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Transkript:

Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2018 Januar bis Dezember Das Jahr lag mit einer Durchschnittstemperatur von 10,9 C extrem über dem Schnitt (normal 9,6 C) und stellte damit das wärmste Jahr seit Beginn meiner Aufzeichnung im Jahr 1983 dar. Das Temperaturmaximum von 34,6 C wurde am 31.7. um 15 Uhr 50 erreicht, die Minimaltemperatur betrug -12,6 C am 28.2. um 6 Uhr 25. Das Jahr wies bis jetzt 15 Eistage, 70 Frosttage, 18 heiße Tage und 89 Sommertage auf. Die längste Dauerfrostperiode reichte vom 24.2. bis 3.3. (6 Tage und 18 Stunden) Der Gesamtniederschlag von 780,4 Litern liegt sogar geringfügig über dem Schnitt von 777,8 Litern. Die Zahl von 160 Niederschlagstagen liegt dagegen etwas unter dem Schnitt (normal 168). Der höchste Tagesniederschlag mit 58,4 Litern fiel am 13.5., der höchste Niederschlag pro Stunde ebenfalls am 13.5. mit 35,4 Litern. An 6 Tagen fielen mehr als 20 Liter Niederschlag. Die längste Trockenperiode reichte vom 9.10. bis 24.10. (14 Tage und 22 Stunden). Das Luftdruckmaximum von 1039,5 hpa wurde am 25.9. um 10 Uhr erreicht, das Minimum betrug 985,5 hpa am 30.10. um 2 Uhr 15. Die maximale Luftdruckänderung am Tag betrug 28,1 hpa am 30.10., die maximale Änderung pro Stunde 3,8 hpa am 23.9. Die maximale Windgeschwindigkeit von 70,2 km/h wurden am 23.9. um 19 Uhr 35 erreicht. Die hier genannten Werte beziehen sich immer auf den Aufzeichnungsbeginn (1983 bis jetzt) Der Januar war mit +4,1 Grad der wärmste Januar. Außerdem war er nach Januar 2004 und Januar 2012 der niederschlagsreichste Januar. Der März gehörte zu den vier kältesten März-Monaten. Der April war mit 13,4 C der wärmste April. Der Mai war mit 17,0 C der wärmste Mai. Der Juni war mit 34,0 l/m² der zweit-trockenste Juni nach Juni 2003. Der August war mit einem Schnitt von 20,8 Grad der drittwärmste August nach 2015 mit 21,5 Grad und 2003 mit 22,6 Grad. Der September lag mit 11 Sommertagen auf Platz 2 nach September 2016, der 13 Sommertage aufwies. Der Dezember war mit nur 21 Sonnenstunden der sonnenärmste Monat. Der Januar war viel zu warm, extrem niederschlagsreich und wies eine ausgeglichene Sonnenschein-Bilanz auf. Der Februar war außerordentlich kalt, sehr niederschlagsarm und wies ausreichend Sonnenstunden auf. Der März war ebenfalls deutlich zu kalt, erneut zu niederschlagsarm bei einem erkennbaren Sonnenscheindefizit. Der April erzielte beim Schnitt einen Temperaturrekord, war viel zu trocken und wies einen beträchtlichen Überschuss an Sonnenstunden auf. Der Mai war ähnlich dem April der wärmste, je aufgetretene Mai mit einem Niederschlagsüberschuss und einem hohen Plus an Sonnenstunden. Der Juni war deutlich zu warm, extrem niederschlagsarm bei ausreichendem -1-

