PUBLIKATION VDEW. Kundeninformation. Das ABC der sicheren Stromversorgung. Landesgruppe Schleswig-Holstein/ Hansestadt Hamburg/ Mecklenburg-Vorpommern



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Transkript:

VDEW PUBLIKATION Das ABC der sicheren Stromversorgung Kundeninformation Landesgruppe Schleswig-Holstein/ Hansestadt Hamburg/ Mecklenburg-Vorpommern Ausgabe März 2003

Kundeninformation Das ABC der sicheren Stromversorgung. Die elektrische Energie, die Sie als Kunde an Ihrem Netzanschluss erhalten, wird von Kraftwerken mit nahezu idealer Spannungsqualität erzeugt. Die Verteilung erfolgt über ausgedehnte Leitungsnetze. Auf dem Weg durch die Netze vom Kraftwerk zu Ihnen ist die Spannung jedoch einigen Einflüssen ausgesetzt, welche die ursprüngliche Qualität beeinträchtigen. Beeinflussungen können durch extreme Witterungsbedingungen wie z. B. Sturm oder Gewitter, Beschädigungen der Leitungen z. B. durch Bagger oder durch Sie als Kunden selbst verursacht werden. Auch im Zuge der Liberalisierung des Strommarktes ist Ihre Versorgungsqualität nach wie vor ausschließlich vom Ort Ihres Anschlusses an das Netz der öffentlichen Versorgung und nicht von Ihrem Stromlieferanten abhängig. Das Netz der öffentlichen Stromversorgung Kraftwerk Gewerbe Netz Büro/ Haushalt Empfindliche Last, z. B. PC Ihr Anschluss und unsere Netze sind so ausgeführt, dass wir Ihnen im Rahmen allgemein üblicher Standards die größtmögliche Versorgungsqualität gewährleisten können. Trotzdem sind aus technischen und wirtschaftlichen Gründen Einschränkungen der Versorgungsqualität nicht auszuschließen. 3

Normale Einschränkungen der Versorgungsqualität werden von Ihnen höchstens als kurzes flackern des Lichtes wahrgenommen. Es gibt aber moderne störempfindliche elektronische Geräte wie z. B. Unterhaltungselektronik, Telefonanlagen, Datenverarbeitungsanlagen (z.b. PC) und Prozeßsteuerungen, bei denen selbst geringe Einschränkungen der Versorgungsqualität zu Störungen führen können. Für Geräte, die eine erhöhte Versorgungsqualität benötigen, sind von Ihnen geeignete Maßnahmen vor Ort zu treffen, um die erhöhten Anforderungen dieser Geräte zu erfüllen. Welche Effekte beeinflussen die Versorgungsqualität? Versorgungsunterbrechungen Versorgungsunterbrechungen werden durch Störungen im Versorgungsnetz, oder in Ihrer eigenen Hausanlage verursacht, z.b. durch Auslösung einer Sicherung. Sie treten meist im Zusammenhang mit äußeren Einflüssen auf, wie z.b. extremen Wetterlagen (z.b. Sturm, Gewitter, Eis, Schnee, Hochwasser), Bauarbeiten, oder Anlagenausfällen. Des weiteren können geplante Versorungsunterbrechungen, durch Instandhaltungsarbeiten im Netz entstehen. In diesem Fall werden Sie grundsätzlich rechtzeitig vor der Abschaltung benachrichtigt. Spannungseinbrüche Spannungseinbrüche sind plötzliche, kurze Absenkungen der Versorgungsspannung. Sie sind überwiegend auf kurzzeitige hohe Ströme zurückzuführen, verursacht z. B. durch Kurzschlüsse in Versorgungsnetzen oder Kundenanlagen. Spannungseinbrüche entstehen zufällig und sind nicht vorhersehbar. Überspannungen Überspannungen können durch Blitzeinschläge oder durch Schalten elektrischer Geräte (z. B. auch bei Kurzschlussabschaltungen durch Sicherungen) entstehen. Sie dauern nur kurz (Mikrosekunden bis zu wenigen Millisekunden), können aber hohe Werte erreichen. Spannungsänderungen Spannungsänderungen sind in langsame und schnelle Änderungen zu unterscheiden. Langsame Spannungsänderungen werden durch stetige Laständerungen der Verbraucher hervorgerufen, z. B. morgens, wenn viele Kunden Beleuch- 4

