Die Flora auf (städtischen) Gleisanlagen

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Transkript:

AG Vegetationsökologie Institut für Pflanzenbiologie Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Die Flora auf (städtischen) Gleisanlagen Dietmar Brandes

Standortsbedingungen für Pflanzen auf dem Schotter Hohe Erwärmung Starke Austrocknung Frostoffene Lagen Nährstoffarmut Häufige Unkrautbekämpfung fördert Arten mit hoher Vermehrungsrate, unterirdischen Überdauerungsorganen und kurzen Lebenszyklen Die Unkrautbekämpfung schafft ständig vegetationsfreie Wuchsplätze und damit gute Voraussetzungen sowohl für Pionierpflanzen als auch für konkurrenzschwache Arten Das Eisenbahnstrecken stellen ein hochgradig vernetztes System dar 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 2

Gleise als Sonderstandort für Pflanzen in Mitteleuropa Gleissand: Nährstoffarm Relativ trocken Scharfkantiger Schotter: Sehr trockener Standort, da kein kapillarer Wasseraufstieg, Sehr nährstoffarmer Standort, da kaum Feinerde 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 3

Beispiele von Eisenbahnwanderern Von Süden nach Norden: Eragrostis minor, Geranium purpureum, Diplotaxis tenuifolia Von Süd- und Mitteldeutschland entlang skelettreicher Substrate in die Norddeutsche Tiefebene: Echium vulgare, Chaenorrhinum minus, Poa compressa, Reseda lutea, Senecio viscosus, Tragopogon dubius Von Westen nach Osten: Saxifraga tridactylites, Senecio inaequidens Von Osten nach Westen: Bassia scoparia subsp. densiflora 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 4

Saxifraga tridactylites - Beispiel für eine seltene und bedrohte Art, die einen neuen Standort auf Gleisgelände gefunden hat Natürliche Vorkommen: Felsgrus in Durchbruchstälern Anthropogene Standorterweiterung in historischer Zeit: Mauerkronen, Steindächer z. B. im Altmühltal Starker Rückgang bis ca. 1975, daher auf Rote Listen gestellt Danach gelangte die Art zufällig mit Schottern aus Steinbrüchen aus dem Mittelrheingebiet auf Eisenbahngelände, von wo sie sich rasch vom Rheinland auf das gesamte Streckennetz der Deutschen Bundesbahn ausbreitete. Auf dem Schienennetz der Deutschen Reichbahn fehlte sie dagegen weitgehend. Nach 1990 eroberte sie rasch das ostdeutsche Netz. Ursachen: herbstannuell: nischt sich zwischen zwei Unkrautbekämpfungsterminen ein; selbstfertil; Körnchenflieger, wird offensichtlich durch Gleiskiesreinigung effektiv ausgebreitet; 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 5

Bf. Perleberg 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 6

Saxifraga tridactylites - Dreifinger-Steinbrech 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 7

Geranium purpureum: fast unbemerkter Durchmarsch Herkunft: mediterran 1992 Bf in Basel 1994/5 zahlreiche Bf in NRW 1995 Bf. Neuwied 2001 Bf in Hamburg 2005 Bf Hitzacker (DAN) 2007 bereits auf zahlreichen Bf in Niedersachsen und Bremen 2015 Baumscheiben in BS 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 8

Vergleich zwischen G. robertianum und G. purpureum 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 9

Einfaches Modell für die Ausbreitungsprozesse (1) Ausbreitung entlang des Eisenbahndammes (2) Sprunghafte Ausbreitung von Bahnhof zu Bahnhof (3) Invasion von benachbarten Flächen (neuartiges Phänomen) (4) Kombination 1-3; Ausbreitung von Bahnhöfen in die Umgebung 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 10

Warum sind die Bahnareale als Ersatzlebensräume so interessant? Weil Kiesalluvionen der am stärksten gefährdete Lebensraum in der EU sind Tagliamento 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 11

Galeopsis angustifolia Bf. Lienz (2008) Die natürlichen Störungen der Wildflussauen (Morphodynamik, Hydrodynamik) Werden auf dem Gleisgelände durch die Unkrautbekämpfung ersetzt, wobei die Auswirkungen durchaus ähnlich sind 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 12

Oenothera glazioviana Ehem. Hauptgüterbahnhof Braunschweig (2012) 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 13

Hbf. Braunschweig (2012) 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 14

Senecio inaequidens in Regensburg (2013) 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 15

