzierung der Projektwochen 2015 ist noch nicht vollständig gesichert. Jedoch sind die Projektwochen 2015 schon alle ausgebucht. Damit diese durchgeführt werden können, sind wir auf weitere finanzielle Mittel angewiesen. Bankverbindung: Berner Kantonalbank AG 3001 Bern CH Verein Schulen nach Bern Postfach 222, 4563 Gerlafingen Schulen nach Bern Seite 11

12 9 Finanzierung von Teilprojekten Neben einem allgemeinen Förderbeitrag besteht auch die Möglichkeit, gezielt ein Teilprojekt innerhalb der Projektwoche zu unterstützen. Nationalratssession Höhepunkt jeder Projektwoche ist die Nationalratssession am Donnerstagnachmittag im Nationalratssaal. Wie im echten Parlament steht der Übersetzungsdienst, die Technik und eine Verpflegung für die Nationalrätinnen und Nationalräte «Schulen nach Bern» zur Verfügung. Der Verein «Schulen nach Bern» bekommt den Saal unentgeltlich, zahlt aber für Technik, Übersetzungsdienst und Zwischenverpflegung. Dies verursacht Kosten von rund CHF pro Woche, oder für fünf Staatskundewochen CHF pro Jahr. Zeitreise durch die Bundesstadt Der Verein StattLand hat für «Schulen nach Bern» eine spezielle Führung für Jugendliche entwickelt. Mit dem Einsatz von Schauspielern an verschiedenen geschichtsträchtigen Punkten wird die Führung aufgelockert und das Interesse geweckt. Die Jugendlichen bekommen einen geschichtlichen Abriss, wie Bern zur Bundesstadt wurde. Die Führung kostet: pro Fraktion/Klasse CHF pro Woche für 5 Klassen CHF 2' pro Jahr für 5 Projektwochen CHF 12' Förderung einer ganzen Klasse Die Vollkosten für eine Staatskundewoche betragen CHF pro Jugendlichen. Die Teilnehmende zahlen einen Unkostenbeitrag von CHF Es besteht daher die Möglichkeit, die Restkosten zu übernehmen. Bei einer Klasse mit 20 Jugendlichen wäre dies ein Gesamtbetrag von CHF (20 x CHF ). Schulen nach Bern Seite 12

13 Zweisprachigkeit kultureller Austausch Damit sich alle Klassen optimal auf die Staatskundewochen vorbereiten können, liegen alle Dokumente in Deutsch, Franzzösisch und Italienisch vor. Zudem entstehen während den Projektwochen zusätzliche Kosten für Simultanübersetzungen bei der Eröffnungsfeier, den Kommissionssitzungen (konsekutive Übersetzung durch Studenten) und bei der Nationalratssession. Dies verursacht Kosten von rund CHF pro Projektwoche. An- und Abreise Die Reise vom Wohnort der Jugendlichen bis nach Bern und zurück sowie das Wochenabonnement für die Benutzung der Trams und Busse in der Stadt Bern kosten rund CHF 6' pro Projektwoche. Bei allen Fördermöglichkeiten wird die Unterstützung kommuniziert. Schulen nach Bern Seite 13