tung und Kaffeemaschinen einschalten. Durch Spannungsregler der Versorgungsnetze werden diese Spannungsänderungen mit einigen Sekunden Verzögerung innerhalb der zulässigen Grenzwerte ausgeglichen. In Niederspannungsnetzen darf die Versorgungsspannung entsprechend der zur Zeit gültigen Norm (DIN EN 50 160) grundsätzlich Werte zwischen 207 V und 244 V bei Wechselstrom- bzw. 360 V und 424 V bei Drehstrom (Kraftstrom) annehmen. Schnelle Spannungsänderungen sind plötzliche, relativ kleine Änderungen (bis etwa 3%). Sie werden hauptsächlich durch schnelle Laständerungen in Kundenanlagen verursacht wie: Ein-/Ausschalten großer Lasten, z. B. Back- oder Schmelzöfen Anlaufen von Motoren großer Leistung, z. B. Aufzüge Schweißmaschinen etc. Oberschwingungen Oberschwingungen bewirken Verzerrungen der Spannung und beeinflussen damit den idealen Verlauf der Spannungskurve negativ. Sie werden vorwiegend durch Fernsehgeräte, Beleuchtungsanlagen mit Leistungselektronik oder Leuchtstofflampen, Dimmer, Netzgeräte, Stromrichter, Lichtbogenöfen etc. verursacht. Welche Auswirkungen ergeben sich daraus? Die meisten Elektrogeräte funktionieren noch, selbst wenn die Spannung über längere Zeit 10% vom Nennwert bzw. sehr kurzzeitig (transient) bis 30 % und mehr abweicht! In den letzten Jahren ist jedoch zu beobachten, dass die Störanfälligkeit vor allem einiger Massengeräte insbesondere bei DV-Anlagen (PC), Unterhaltungselektronik und Telefonanlagen zunimmt. Spannungseinbrüche Spannungseinbrüche können zum Ausfall von Stromrichter- und DV-Anlagen (PC), elektronischen Uhren und Telefonanlagen führen und ungewolltes Ausschalten von z. B. medizinisch technischen Geräten, Entladungslampen, Motoren und Steuerungen verschiedenster Art verursachen. Überspannungen Überspannungen können elektronische Bauteile von Elektrogeräten, insbesondere bei DV-Anlagen (PC), Telefonanlagen und Geräten der Unter- 5

haltungselektronik zerstören, die keine entsprechende Überspannungsfestigkeit besitzen (Informieren Sie sich hierzu bitte bei Ihrem Händler oder Gerätehersteller). Darüber hinaus kann es speziell in Mittelspannungsanlagen von Industriekunden zu Isolationsdurch-/Überschlägen kommen. Spannungsänderungen langsame haben keinen Einfluss auf die Funktion elektrischer Geräte schnelle können sichtbares Flackern der Beleuchtung (Leuchtdichteschwankungen) hervorrufen. Diese Erscheinung wird auch als Flicker bezeichnet und oberhalb eines bestimmten Grenzwertes als störend empfunden. Oberschwingungen Oberschwingungen rufen zusätzliche Verluste (Wärme) bei Elektromotoren, Kondensatoren und Kabeln hervor und können ab einer bestimmten Größenordnung zu Funktionsstörungen bei elektronischen Geräten wie z.b. Telefonanlagen und Geräten der Unterhaltungselektronik führen. Gemäß Energiewirtschaftsgesetz ist es technisch und gesamtwirtschaftlich vertretbar bei höheren Anforderungen einiger weniger besonders empfindlicher Geräte und Anlagen individuelle Schutzmaßnahmen direkt am Einsatzort dieser Geräte vorzunehmen. Zur Auswahl geeigneter Schutzmaßnahmen sowie der damit verbundenen Kosten, können Sie neben dem Hersteller ihrer Geräte und Anlagen auch die Fachleute Ihres Versorgungsunternehmens ansprechen. Wie können Sie Ihre Geräte und Anlagen schützen? Bei Versorgungsunterbrechungen Einsatz einer unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlage (USV-Anlage) z. B. für PC oder Telefonanlagen. Für Großrechneranlagen, Prozeßsteuerungen usw. sind bei größerer Leistung zur Überbrückung längerer Versorgungsunterbrechungen Netzersatzanlagen (z. B. Notstromdiesel) einzusetzen. 6