Bilanz jahreszeitlich Sonnenschein. Der Juli war mit einem Schnitt von 20,7 Grad ein Super- Sommermonat und trotz eines Niederschlagsüberschusses in weiten Teilen sehr trocken. Der August war extrem warm, erheblich zu trocken bei ausgeglichener Sonnenscheinbilanz. Der September war mit 11 Sommertagen noch als Sommermonat zu bezeichnen: deutlich zu warm, zu niederschlagsreich bei einer ausgeglichenen Sonnenstundenzahl. Der Oktober war deutlich zu warm, wies die längste Trockenperiode des Jahres auf und bot viel Sonnenschein. Der November war zu warm, äußerst niederschlagsarm, lag aber beim Sonnenschein genau im Schnitt. Der Dezember war deutlich zu warm, wies einen erheblichen Niederschlagsüberschuss auf und einen extremen Mangel an Sonnenstunden. Winterbilanz (Dezember/Januar/Februar) mit 220 l/m² lag der Niederschlag dieses Winters deutlich über dem Schnitt (normal 166 l/m²), zurückzuführen auf den extrem niederschlagsreichen Januar die Durchschnittstemperatur der Wintermonate lag mit +1,3 C deutlich über dem Schnitt (zum Vergleich: normal 0,8 C, kältester Winter -1,6 C, wärmster Winter +3,5 C) Dies war vor allem auf den extrem warmen Januar zurückzuführen auch die Kenntage unterstreichen den eher milden Winter: nur 9 Eistage (normal 23) und 53 Frosttage (normal 59) 22 Schneetage (normal 16) 25 stürmische Tage (normal 13) mit 200 Stunden Sonnenschein lagen wir deutlich über dem Schnitt (normal 163 Stunden), zurückzuführen auf den sehr sonnigen Januar. Es war ein sehr warmer Winter (auch wenn der Februar dies nicht vermuten ließ) mit erhöhtem Niederschlag und einem Überschuss an Sonnenstunden. Frühjahrsbilanz (März/April/Mai) es war mit 170 l/m² ein etwas zu trockenes Frühjahr (normal 189 l/m² ), insbesondere verursacht durch die sehr trockenen Monate März und April mit 11,3 C war dieses Frühjahr das wärmste Frühjahr (normal 9,7 C, kältestes Frühjahr 7,8 C, wärmstes Frühjahr 11,3 C) 43 warme Tage (normal 21), 15 Sommertage (normal 6), 0 heiße Tage (normal einer) und 16 Frosttage (normal 16) 22 stürmische Tage (normal 11) übertrafen den Schnitt der Sonnenschein des Frühjahrs lag über dem Schnitt, da vor allem der April einen hohen Überschuss aufwies. Mit einer Sonnenscheindauer von 572 Stunden wurde das übliche Maß (485 Stunden) erkennbar überschritten Das Frühjahr sehr angenehm: nur etwas zu trocken, überaus warm und es wies einen Sonnenscheinüberschuss auf. -2-

Sommerbilanz (Juni/Juli/August) mit 196 l/m² war der Niederschlag wesentlich niedriger als üblich (normal 248 l/m²). Schuld daran waren die überaus niederschlagsarmen Monate Juni und August. Die Zahl der Niederschlagstage lag mit 35 ebenfalls unter dem Schnitt (normal 41) die Durchschnittstemperatur der Sommermonate lag mit 20,1 C erheblich über dem Schnitt, vor allem auf Grund des extrem warmen August (zum Vergleich: normal 18,5 C, kältester Sommer 17,3 C, wärmster Sommer 21,6 C) 82 warme Tage (normal 75), 62 Sommertage (normal 40), 18 heiße Tage (normal 9), 680 Sonnenstunden (normal 656 Stunden) 11 stürmische Tage (normal 8) 12 Gewitter (normal 12) Es war der drittwärmste Sommer nach 2003 und 2015, da alle Monate, einen erheblichen Temperaturüberschuss aufwiesen. Er gehörte zu den sehr niederschlagsarmen Sommern. Die Sonnenstundenzahl war erkennbar höher als üblich. Herbstbilanz (September/Oktober/November) mit 155 l/m² lagen wir unter dem Schnitt (normal 174 l/m²), da Oktober und November deutlich zu trocken waren die Durchschnittstemperatur der Herbstmonate lag mit 10,3 C erheblich über dem Schnitt, da alle drei Monate zu warm waren (zum Vergleich: normal 9,4 C, kältester Herbst 7,5 C, wärmster Herbst 11,1 C) 32 warme Tage (normal 15), 12 Sommertage (normal 3) sowie 24 kalte Tage (normal 29) und 10 Frosttage (normal 11) 6 stürmische Tage (normal 7) 350 Sonnenstunden (normal 329 Stunden) auf Grund des sehr sonnigen Oktobers Der Herbst erwies sich als deutlich zu trocken, war wesentlich wärmer als normal und erfreute durch einen erkennbaren Überschuss an Sonnenstunden. Gesamtbilanz Jahresbilanz 2018 Das Jahr wies eine ausgeglichene Niederschlagsbilanz auf, wobei die Werte wieder unterschiedlich verteilt waren fünf niederschlagsreichen Monaten (davon Januar, Mai und Dezember extrem) standen sieben niederschlagsarme Monate (davon März, April, Juni und November extrem) gegenüber Nur auf Grund des überaus niederschlagsreichen Januars und Dezembers wurde das Niederschlags-Soll von 778 l/m² trotz der vielen zu trockenen Monate mit 780,4 l/m² geringfügig überschritten -3-