14 10 Testimonials Lehrpersonen, die in den vergangenen Jahren mit ihren Klassen am Projekt teilgenommen haben, schildern ihre Erfahrungen: Fanny Eugster- Brugger, Bühler Gais, AR Ich habe vor bald zwei Jahren mit meiner Klasse am Projekt Schulen nach Bern teilgenommen. Diese Woche war sehr intensiv und sehr lehrreich, sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für mich als Lehrperson. Es war sehr interessant, so nahe an der Politik dran zu sein, selber Politik machen zu können. Die Erfahrung, im Nationalratssaal eine Rede vor so vielen Teilnehmern halten zu können, bleibt den Jugendlichen bestimmt in Erinnerung und war einmalig. Die Woche war sehr professionell vorbereitet und durchgeführt worden, wir waren jederzeit perfekt informiert und ich fühlte mich bei Fragen immer gut unterstützt durch die Projektleitung. Den Besuch in der Botschaft sowie das Treffen mit "unserem" Nationalrat Andrea Caroni hat die Klasse beeindruckt. Weiter hat diese Woche unsere Klasse sehr zusammengeschweisst und ist weiter auch bei den Eltern gut angekommen. Bei einer kleinen Präsentation nach dieser Woche haben die Jugendlichen den Eltern von ihren Erfahrungen als Nationalräte erzählt, welche doch ziemlich beeindruckt waren, was ihre Töchter und Söhne da geleistet und erfahren haben. Ich bin überzeugt, dass sich einige dieser Schülerinnen und Schüler in Zukunft mehr für Politik interessieren und bestimmt auch abstimmen werden, wenn sie volljährig sind. Fazit: Eine sehr lehrreiche, aber auch anstrengende, intensive, ganz spannende Sache, dieses Projekt und muss unbedingt weitergeführt werden! * * * Therese Meerstetter, Meiringen, BE Diese Woche, Schulen nach Bern, hat einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen, bei mir als Lehrerin, aber auch bei den Schülern. Ich finde es ganz wichtig, dass bereits die Schüler in der Volksschule Gelegenheit erhalten, sich in irgendwelcher Form politisch zu betätigen. Meine Klasse hat sehr viel profitiert: von der Arbeit im Voraus, überhaupt die Initiative zu überlegen, zu formulieren und zu überdenken, wie auch von der Woche selber, die wir in Bern verbrachten. Zu sehen, wie die politische Arbeit in den Fraktionen und im Rat funktioniert, hat allen gut getan: Dass hinter politischer Arbeit viel mehr steckt als einfaches Stammtischpöbeln hilft sicher dem staatsbürgerlichen Denken und Tun dieser Volksschüler. Meine Klasse sagte am Ende der Schulzeit, dies sei die beste Woche gewesen, die sie erlebt hätten: auf Staatskundeebene viel gelernt, und doch noch Freizeit gehabt. Für ihre politische Zukunft sind sie viel besser vorbereitet. Es ist allerdings auch zu sagen, dass SnB recht anspruchsvoll ist. Ich gehe sicher erst wieder mit einer 9. Klasse aber ich ginge sehr gerne wieder! * * * Pia Schmid, Oftringen, AG Das Planspiel SnB ist eine fantastische Sache den Jugendlichen die Politik und das Funktionieren der Politik näher zu bringen. Da wir ja ohnehin über Nachwuchs in der Politik klagen, sind gerade solche Projekte förderlich den Jugendlichen aufzuzeigen wie das Ganze funktioniert und die Hemmschwelle zu senken. Die Vorbereitung auf diese Woche steht und fällt natürlich mit der Lehrperson. Das Lehrmittel, das von SnB zur Verfügung gestellt wird, ist sehr gut auf die Woche und den fachlichen Inhalt ausgerichtet. Spass macht den SuS dann natürlich auch, wenn sie gut auf das Debattieren Schulen nach Bern Seite 14

