Greifen und Begreifen

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Transkript:

Greifen und Begreifen LogiMAT 2005 Stuttgart 2. Februar 2005 Prof. Dr. Michael ten Hompel Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) Daten und Fakten 1981 gegründet über 160 wiss. Mitarbeiter, unterstützt von 250 Studenten 17 Mio. Euro Umsatz, davon mehr als 60% aus Projekten mit Industrie, Handel und Dienstleistung Mehr als 500 Logistikprojekte pro Jahr Arbeitsgebiete Materialflusssysteme Unternehmenslogistik Logistik, Verkehr und Umwelt Seite 2 1

Die drei Bereiche des Fraunhofer IML Materialflusssysteme Prof. Dr. Michael ten Hompel Unternehmenslogistik Prof. Dr. Axel Kuhn Logistik, Verkehr und Umwelt Prof. Dr. Uwe Clausen Seite 3 Beispiel für FTF des IML Seite 4 2

EXPO 2000 Seite 5 Roboterfußball Seite 6 3

Airbus Roboter Seite 7 Autonome Mobile Roboter Seite 8 4

Seit 40 Jahren Moor sches Gesetz Seite 9 Exponentielles Wachstum Seite Page 10 Logistik Das Internet & Wissenschaft der Dinge 5

Autonome Systeme Die Logistik von Morgen wird zunehmend auf selbstgesteuerten Objekten und selbstorganisierenden Systemen beruhen. Ariadne Fraunhofer AIS Kismet MIT Art. Intelligence Lab. Seite Page 11 Logistik Das Internet & Wissenschaft der Dinge Palettierroboter Im Bereich Packen und Palletieren sind erst ca. 3% aller weltweiten Roboter im Einsatz Das Haupteinsatzgebiet ist das Greifen von standardisierten, homogenen Gutspektren Bei heterogenen Gutspektren in der Kommissionierung z. B. in Ersatzteilzentren und im Versandhandel entstehen aufwändige Anforderungen an die Greifertechnik. Seite 12 Bild: Kuka 6

Roboter im weltweiten Einsatz Sonstige 10% 100% = 750.000 Stück Deutschland 12% Japan 51% Nordamerika 12% Europa 26% Italien 5% Frankreich 3% England 2% Sonstige 5% Seite 13 Quelle: VDMA Roboterzuwächse 1.200 60% 2001 Roboter im Einsatz (in Tausend) 1.000 800 600 400 200 2004 50% 40% 30% 20% 10% Prozentualer Zuwachs 0 Weltweit Nordamerika Japan Europa 0% Seite 14 Quelle: VDMA 7

Einsatzgebiete Punktschweißen Montage spanende Werkzeugmaschinen Kommissionieren/Palettieren sonstige Werkstückhandhabung Druck-/Spritzguß Bahnschweißen Bearbeiten Forschung und Ausbildung Beschichten Pressen und Schmieden Klebe- und Dichtmittelauftrag Sonstige Messen und Prüfen Anzahl Roboter in Deutschland (Jahr 2000) Quelle: VDMA, 2001 Seite 15 0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 Lokation 3D Scanner 2D Scanner Eine in den letzten Jahren zunehmend verwendete Technologie zur Lokation des Gutes wie auch des Systems selber ist das 2D/3D Scannen der Umgebung. Hierzu wird 2D Scanner mit einem zusätzlichem Antrieb versehen. Technische Daten des abgebildeten Scanners: Auflösung ca. 1-5cm 180 X 120 22.500 Pixels < 2sec. Seite 16 Fraunhofer AIS www.ais.fhg.de Contact: Dr.-Ing. Hartmut Surmann 8

Lokation 3D Scanner 3D Scanner Eine in den letzten Jahren zunehmend verwendete Technologie zur Lokation des Gutes wie auch des Systems selber ist das 2D/3D Scannen der Umgebung. Hierzu wird 2D Scanner mit einem zusätzlichem Antrieb versehen. Technische Daten des abgebildeten Scanners: Auflösung ca. 1-5cm 180 X 120 22.500 Pixels < 2sec. Seite 17 Fraunhofer AIS www.ais.fhg.de Contact: Dr.-Ing. Hartmut Surmann Lokation 3D Scanner Eine in den letzten Jahren zunehmend verwendete Technologie zur Lokation des Gutes wie auch des Systems selber ist das 2D/3D Scannen der Umgebung. Hierzu wird 2D Scanner mit einem zusätzlichem Antrieb versehen. Technische Daten des abgebildeten Scanners: Auflösung ca. 1-5cm 180 X 120 22.500 Pixels < 2sec. Seite 18 Fraunhofer AIS Fraunhofer AIS www.ais.fhg.de Contact: Dr.-Ing. Hartmut Surmann 9

Lokation 3D Scanner Eingeschränkte Umgebungen (Fahrt durch eine Gasse) erlauben höhere Scanrates: 6-7/sec. Seite 19 Fraunhofer AIS www.ais.fhg.de Contact: Dr.-Ing. Hartmut Surmann Kurt mit 4 m/sec High Speed KURT2 ist ein autonomes Fahrzeug mit einer Fahrgeschwindigke it von 4.0 m/s (14.4 km/h) Seite 20 Fraunhofer AIS Foto: www.dieterklein.de 10

