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1 Text-Schnittstellen Schon beim Aufruf der Schnittstellen aus dem Menü Datei unter dem Eintrag Text- Schnittstellen in iplan bzw. Netz wird geprüft, ob alle Infrastrukturabschnitte, die im Netz hinterlegt sind, auch mit einem Eigner versehen sind. Ist dies nicht der Fall, wird ein entsprechender Hinweis ausgegeben. Die Schnittstelle kann trotzdem genutzt werden, wobei dann in der Abrechnungsliste u.u. dieser Bereich fehlt. 1.1 Bereich Darstellungsform Die weiteren Einstellungen sind abhängig von der gewünschten Darstellungsform. Es besteht dabei die Auswahl zwischen zwei Formaten der Information. Zum einen wird eine Zugliste ausgegeben, die sämtliche im Fahrplan enthaltenen Züge mit dem zugehörigen Fahrtverlauf und den jeweiligen Zeiten auflistet. Alternativ dazu wird eine Abrechnungsübersicht ausgegeben, die für einen oder mehrere Eigner die in einem definierten Zeitraum verkehrenden Züge ausgibt. 1.2 Bereich Textformat Nach der Wahl der Darstellungsform kann die entsprechende Textkodierung gewählt werden, die als Standardwert die Kodierung des Netztes beinhaltet. 1.3 Bereich Ausgabziel Die Daten können in die Zwischenablage geschrieben und damit direkt in andere Anwendungen eingefügt werden oder als eigenständige Textdatei hinterlegt werden. 1.4 Zugliste Die Zugliste ermöglicht eine vordefinierte Darstellung von im Netz enthaltenen Zugfahrten mit ihrem Laufweg. Die Zugliste selbst ist von der Datenausgabe so konzipiert, dass die Daten in andere Systeme eingelesen werden können. Dies geschieht zum Beispiel durch eine Kodierung von Zeilentypen, die entlang eines Zuglaufes auftreten können. Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel einer Ausgabe, ohne weitere Einstellung im Bereich Betriebsstellen. irfp Seite 1 Stand Dezember 2010

;Datenquelle: Ostsachsen.ntz ;Zeitpunkt des Exports: 26.10.2010 16.55 ;Zeitpunkt des letzten Speicherns: 26.10.2010 13.25 ;01 Zugnummer ;02 Verkehrstage Gattung ;03 Verkehrstage Produkt Zugteilnr. Linie Triebfahrzeug ;04 Betriebsstelle Ankunftszeit Anz. Mitternachtsübergänge Abfahrtszeit Anz. Mitternachtsübergänge Wagen Last Länge Höchstgeschwindigkeit Gleis 1 65000 2 B Di-Sa CS 3 B Di-Sa 65000 189 10:Zas785 800 164 100 4 DH 11.03 0 4 DN 0 11.07 0 3 B Di-Sa 65000 233 10:Zas785 800 165 100 4 DKT 11.16 0 11.39 0 4 DG 12.52 0 1 65001 2 B Mo-Fr CS 3 B Mo-Fr 65001 233 10:Zas785 800 165 100 4 DG 11.35 0 3 B Mo-Fr 65001 189 10:Zas785 800 164 100 4 DKT 12.46 0 12.59 0 4 DN 0 13.06 0 4 DH 13.11 0 1.4.1 Bereich Betriebsstellen Sie können dabei wählen, welche Betriebsstellen entlang der Fahrt aufgelistet werden sollen. Mit der Vorgabe alle, werden die Betriebsstellen aus den zugehörigen Bildfahrplänen aufgelistet. Sie können die Angaben aber auch auf die aufgelisteten Betriebsstelleneigenschaften bzw. auf Halte des Zuges einschränken. Die Anfangs- und Endbetriebsstelle des Zuglaufes sowie Laufwegsabschnittswechsel und damit auch jeder Wechsel einer dem Netz zu Grunde liegenden FPL-Datei werden immer ausgegeben. 1.4.2 Bereich Rundungsregel Die Rundungsregel legt fest, wie die Zeitangaben im Zuglauf auszugeben sind. 1.5 Abrechnungsübersicht Im Falle der Abrechnungsübersicht wählen Sie zunächst den Zeitraum aus, für den die Abrechnung erstellt werden soll. Sie können dabei die vollständige Fahrplanperiode, nur einen eingeschränkten Abschnitt innerhalb der Fahrplanperiode oder einen Monat der Fahrplanperiode auswählen. Sollte Ihnen hier keine Auswahl zur Verfügung stehen, dann ist in dem zu Grunde liegenden Netz keine einheitliche definierte Fahrplanperiode vorhanden. Es wird also hier vorausgesetzt, dass die Verkehrstage ganzzahlig sind. irfp Seite 2 Stand Dezember 2010