Der unerwartete Artenreichtum von Eisenbahnanlagen Zusammenhang zwischen Artenzahl und Flächengröße bei 26 Bahnhöfen. Deutlich höher als erwartet liegen nur die Werte für das Bahnareal Basel-Weil- Haltingen sowie für Braunschweig (gesamte Bahnanlagen) In Deutschland wurden von 1990 bis 2005 insgesamt mehr als 1000 Arten wildwachsend auf Eisenbahngelände gefunden (ca. 25 % der Flora insgesamt) 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 16

Problempflanzen Die häufigsten Pflanzenarten im Gleisbett stellen das Ergebnis von Selektionen durch langjährige Herbizidbehandlung dar (vgl. Eggers, Zwerger & Aderhold 2001). Ebenso wird ihr Auftreten durch die Erreichbarkeit von Populationen in der unmittelbaren Nachbarschaft gesteuert. Schwer zu bekämpfen sind insbesondere Arten mit tiefliegenden Rhizomen (z.b. Cirsium arvense, Equisetum arvense) mit oberirdischen Ranken (z.b. Rubus fruticosus agg.) mit abgeschlossener Vegetationsentwicklung zwischen zwei Bekämpfungsterminen (z.b. Raps) 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 17

Natur der vierten Art: Der unerwartete Pflanzenartenreichtum unserer Städte (Hot spots) Die flächendeckende Kartierung Niedersachsens (1776 Raster von 30 km²) ergab, dass die Stadtgebiete von Braunschweig, Celle, Bremen, Goslar, Hannover, Hildesheim und Göttingen besonders artenreich sind (Garve 2007). Maximal wurde auf einer einzigen Rasterfläche über 37 % der Gesamtflora Niedersachsens gefunden. Wie viele Pflanzenarten wachsen nun spontan in unseren Städten? Stadt Gefäßpflanzendiversität Quelle Hamburg 1643 Arten Poppendieck et al. 2010 Berlin 2179 Arten und Unterarten Seitz et al. 2012 Wien 2194 Arten und Unterarten Adler & Mrkvicka 2003 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 18

Phytodiversität von Braunschweig Rezenter Artenbestand 1200 Eisenbahngelände (5 % der Stadtfläche) 711 NSG Riddagshausen + LSG Buchhorst 683 Straßenflora 487 Öffentliche Rasenflächen 427 Stadtbahn (Teilmenge der Straßenflora) 225 Okerufer > 311 TU-Campus > 280 Nußberg 262 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 19

Stadtbahn Braunschweig: Kenndaten Schmalspurnetz 110 mm, ca. 39,6 km doppelgleisig, davon 81 % mit eigener Trasse Unabhängig vom DB-Netz Kleinere Korngröße des Gleisschotters Kein Gütertransport 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 20

Untersuchungsergebnisse 225 Arten auf ca. 0, 2 km² Fläche (Vergleich: DB-Flächen: 711 Arten auf ca. 4,9 km²) Es handelt sich um einen zunächst isolierten Sonderstandort; die Einschleppung von Arten erfolgt hauptsächlich mit der Samenbank von Böden, aber auch durch den Straßenverkehr (Wirbelschleppe der Fahrzeuge!) sowie von benachbarten Zierpflanzungen Ausbreitung entlang der Trasse war eher selten und ist bislang nur für Senecio inaequidens und Eragrostis minor belegt Hochwüchsige Hemikryptophyten fehlen im Gleisbereich wegen der Schwerwirkung der Niederflurfahrzeuge und beschränken sich auf den äußeren Rand der Trasse Feuchte und Nässezeiger fehlen weitgehend 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 21

BS, Lange Straße 2015 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 22

BS, Heinrich-Büssing-Ring 2014 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 23

Cochlearia danica

Sand-Magerrasen mit Corynephorus canescens, Rumex acetosella und Conyza canadensis

BS, Hamburger Straße (2010) 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 26

BS, Hamburger Straße: Ausbreitung von Senecio inaequidens (um 2004) 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 27

Sedum album - BS, Berliner Str. 2003

Melilotus albus - BS, Berliner Straße 2003 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 29

Campanula carpatica - BS, Berliner Straße (2003) 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 30

BS, Berliner Straße (2003) 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 31

BS, Hamburger Straße (2015) 27. Oktober 2015 Dietmar Brandes: Die Flora auf städtischen Gleisanlagen Seite 32