Fox Wochenschau Kombination aus: Laserscannern induktiver Leitdrahtführung Ultraschallabstandsmessern Wegimpulsgebern Zentrale Steuerung & Überwachung über WLAN Funksystem HG 76340 der Götting KG Seite 21 Lokalisierung über Sensornetzwerke In einem Sensornetzwerk kommunizieren eine beliebig große Anzahl an Funkknoten über kurze Reichweiten. Dazu werden Datenpakete über verschiedene Routingpfade von Knoten zu Knoten übertragen. Ein Knoten in einem Sensornetzwerk kann seine räumliche Position bestimmen auf Basis von: Empfangsfeldstärken der empfangenen Signale Anzahl möglicher Verbindungen (Hops) zu bestimmten Knoten Vorrausetzung ist die Existenz sog. Anker. Bei einem einfachen Hop-Algorithmen werden Signale mit dem enthaltenen Hop-Zähler ausgewertet und mit inkrementierten Zähler weiterverschickt. Für eine Positionsberechnung über Trilateration ist dabei der Empfang von mind. drei Ankersignalen notwendig. Seite 22 Abbildung: National Geographics 2002 11

Heterogenes Gutspektrum Form Steifigkeit Heterogenes Gutspektrum Festigkeit Abmessungen Oberfläche Gewicht Unterschiede der physikalischen Eigenschaften des Gutspektrums tragen zur Komplexität von Greifer und Handhabungsgerät bei. Homogenität Seite 23 Häufigste Greiferarten beim Kommissioneren/Palettieren Fingergreifer Klemmgreifer Haftgreifer Seite 24 12

Aufwälzgreifer Sauggreifer Gegenhalter Andruckelement Reibrolle Förderriemen Seite 25 Die Herausforderung Verbundstapel auf Europalette Im Verbund liegende Packstücke haben nur drei frei liegende Flächen, die als Wirkflächen für den Zugriff zur Verfügung stehen Aufgabe: Entstapelung palettierter Packstücke Typische Anwendung Depalettierung mit dem Traction Gripper Seite 26 13

Typisch Fraunhofer: Die Entwicklung Idee Konzept Pilot Reibschlüssiges Greifen mit Friktionsriemen Seite 27 Greifen unterschiedlichster Objekte Das Greifspektrum des Traction Grippers ist wesentlich größer, als seine Form vermuten lässt. Seite 28 14

Das Packobjekt und der Stauraum - Maße - Gewicht - Tragfähigkeit - Produktgruppe - Packobjekttyp - Minimale Überlappung - Vorzugsorientierung - Menge... - Stauraum (rechteckig oder trapezförmig) - Max. Gewicht - Anforderung vom Entpackprozess in den Filialen Seite 29 Zielsetzungen und Beispiele Zielsetzungen - Bilden von stabilen Ladeeinheiten - Ausnutzen des Stauraums und max. Gewicht - Reihenfolge der Produktgruppen - Ausnutzen der Tragfähigkeit der Packobjekte Kriterien - Festigkeit der Packobjekte - Stabilität der Packobjekte und der Ladeeinheit - Reihenfolge der Packgruppen hinsichtlich des Entpackens bzw. Sortieren der Waren in den Filialen Beispielpaletten eines Auftrags Seite 30 Pal. 1 Pal. 4 Pal. 5 Pal. 14 Pal. 16/16 15

OpenTCS www.opentcs.de Die Architektur gem. VDI Richtlinie 4451 Blatt 7: Kompatibilität von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) - Leitsteuerung für FTS wurde umgesetzt: Zentrale Transport- und Fahrauftragsverwaltung Interne Materialflusssteuerung Verkehrsregelung Flexible Kommunikation zu den Fahrzeugen Verwaltung mehrerer Fahrzeugtypen mt spezifischen Fahrkurseigenschaften in einer Anlage Seite 31 Aufbau OpenTCS www.opentcs.de Transportauftragsabwicklung Zuordnung von Transportaufträgen Koordination von Fahrzeugen Regelung des Verkehrs. Interne Materialflusssteuerung Ersetzt oder ergänzt eine übergeordnete Materialflusssteuerung. Sie kann mehrere Transportsysteme verbinden. Bedienerschnittstelle Modellierung Visualisierung Fahrzeugschnittstelle Vom Hersteller implementierbare Fahrzeugtreiber verwaltet Meldepunkte und Aktionen Periphere Einrichtung Anlagenelemente wie Taster, Schranken oder Fahrstühle können über RS232 oder TCP/IP eingebunden werden. Steuerungselemente Konfigurierbare Agenten werden über externe oder interne Signale aktiviert und lösen Anlagenaktionen aus. Seite 32 16

Wer mit offenen Karten spielt, hat gewöhnlich alle Trümpfe in der Hand. Graham Green Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik Software in der Logistik 2005 Seite 34 17

Dortmunder Gespräche und warehouse logistics 05 gehen zusammen! www.warehouse-logistics.org & www.do-ge.de Seite 35 18