15 vorbereitet werden. Wir, mein SuS und ich aber auch die Eltern waren begeistert von der Woche. Die Rückmeldungen der SuS waren durchaus positiv und trotz der eher trockenen Materie Politik und Staatskunde würden alle diese Woche mit Freude und trotz des grossen Arbeitseinsatzes nochmals besuchen. Beeindruckt waren sie natürlich auch vom tollen Rahmenprogramm, dass ihnen einerseits den persönlichen Kontakt mit einem Politiker ermöglichte und andererseits vom Botschaftsbesuch, der ihnen einen Einblick in eine andere Seite der Politik gewährte (Die Deutschen Botschaft, zu der ich heute noch Kontakt pflege, war sehr zuvorkommend und gut organisiert). Viele Eltern haben mir auch bestätigt, dass am Mittagstisch plötzlich auch politische Themen zur Diskussion kamen, also das Interesse der Jugendlichen an der Materie geweckt wurde. Dank dieser Möglichkeit haben viele SuS auch an Selbstsicherheit gewonnen: nämlich sich vorne hinzustellen und die eigene Meinung zu vertreten, aber auch gelernt andere Meinung einzuordnen und in kurzer Zeit Stellung dazu zunehmen. Ich fände es sehr schade, wenn so eine tolle Sache am Geld scheitern würde. * * * Sara Krobisch, Zürich, ZH Schülerinnen und Schülern interessieren sich für politische Inhalte. Ihnen jedoch zu zeigen, wie Politik zustande kommt, ist schwierig, weil das Thema dann schnell abstrakt und somit für die meisten weniger interessant wird. Die Projektwoche des Vereins Schulen nach Bern ermöglichte meinen Schülerinnen und Schülern einen handlungs- und erlebnisorientierten Zugang zur Staatskunde, indem sie selber zu Akteuren eines politischen Prozesses wurden. Sehr attraktiv fanden wir auch die verschiedenen ergänzenden Programmpunkte. Die historische Stadtführung, die Besuche im Parlamentsgebäude und auf der ausländischen Botschaft sowie das Treffen mit einer Politikerin sind unvergesslich. Als Französischlehrerin schätzte ich auch ganz besonders die Zusammenarbeit mit Schulklassen aus der Westschweiz (bzw. aus dem Tessin) ein. Dieser Kontakt machte meinen Schülerinnen und Schülern bewusst, dass die Schweiz nicht nur aus der Deutschschweiz besteht. Eine demokratische Gesellschaft ist angewiesen auf mündige Bürger. Diese Erkenntnis war Hauptmotiv für die Gründung der Volksschulen unter staatlicher Trägerschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Verein Schulen nach Bern leistet einen grossen Beitrag zur politischen Bildung und bringt den Jugendlichen Politik so nahe, wie dies kein Lehrmittel schaffen kann. Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler auf die - auch anstrengende! - Projektwoche waren durchwegs positiv. Sie hatten den Eindruck, jetzt wirklich erfahren zu haben, wie Politikerinnen und Politiker arbeiten und wie Entscheide zustanden kommen. * * * Alan Hefti, Mettmenstetten, ZH Ich hatte das Glück, schon zwei Mal mit verschiedenen Klassen an diesem tollen Projekt teilzunehmen. Als Sekundarlehrer Phil. I unterrichte ich seit 20 Jahren auf der Stufe A im Kanton Zürich u.a. die Fächer Deutsch und Geschichte. Darin enthalten ist auch die Staatskunde. Dieses Thema ist mir ein Anliegen und die Schülerinnen und Schüler interessieren sich grössenteils für das aktuelle Geschehen. Vor drei Jahren habe ich die Ausschreibung für das Planspiel in Bern entdeckt und meine damalige 3. Sek.A angemeldet. Wir wurden aufgenommen (2011) und von da an war der Staatskundeunterricht nicht mehr bloss theoretisch, sondern praktisch! Die Klasse war aufmerksam dabei, diskutierte Themen, die sonst nur schwer anzusprechen sind und zeigte Engagement bis zum Ende ihrer obligatorischen Schulzeit. Kurz, es war ein Erfolg. Schulen nach Bern Seite 15

