Vorstellung Bereichsleiter - Teil 2

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Vorstellung Bereichsleiter - Teil 2 Um an die letzte Ausgabe anzuknüpfen präsentieren wir die weiteren Bereichsleiter. Neben den bereits genannten Aufgaben ist es Pflicht Neumitglieder sowohl in den Bereich, als auch Verein zu integrieren. Weiterhin muss das Wissen und die Fähigkeiten weitergegeben werden, was beispielsweise in Workshops passiert. Name, Alter: Studiengang, Semester: Bereich, Saison: Warum MFR: Warum der gewählte Bereich: Warum Bereichsleitung: Celina Adelhardt, 19 Bachelor Maschinenbau, 4. Semester Motor und Antriebsstrang, 2. Saison Mein großes Interesse im Bereich Fahrzeugtechnik und Prototypenbau hat die Begeisterung für den Verein geweckt. Die Arbeit im Verein hat sich als perfekte Ergänzung zu meinen Vorlesungen herausgestellt. Meiner Meinung nach der interessanteste technische Bereich mit dem Verbrennungsmotor als Herzstück des gesamten Fahrzeugs. Ich wollte mich durch die organisatorische Verantwortung weiterentwickeln und der Herausforderung stellen und somit auf dem bestem Wege mein Team unterstützen. Persönliches Formula Student Mein persönliches Highlight war, als ich im vergangenen Jahr die Bestzeit Highlight: unseres Teams im Acceleration fahren konnte und wir somit in dieser Disziplin den fünften Platz in Hockenheim erreicht haben. Technische Highlights am MF11: Als größte Neuerung in meinem Bereich würde ich die neue und optimierte Airbox bezeichnen. Name, Alter: Studiengang, Semester: Bereich, Saison: Warum MFR: Warum Bereichsleitung: Warum der gewählte Bereich: Technische Highlights am MF11: Maximilian Rauch, 22 Bachelor Elektro und Informationstechnologie, 4. Semester Elektronik, 2. Saison Mich hat die Art des praxisorientierten Lernens im Verein begeistert. Das Versprechen neues Wissen und Fähigkeiten weit über die Studieninhalte hinaus anzueignen klang ebenso interessant. Nachdem wir nur ein sehr kleiner Bereich sind, gab es nicht viele Personen die für den Job in Frage kamen. Ich ergriff die Gelegenheit meine Begeisterung für den Bereich mit neuen Mitgliedern zu teilen und auf die kommende Saison vorzubereiten. Ich hatte schon immer eine Faszination für Elektronik, welche ich nun auch neben dem Studium im Verein ausleben kann. Das E-Gas Projekt steht vor dem Abschluss und soll diese Saison Einzug in das Fahrzeug erhalten.

Vorstellung Bereichsleiter - Teil 2 Zum Abschluss stellen wir noch die Leitung unseres nicht-technischen Berichs vor. Mit der Verantwortung für Sponsoren und Öffentlichkeitsarbeit entfallen aber keinerlei der Aufgaben, die andere Bereichskoordinatoren auch haben. Hier ist man stets in Interaktion mit sämtlichen Bereichen und der ganzen Welt. Warum Bereichsleitung: Persönliches Formula Student Highlight: Nicht-technisches Highlight: Name, Alter: Studiengang, Semester: Bereich, Saison: Warum MFR: Warum der gewählte Bereich: Timo Firmbach, 20 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, 4. Semester Sponsoring und Marketing, 2. Saison Vor dem Studium war mir Formula Student nicht bekannt. Bei der Einführungsveranstaltung hat mich dann alles so begeistert, dass ich die Führung durch die FH verpasst habe. Stattdessen habe ich mir von den Leuten von MFR den Verein und das Projekt erklären lassen. Als WI-Student bin ich im Verein von Grund auf eher in der wirtschaftlichen Gegend. Da ich offen und kontaktfreudig bin organisiere ich gerne die verschiedensten Teile für unsere Bastler. Für mich stand schon in meiner ersten Saison fest, dass ich mehr Verantwortung übernehmen möchte. Da war der Bereich Sponsoring und Marketing natürlich die erste Wahl. Definitiv die Dynamics in Hockenheim 2017. Wir waren leider spät dran und es musste alles sehr schnell mit dem Scrutineering funktionieren. Da ich der größte Fahrer war, saß ich während den Tests bei strömendem Regen im Auto und musste nach erfolgreichen Absolvieren direkt das Wet- Pad fahren. Nach der erfolgreichen Fahrt war die Erleichterung groß, auch wenn sich der Stadionsprecher über mein getöntes Visier lustig machte. Für mich ist es ein Highlight, dass ich diese Saison die Verantwortung für den Businessplan übernehmen durfte.

