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Transkript:

Dank Bedanken möchten wir uns bei Rainer Lucas für seine Idee und Anregung, aus unseren beiden Workshops ein Buch zu machen, bei Dorothea Frinker für den Satz, bei Hans Kretschmer für das Layout und bei Beate Schöne für die Redaktion. 307

Zu den Autorinnen und Autoren Ruth Becker, Prof Dr. Volkswirtin, Professorin für )) Frauenforschung in der Raumplanung und Wohnungswesen «an der Universität Dortmund. Wissenschaftliehe Schwerpunkte: Wohnungspolitik und Wohnungsversorgung, Stadt- und Bauökonomie, feministische Zugänge zu Planungsproblemen. Seit vielen Jahren aktiv in der autonomen Frauen- und Lesbenbewegung. Veronika Bennholdt-Thomsen, Prof Dr. Geboren 1944. Ethnologin (Promotion) und Soziologin (Habilitation). Nach l3 Jahren Hochschultätigkeit jetzt Teilzeitbäuerin und Leiterin des ))Institut für Theorie und Praxis der Subsistenz e.v.<<, Bielefeld und Fögenhof. Willy Bierter, Dr. phil. Geboren 1940. Von 1992 bis 1995 Leiter der Arbeitsgruppe ))Neue Wohlstandsmodelle«am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Seit 1995 Direktor am Institut für Produktdauer-Forschung in Genf!Giebenach. Arbeitsgebiete: Nachhaltig zukunftsfähige Entwicklung; Arbeit und Ökologie; Öko-Design von Produkten, Systemen und Dienstleistungen; Design- und Innovationsmanagement; Ökologische Untemehmerführung. Adelheid Biesecker, Prof Dr. Studiumder Volkswirtschaftslehre in Beriin - 1969 Promotion Dr. rer. pol.- Seit 1991 Professorin für ökonomische Theorie am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bremen. Leitet gemeinsam mit Klaus Grenzdörffer das Institut ))Ökonomie und Soziales Handeln<<. 308

Aktuelle Arbeitsgebiete: Geschichte der Wirtschaftstheorie, Sozialökonomik, Ökologische Ökonomik und Feministische Ökonomik. Adelheid Eiesecker ist Miglied der Deutschen Sektion der Society for the Advancement of Socio Economics (SASE) sowie der Vereinigung für ökologische Ökonomie (VÖÖ). Klaus Grenzdörffer, Prof geb. 1937, Professor im FB Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen, Institut für Institutionelle und Sozial-Ökonomie. Arbeitsschwerpunkte: Arbeitsökonomie, Weiterbildungsökonomie, Nonprofit-Organisationen. Eckart Hildebrandt, Dr. Wirtschafts-Ingenieur. Seit 1977 am Wissenschaftszentrum Berlin, Abt. Regulierung der Arbeit; Themenschwerpunkte: Rationalisierung und Arbeitsgestaltung, Beteiligung und Transformation der Industriellen Beziehungen; seit 1989 Arbeit und Ökologie. Ulrich Mückenberger, Prof Dr. jur. Geboren 1944. Studium und Habilitation in Rechtswissenschaft sowie Politischer Wissenschaft. Seit 1985 Professor für Arbeitsrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Politik Hamburg.Forschung und Lehre auf den Gebieten des deutschen und des Europäischen Arbeits- und Sozialrechts, der Industriellen Beziehungen, Sozialpolitik und Gesellschaftstheorie.Zahlreiche Buch- und Aufsatzpublikationen auf diesen Gebieten: Zuletzt»Arbeit 2000«mit Cl. Offe u.a., 1994, Rowohlt-Verlag, Reinbek; (frz. Fassung 1998 bei Desclee de Brouwer) und mit B. Bercusson, A. Supiot u.a., Soziales Buropa- Ein Manifest, Rowohlt-Verlag, Reinbek 1996 (erschienen auch auf frz., engl., finn. und ital.). Jürgen P. Rinderspacher, Dr. rer. pol. Geboren 1948 in Berlin. Studium der Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften und Theologie. Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin (1978-82), an der Freien Universität Berlin (1983) und der Universität Münster ( 1984-91). Seit 1992 Sozialwissenschaftliches 309

Institut der Ev. Kirche in Deutschland (SWI), Bochum. Lehrbeauftragter an der Universität Münster. Arbeitsschwerpunkt: Zeit-Forschung. Buchveröffentlichungen: ))Gesellschaft ohne Zeit«, 1985, Frankfurt/M., New York; ))Am Ende der Woche«, 1987, Bonn; ))Das Ende gemeinsamer Zeit«, (hrsg. mit H. Przybylski), 1988, Bochum; ))Sonntags nie?«, (hrsg. mit K.W. Dahm, A. Mattner, R. Stober), 1989, Frankfurt/M., New York; ))Die Welt am Wochenende - Wochenruhetag im interkulturellen Vergleich (hrsg. mit D. Renekel und B. Hollbach), 1994, Bochum; ))Erwartungen in die Zukunft«, (hrsg. mit E. Holst, J. Schupp), 1994, Frankfurt/M., New York; ))Zeit für die Umwelt - Handlungskonzepte für eine ökologische Zeitverwendung«, (Hrsg.), 1996, Berlin; ))Zukunft, Konzepte und Methoden der zeitlichen Fernorientierung«(hrsg. mit U. Becker, H.-J. Fischbeck), 1997, Bochum. Helmut Spitzley, Prof Dr. Geboren 1948. Studium der Sozial-, Politik- und Planungswissenschaften an der TU und FU Berlin; seit 1983 Professor für Technik und Gesellschaft an der Universität Bremen, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung Arbeit und Region, Forschungsschwerpunkte: Arbeitszeitpolitik Arbeit und Umwelt, Zukunft der Arbeit. Otto Ullrich, Dr. rer. pol. Geboren 1938. Handwerker, Ingenieur und Soziologe. Lebt als freier Publizist in Berlin. Publikationen vor allem in den Themenbereichen Wissenschaftsund Technikkritik, Geschichte der Industriekultur, Kritik des Industrialismus, Enerie und Verkehr. Uta von Winterfeld, Dr. phil. Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Dissertation über die Angst von Frauen (Politische Psychologie); 1993 Promotion zur Doktorin der Philosophie. Seit 1990 im Bereich der ökologischen Forschung teilzeitig erwerbstätig, bis 1993 am 310

Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, seit 1993 am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie in der Arbeitsgruppe Neue Wohlstandsmodelle und im FrauenWissen. Arbeitsgebiete: Ökologie von Zeit und Rhythmus, Arbeit und Ökologie, insbes. in der Landwirtschaft, Politische Naturphilosophie und Geschlechterverhältnis. Sabine Wolf Dr. rer. pol. Diplom-Ökonomin; Arbeitsgebiete: Feministische Ökonomie, insbesondere ökonomische Theorie des Geschlechterverhältnisses; Sozialökonomische Suchtforschung mit dem Schwerpunkt Arbeitssucht. 311