Der Abschnitt innerhalb einer Fahrplanperiode kann nur so gewählt werden, dass sowohl der Anfang als auch das Ende innerhalb der Periode liegen und Anfang und Ende immer mindestens einen Tag zur Ausgabe bringen. Im Falle der Ausgabe eines Monats kann beim ersten und letzten Monat der Fahrplanperiode gewählte werden, ob der Monat vollständig dargestellt wird (also vom 1. bis zum letzten Tag des Monats, auch wenn diese Tage selbst u.u. außerhalb der Fahrplanperiode liegen) oder nur die Tage aufgelistet werden, die innerhalb der Fahrplanperiode liegen. Alle dazwischenliegenden Monate werden vollständig dargestellt. Diese Wahlmöglichkeit bietet den Vorteil entweder z.b. in Excel Formatvorlagen für 28, 29, 30 und 31 Tage zu nutzen, ohne diese auf die Fahrplanperiode anpassen zu müssen. Die Tage außerhalb der Fahrplanperiode liegen, werden bei den Zügen jeweils mit einem? gekennzeichnet, da aus der Tabelle nicht entnommen werden kann, ob ein Zug mit gleicher Zugnummer an diesen Tagen verkehrt ist oder nicht. Die andere Variante bietet aber genau diesen Vorteil, da die Tage nur innerhalb der Periode dargestellt werden, dass keine Unklarheit über die Tage außerhalb der Periode dargestellt werden muss. Nachteilig ist in diesem Fall, dass ggf. die Formatierung in z. B. Excel angepasst werden muss. Die Abrechnungsübersicht bietet zusätzlich noch Wahlmöglichkeiten zur Darstellung abrechnungsrelevanter Zusatzinformationen. So kann ein Laufweg außerhalb angegeben werden. Dies dient letztendlich nur zum manuellen Abgleich, von wo nach wo der entsprechende Zug verkehrt. Insbesondere dann, wenn die Grenze des Eigners nicht metergenau auf eine Betriebsstelle fällt, wird es recht schwierig aus den Abrechnungsgrenzen abzuleiten, welche Relation der Zug gefahren ist. Die Daten der Tabelle werden soweit zusammengefasst, dass die Zugdaten an den entsprechenden Verkehrstagen gleich sind. D.h. ein Zug, der an W[Sa] mit zwei Triebwagen verkehrt und an Sa+S mit einem Triebwagen, wird hier als zwei Einträge ausgegeben. Um nun zu prüfen, welche Verkehrstageregel sich dabei ergeben würde, kann die resultierende Verkehrstagebeschriftung mit ausgegeben werden. Weiterhin kann die Länge des Wagenzuges, die Länge des gesamten Zuges also einschließlich Triebfahrzeugen, die Masse des Wagenzuges (Last), die Masse des gesamten Zuges auch hier wieder einschließlich Triebfahrzeugen aufgelistet werden. Außerdem können die Halte ausgewertet werden und diese bei Bedarf auch aufgelistet werden. Zusammen mit der Anzahl Verkehrstage können die Zugeigenschaften summiert werden. Aus Platzgründen werden die Daten zweizeilig ausgegeben; hierbei steigt die Übersicht, wenn Leerzeilen zwischen den einzelnen Zügen eingefügt werden, was aber widerrum mehr Platz benötigt. Die Auswahl der Eigner lässt es zu, dass mehrere Eigner selektiert werden können. Die Übersicht wird dabei nach aufsteigenden Zugnummern ausgegeben, so dass ein Zug, der die Bereiche mehrere Eigner durchfährt mehrfach mit den entsprechenden Verweisen auf den aktuellen Eigner in der Liste erscheint., irfp Seite 3 Stand Dezember 2010

Gat Startbetriebsstelle* Anfang der Abrechnung Vtg.-Schl. Zugnr Zielbetriebsstelle* Ende der Abrechnung Eigner ICE-T/ICE Wroclaw Görlitz täglich 220 Dresden Bft. Dresden Hbf DB Netz AG Der linke Teil der Tabelle enthält neben der bzw. den Gattungen des Zuges im Eigner- Abschnitt auch die zugehörige Zugnummer. Die Start- und Zielbetriebsstelle des Zuglaufes wird bei entsprechender Auswahl mit angegeben, um einen bessern Überblick über den Laufweg des Zuges zu erhalten. Die Bezeichnung der Betriebsstelle ist der internen Name, wie er im Betriebsstellenverzeichnis (des Netztes) hinterlegt ist. Der Anfang und das Ende der Abrechnung werden immer angegeben. Sollten diese Grenzen metergenau auf eine Betriebsstelle fallen, die auch im Betriebsstellenverzeichnis (des Netzes) hinterlegt ist, so wird der Name der Betriebsstelle ausgegeben. Ist dies nicht der Fall, so wird die Streckennummer und der zugehörige absolute Kilometer ausgegeben, auch wenn im konkreten Fahrplan (FPL-Datei) an dieser Stelle eventuell eine Betriebsstelle exisitert (Einfahrsignal o.