Laminieren Mit dem Ende der Prüfungsphase starteten wir wie auch in den vergangenen Jahren mit der Fertigung diverser faserverstärkter Kunststoffbauteile, also der Verkleidung sowie weiteren aerodynamischen Bauteilen in Form des Front- und Heckflügels, des Unterbodens und diverser Kleinteile. Hierzu wird zunächst eine Form für das jeweilige Bauteil benötigt. Auf diese werden dann Kohle- oder Glasfasermatten, teils auch mit einer Zwischenschicht aus Schaum gelegt, welche erst ihre bekannte Steifigkeit erhalten nachdem diese mit einem Epoxidharz durchtränkt werden und dies ausgehärtet ist. Hierbei gibt es auch unterschiedliche Verfahren wie das Durchtränken mit Harz erfolgt. Dies wird dann einfach mit Gewichten beschwert, um während des Aushärteprozesses konstant Druck auszuüben, dass versehentliche Verschiebungen vermieden werden und überschüssiges Harz entfernt wird. So gelang es uns unsere Flügelprofile zu laminieren. Diese bestehen aus einem Schaumkern, um den eine Lage Carbongelege laminiert wird. Da der Schaumkern im Inneren bestehen bleibt, spricht man hier von einer Positivform. Aufgrund der einfachen Form wird alles händisch laminiert. Dies bedeutet, dass das Carbongelege mit dem Harz durch Auftragung mit Hilfe eines Pinsels durchtränkt wird. Der Schaum mit der Carbonschicht befindet sich in einer Folie und wird in das Gegenstück des Schaumblocks gelegt, aus dem das jeweilige Profil mit Heißdraht geschnitten wurde. Nach ähnlichem Prinzip konnten wir diverse Platten fertigen, aus welchen beispielsweise der Unterboden besteht. Hier werden je nach Belastung mehrere Lagen Carbon- oder Glasfasermatten verwendet, zwischen denen sich auch teils eine dünne Schaumplatte befindet. Hier wird ebenfalls alles aufgelegt und jede Schicht mit einem Pinsel mit Harz durchtränkt. Der Unterschied zu dem bei den Flügelprofilen verwendeten Verfahren liegt darin, wie der Druck erzeugt wird. Hier werden keine Gewichte verwendet sondern mittels einer Vakuumpumpe ein Unterdruck erzeugt, was wiederum bedeutet, dass die Formen zuvor mittels speziellem Band und Vakuumfolie abgedichtet werden müssen. Neben großen Platten für beispielsweise den Unterboden, wurden so auch die Sideplates zum Abschluss der Flügelprofile gefertigt. Die Fertigung des Sitzes lief ähnlich ab, allerdings wurde hier nicht jede Lage per Hand mit Harz durchtränkt, sondern alle Schichten nach und nach trocken positioniert und letztlich das Vakuum gezogen wurde. Das Material wird mit Harz durchtränkt, indem man das Vakuum mit einem Schlauch ansticht, an dessen Ende sich ein mit Epoxidharz gefülltes Gefäß befindet, welches sich durch den Unterdruck in der Form verteilt. Wenn das komplette Material ausreichend durchtränkt ist, wird der Schlauch abgeknickt, um während dem Aushärteprozess den Druck aufrecht zu erhalten.