16 Drei Jahre (2014) später wagte ich es mit der neuen Klasse nochmals und der Erfolg wiederholte sich. Wenn ich heute ehemalige Schülerinnen und Schüler treffe, sprechen wir v.a. von dieser Projektwoche (alles andere scheint in Vergessenheit geraten zu sein.) Das ganze Planspiel ist hervorragend organisiert: - Ablauf der Vorbereitung, Termine, Unterkunft, Unterlagen (Billette, etc., etc.) - Unterrichtsmaterial als Vorbereitung - Küche, Verpflegung - Nachtwache! - Abwechslungsreich; Stadtführung, Bundeshaus, Botschaft, Parlamentarier, etc. - Betreuung während der Woche - Etc. Fazit, weshalb ich mich als Lehrperson sehr freuen würde, wenn dieses Planspiel weitergehen würde: - Lebendiger Staatskundeunterricht ist so möglich - Einmalige Gelegenheit, im Bundeshaus zu politisieren - Klassen aus anderen Regionen kennen lernen, auch Mehrsprachigkeit der CH - Möglichkeit, Bern inkl. Bundeshaus zu erkunden - Politische Bildung kommt im Unterricht mehrheitlich zu kurz * * * Patrick Keller, Abtwil, SG Im Februar 2013 durfte ich mit meiner Klasse am Projekt Schulen nach Bern teilnehmen. Die ohnehin hohen Erwartungen an diese Woche haben sich sogar noch weit übertroffen. Schulen nach Bern eröffnet den Schülerinnen und Schüler einzigartige Möglichkeiten, Staatskundeunterricht buchstäblich hautnah mitzuerleben. Der Lerneffekt ist mit normalem Unterricht im Schulzimmer nicht zu vergleichen. Die absolut perfekte Organisation hinter diesem Anlass trägt das ihre dazu bei, dass diese Woche allen Schülerinnen und Schülern, aber auch uns Lehrkräften in eindrücklicher Erinnerung bleibt. Wo sonst können Jugendliche einen derart intensiven und genauen Einblick in politische Abläufe gewinnen? Auch die Nachhaltigkeit der Woche ist gegeben, kann doch im späteren Unterricht immer wieder auf die Erfahrungen, welche die Schülerinnen und Schüler gemacht haben, zurückgegriffen werden. Damit sind nicht nur die konkreten politischen Abläufe gemeint. Vielmehr machten alle Jugendlichen meiner Klasse (und bestimmt auch die der andern teilnehmenden Klassen) wertvolle persönliche Erfahrungen, als sie am Rednerpult im Nationalratssaal standen. Auch der Austausch mit den Jugendlichen der anderen Klassen hat über die Woche in Bern angehalten. Nicht vergessen werden dürfen auch die spannenden Eindrücke, welche durch den Besuch der deutschen Botschaft, die historische Führung durch Bern und nicht zuletzt durch die Führung durch das Bundeshaus unvergessen bleiben. Schulen nach Bern ist ein wahrlich einzigartiges Projekt, das unbedingt erhalten bleiben muss. Der Austausch mit Klassen aus allen Sprachregionen der Schweiz, das Eintauchen in die politischen Abläufe und die damit verbundenen Erkenntnisse und Lernerfolge sind für einen nachhaltigen Staatskundeunterricht unverzichtbar. Sehr gerne würde ich diese unvergesslichen Erlebnisse auch künftigen Klassen ermöglichen und hoffe sehr, dass für die aktuellen Probleme Lösungen gefunden werden können. * * * Schulen nach Bern Seite 16