ä.). Die folgende Spalte ist nur existent, wenn Sie die Verkehrstagebeschriftung aktiviert haben und/oder mehrere Eigner auszuwerten sind. Haben Sie nur einen Eigner ausgewählt, so wird dieser über der erste Spalte vor der Tagesauswertung angegeben. Dezember 2009 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Anz. Vtg. So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Bemerkung R R R R R R R R R R R R R R R R R R R 19 DG, DBZ, DN, DH Der mittlere Teil der Übersicht enthält die einzelnen Tage des Monats mit den zugeordneten Wochentagen. Jeweils am 1. eines Monats oder am Anfang der Ausgabe wird der zugehörige Monat mit dem Jahr im Tabellenkopf angegeben. Für die einzelnen Züge werden an den Tagen, an denen diese verkehrt sind, entsprechende Kürzel hinterlegt. Der Buchstabe G kennzeichnet einen Zug, der entweder die Ebene gefahrene Zeiten beinhaltet oder den Status gefahren mit Datum und Uhrzeit hinterlegt ist. Ist dies nicht der Fall, so wird ein S angegeben, wenn der Zug die Ebene Sonderfahrplan oder ad-hoc-trasse trägt. Trifft auch dies nicht zu, so wird ein B eingetragen, wenn der Zug in seiner Verkehrstageregelung eine Bedarfszukennung beinhaltet. Ist auch dies nicht zutreffend, so wird ein R als Regelverkehrstag angegeben. An Tagen, an denen der Zug nicht verkehrt(e) ist kein Eintrag existent. Liegt der Tag außerhalb der Fahrplanperiode, so wird en? eingetragen. Wird zusätzlich die Option Halte auflisten ausgewählt, so werden in der 1. Spalte des Mittelteils der Daten in der zweiten Zeile die Betriebsstellenabkürzungen der Halte eingefügt, die keine Betriebshalte durch das EIU sind. Länge Länge Länge Abschnitt [km] Wagen [m] Zug [m] Last [t] Masse [t] Halte Sum. [km] Sum. [m] Sum. [m] Sum. [t] Sum. [t] Sum. 105,94 0 107 0 242 4 2012,86 0 2033 0 4598 76 Am rechten Ende dieser Darstellung wird die Anzahl der Verkehrstage (quasi die Summe der Buchstaben) angegeben. In der zweiten Zeile wird u.u. eine Bemerkung hinterlegt. Dies tritt zum Beispiel dann ein, wenn das Triebfahrzeug nicht in dem Triebfahrzeugverzeichnis des Netzes gefunden werden konnte. Immer angegeben wird die Länge des abzurechnenden Abschnittes. Bei entsprechender Auswahl wird auch die Summe über alle Verkehrstage bzw. das Produkt aus der Abschnittslänge und den Verkehrstagen mit angegeben. irfp Seite 4 Stand Dezember 2010

Die folgenden Spalten sind selbst fakultativ, so dass diese nicht immer enthalten sein müssen, jedoch in einer festgelegten Reihenfolge erscheinen. Für die jeweiligen Daten werden in der ersten Zeile der jeweiligen Zugdaten die Werte pro Zug hinterlegt und bei entsprechender Auswahl die Summen über alle Verkehrstage in der darunterliegenden Zeile ausgegeben. Unter der Tabelle wird immer eine Legende ergänzt, die die genutzen Abkürzungen und Kürzel erläutert. Wählte man nur einen Eigner aus und deaktiviert sämtliche anderen Angaben, so sieht die Tabelle wie folgt aus: Eigner: DB Netz AG Dezember 2009 Gat Anfang der Abrechnung 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Zugnr Ende der Abrechnung So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do ICE-T/ICE Görlitz R R R R R R R R R R R R 220 Bft. Dresden Hbf Länge 25 26 27 28 29 30 31 Anz. Vtg. Abschnitt [km] Fr Sa So Mo Di Mi Do Bemerkung R R R R R R R 19 105,94 irfp Seite 5 Stand Dezember 2010