Laminieren Wir konnten bereits gute Fortschritte erzielen, werden jedoch voraussichtlich noch bis Ende März unsere Wochenenden bei weiteren Laminierarbeiten im Labor verbringen. Dadurch wollen wir nicht nur im August ein schnelles, sondern bereits im Mai an ansehnliches Fahrzeug präsentieren. Allgemein gilt, dass die Güte der Form zum Laminieren ausschlaggebend für die Qualität des Ergebnisses ist. So ist also ein Großteil unseres Teams damit beschäftigt unter der Woche die Formen mittels Schleifen und Spachteln vorzubereiten, um dann über das Wochenende zu laminieren, wobei stets viele helfende Hände benötigt werden. Nach dem Wochenende geht es dann wiederum weiter, die laminierten Teile nachzubearbeiten und letzte Unebenheiten zu entfernen. weitere Impressionen

Business Plan Presentation Nicht nur in den technischen Bereichen wird viel Zeit investiert, sondern auch in die statischen Disziplinen und so zeigen sich rasante Fortschritte. Der Businessplan ist die kreative Disziplin der Statics, in der ein erfolg- und ertragreiches Geschäftsmodell für den Rennwagen erstellt und vor potentiellen Investoren aus der Automobilindustrie präsentiert wird. Die Präsentation erstreckt sich über zehn Minuten mit anschließendem Fragenteil. In diesem Zeitraum müssen die Interessenten von der Grundidee, der Finanzierung, der Marketingstrategie und weiteren Kriterien überzeugt werden. Außerdem werden verschiedene Anschauungsmaterialien wie das sogenannte Executive Summary erstellt und an die Jury verteilt. Das diesjährige Business Team besteht aus drei Personen. Der erste im Bunde ist der ehemalige technische Leiter, der ein ausgezeichnetes technisches Verständnis und einen guten Gesamtüberblick mitbringt. Er wird begleitet von unserer letztjährigen Bereichsleiterin im Marketing, welche bereits Erfahrungen im Businessplan sammeln konnte und ihre Kreativität einfließen lässt. Komplettiert werden sie von dem diesjährigen Bereichsleiter für Sponsoring und Marketing, der den Businessplan durch seine Zielstrebigkeit nach vorne bringen möchte. Aktuell befasst sich das Team mit der Ausformulierung des Grundkonzepts, welche schon vor einigen Wochen aufgestellt wurde. Außerdem stehen bereits kleinere Aufgaben, die bereits tiefer in die Thematik eintauchen, auf dem Plan. Ziel für die nächsten Wochen ist es, die Ausformulierung abzuschließen und mit dem Feinschliff zu beginnen. Der aktuelle Businessplan soll erstmals auf dem ZF Race Camp im Mai präsentiert werden. Bis dahin liegt noch einiges an Arbeit vor uns, wir sind jedoch zuversichtlich, unsere selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Autor: Timo Firmbach

Kontakt Mainfranken Racing e.v. Ignaz-Schön-Straße 11 97421 Schweinfurt Webseiten: Telefon: (09721) 940 9966 Fax: (09721) 940 9910 (z. Hd. MFR) E-Mail: info@mainfranken-racing.de REDAKTION Christina Niegel Natalie Klüpfel Nicolas Hesselbach LAYOUT Isabell Hofmann FOTOS Natalie Klüpfel Nicolas Hesselbach KORREKTUR Jakob Chittka Leon Reichert VEREINSLEITUNG 1. Vorstand: Thomas Gorol Kassenwart: Maximilian Gock Technischer Leiter: Schriftwart: Thomas Christel Jakob Chittka Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Soweit auf dieser Seite personenbezogene Daten erhoben werden, geschieht dies auf freiwilliger Basis.

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