17 Ramona Gut-Rogger, Kriens, LU Im Mai 2014 durfte ich erstmals am Planspiel Schulen nach Bern teilnehmen. Als ich meiner Klasse das Planspiel vorgestellt hatte, waren die Bedenken sehr gross. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich im Fach Geschichte und Politik zwar schon mit der politischen Bildung auseinandergesetzt, aber das vertiefte Verständnis für die politischen Prozesse in der Schweiz fehlte ihnen dennoch. Trotzdem haben wir uns schliesslich für die Woche in Bern angemeldet und erhielten dann tatsächlich auch die Gelegenheit, daran teilzunehmen. Die intensiven Vorbereitungsarbeiten haben bei den Schülerinnen und Schüler bleibende Spuren hinterlassen: Durch das Planspiel kennen sie jetzt Möglichkeiten, als BürgerIn Einfluss zu nehmen und haben zudem direkt erfahren, wie wichtig es ist, gute Argumente zu finden, diese wirklich fundiert abzuklären, mögliche Konsequenzen in Betracht zu ziehen und schliesslich auch glaubhaft und echt zu kommunizieren. Meine Schülerinnen und Schüler haben gelernt, sich in Diskussionen sachlich, und dennoch zielorientiert für ihre Initiative einzusetzen und Mehrheiten zu schaffen, Kompromisse einzugehen, Erfolge zu feiern, aber auch Misserfolge einzustecken. Durch die Nationalratsdebatte am Donnerstagnachmittag haben sie ausserdem Selbstbewusstsein erlangt, indem sie alle einen Teil eines Votums gehalten haben; einzelne haben sich gar als Einzelredner spontan während der Debatte eintragen lassen. Die Woche in Bern bleibt den Schülerinnen und Schülern in bleibender Erinnerung. Politische Bildung, die gelebt und erfahren wird, ist viel nachhaltiger als die Behandlung im Klassenzimmer und einem allfälligen Besuch des kommunalen bzw. kantonalen Parlaments. Durch das konkrete Durchspielen aller Prozesse bleibt es präsenter und das Lernen ist demnach nachhaltig. Bei den Präsentationen der Abschlussarbeiten im Fach Projektunterricht konnte ich als Klassenlehrerin die Fortschritte nochmals erleben. Die Schülerinnen und Schüler sind viel selbstsicherer vor der Klasse gestanden. Sie wirkten authentisch und es fiel ihnen sichtlich einfacher, vor Publikum frei zu sprechen. Auch die Jugendlichen haben dies so wahrgenommen und selber als Gewinn dieser Woche in Bern kundgetan. Aufgrund all dieser Ausführungen bin ich der Überzeugung, dass das Planspiel Schulen nach Bern auch in Zukunft angeboten werden sollte. Es ist äusserst schwierig die jungen Leute für die aktive Beteiligung an der Politik zu gewinnen. Doch durch diese Erfahrungen werden sie in die politischen Prozesse eingeführt, erleben sie hautnah mit und machen auch persönlich grosse Fortschritte. Durch dies ist die Hemmschwelle für die weitere Beteiligung in Jugendparlamenten, Schülerräten u. a. bedeutend geringer. * * * Anna-Katharina Zenger, Uetendorf, BE Die Projektwoche Schulen nach Bern war eine grosse Bereicherung für meine Klasse (und auch für mich persönlich). Politik wird dank diesem Planspiel erlebbar und greifbar. Die Schülerinnen und Schüler lernten zudem argumentieren, debattieren und Klassen aus anderen Landesteilen kennen. Die Herausforderung war gross, der Gewinn ebenso! Das Projekt Schulen nach Bern wirkt der Politikverdrossenheit entgegen. Beste Propaganda für eine lebendige, konstruktive Politik! Schulen nach Bern Seite 17

18 11 Schlusswort Für die Fortführung des Projekts, das in der Schweiz einzigartig ist und den kulturellen Austausche sowie das Verständnis für unsere Demokratie nachhaltig fördert, ist der Verein «Schulen nach Bern» auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir danken Ihnen für die wohlwollende Prüfung einer Unterstützung und stehen Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung. Im Namen des Vorstands Schulen nach Bern Dora Andres, a. Regierungsrätin Präsidentin Schulen nach Bern Dora Andres Präsidentin Postfach Schüpfen Schulen nach Bern Seite 18

Projektwoche. «Schulen nach Bern»

Projektwoche. «Schulen nach Bern» Projektwoche «Schulen nach Bern» Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Schulen nach Bern... 3 2 Die Trägerschaft... 4 3 Ziele des Projektes... 5 4 Beschrieb der Projektwoche... 6 5 Daten 2013-2015... 8 1 Was ist

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