Bei Spannungseinbrüchen Einsatz einer USV-Anlage z. B. für PC. Abfallverzögerungsmaßnahmen in Industrieanlagen. Einsatz von Geräten mit reduzierter Empfindlichkeit. Bei Überspannungen Überspannungsbegrenzer (z. B. Blitzschutz, Überspannungsableiter, Überspannungsschutzsteckdosen, Zwischenstecker mit Überspannungsschutz) Einsatz von Geräten mit ausreichender Überspannungsfestigkeitsklasse In Ihrem Interesse und zur Vermeidung von Störungsauswirkungen auch auf andere Kunden bitten wir Sie die technischen Anschlussbedingungen (TAB) Ihres Versorgungsunternehmens zu beachten und Ihre Anlagen fachkundig zu warten, zu bedienen und instandzusetzen. Jeder Netzteilnehmer beeinflusst seinen Nachbarn. 7

Verteilungsnetzbetreiber der VDEW-Landesgruppe Schleswig-Holstein/Hansestadt Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern Westerland Niebüll Leck Dänemark Satrup Flensburg OSTSEE SCHLESWAG Aktiengesellschaft, Rendsburg Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH Stadtwerke Barmstedt Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH Stadtwerke Eckernförde GmbH Stadtwerke Elmshorn Stadtwerke Eutin Elektrizitätswerk Stadt Garding Stadtwerke Geesthacht GmbH Stadtwerke Glückstadt Gemeindewerke Halstenbek Stadtwerke Heide GmbH Stadtwerke Husum GmbH Stadtwerke Itzehoe GmbH Gemeindewerke Leck GmbH Stadtwerke Neustadt i. H. Stadtwerke Niebüll GmbH Stadtwerke Norderstedt Stadtwerke Nortorf Stadtwerke Pinneberg GmbH Stadtwerke Quickborn Vereinigte Stadtwerke GmbH, Ratzeburg (Bad Oldesloe, Mölln, Ratzeburg) Elektrizitätswerk Reinbek-Wentorf GmbH Stadtwerke Rendsburg GmbH Heinrich N. Clausen GmbH, Satrup Schleswiger Stadtwerke GmbH Stadtwerke Wedel GmbH EVS Energieversorgung Sylt GmbH, Westerland Stadtwerke Wilster Husum Schleswig Eckernförde Kanal NORDSEE Helgoland Garding Rendsburg Itzehoe Nortorf Kronshagen Kiel Bordesholm Neumünster Heikendorf Heide Wilster Glückstadt Elmshorn Barmstedt Wedel Bad Bramstedt Halstenbek Pinneberg Quickborn Norderstedt Niedersachsen Holstein Bad Oldesloe Hansestadt Hamburg Stadtwerke Flensburg GmbH Stadtwerke Kiel AG Energie und Wasser Lübeck GmbH SWN Stadtwerke Neumünster GmbH Gemeindewerke Heikendorf GmbH Versorgungsbetriebe Kronshagen GmbH Versorgungsbetriebe Helgoland GmbH Eutin Neustadt i. H. Lübeck Ratzeburg Mölln Reinbek-Wentorf Geesthacht Hagenow Wismar Schwerin Mecklenburg- Sachsen- Anhalt Hamburgische Electricitäts-Werke Aktiengesellschaft Schleswig- Nord- Ostsee- Lübz Parchim Rostock Güstrow Barth Waren WEMAG AG, Schwerin Stadtwerke Güstrow GmbH Stadtwerke Hagenow GmbH Stadtwerke Lübz GmbH Stadtwerke Parchim GmbH Stralsund Vorpommern Brandenburg Demmin Neubrandenburg Neustrelitz e.dis Energie Nord AG Regionalbereich Nord, Demmin Pasewalk Polen Stadtwerke Barth GmbH Neubrandenburger Stadtwerke GmbH Stadtwerke Neustrelitz GmbH Stadtwerke Pasewalk GmbH Stadtwerke Rostock AG SEV Stralsunder Elektrizitätsversorgung GmbH Stadtwerke Waren GmbH Stadtwerke Wismar GmbH Diese Unternehmen sind Mitglieder des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft VDEW e.v. und zusammengeschlossen in der VDEW-Landesgruppe Schleswig-Holstein/Hansestadt Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern 12.01 Herausgeber: Verband der Elektrizitätswirtschaft VDEW e.v., Landesgruppe Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern Bearbeitung: Projektgruppe Netzbetrieb und -anlagen des Lenkungsausschusses Netze