Die Temperatur lag dieses Jahr erneut viel zu hoch, es war mit einem Schnitt von 10,9 Grad das wärmste Jahr seit meinem Aufzeichnungsbeginn im Jahr 1983 zehn Monate lagen über dem Schnitt, dabei Januar und April extrem nur zwei Monate lagen unter dem Schnitt, wobei der Februar den Schnitt erheblich unterschritt Einige Extreme des Jahres sollen erwähnt werden: der Januar war mit einem Schnitt von +4,1 C der wärmste Januar zusammen mit Januar 2007 der Januar stand beim Niederschlag mit 112,2 l/m² nach Januar 2004 und 2012 an dritter Stelle der April war mit einem Schnitt von 13,5 C der wärmste April, er präsentierte sich als regelrechter Sommermonat der Mai war mit einem Schnitt von 17,0 Grad der wärmste Mai der Juni war mit 34 l/m² der zweit-niederschlagsärmste Monat nach Juni 2003 der September wies mit 11 Sommertagen die zweit-höchste Zahl an Sommertagen auf nach September 2016 Was lässt sich über das Gesamtjahr aussagen? es lag mit 160 Niederschlagstagen (normal 168) unter dem Schnitt die Zahl der Sommertage lag mit 89 erheblich über dem Schnitt (normal 51), die Zahl der heißen Tage (Tropentage) war mit 18 ebenfalls wesentlich höher als üblich (normal 10) mit dem Sonnenschein konnte man recht zufrieden sein, wurde doch in sieben Monaten das Soll überschritten, besonders in den Monaten Januar, Februar und Oktober. Komplett aus der Reihe tanzte allerdings der Dezember mit nur 21 Sonnenstunden Das Jahr war aber nicht nur wegen der hohen Zahl an Sommertagen und heißen Tagen viel zu warm, sondern es gab wie im Vorjahr einfach auch zu wenig Eis- und Frosttage. nur 122 kalte Tage (normal 134), nur 70 Frosttage (normal 88) und lediglich 15 Eistage (normal 24) die Zahl der Tage mit Windgeschwindigkeiten über 30 km/h war mit 67 wesentlich höher als normal (38), ebenfalls eine Auswirkung der Erderwärmung Das Jahr war, wie die letzten vier Jahre deutlich zu warm bei einer ausgeglichenen Niederschlagsbilanz und einem geringen Überschuss bei den Sonnenstunden. -4-

Anmerkung: Aktualisiert: 01.01.19 Diese Jahreszusammenfassung wertet objektive Messwerte aus, bringt aber im Gesamteindruck durchaus auch persönliches Empfinden zum Ausdruck Erstellt von: Werner Neudeck Schenkstr.17 86609 Donauwörth Mail: wetter@wernerneudeck.de -5-

Extremwerte des Jahres 2018 (Verglichen mit dem langjährigen Durchschnitt) Hier zeigt sich: die Maximaltemperatur übertrifft den Schnitt, die Minimaltemperatur ist etwa im Schnitt -6-

Zahl der Tage mit Niederschlag und besonderen Temperaturmarken Diese Grafik zeigt, wie sich das Jahr 2018 im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt verhält. Hier zeigt sich: deutlich zu wenig Eis-und Frosttage Zahl der Tage mit Sturm/Böen ist sehr hoch Zahl der Tropentage ist sehr hoch, die Sommertage übertreffen den Schnitt außerordentlich -7-