Auswirkungen von Störungen auf die Vegetation von Buchenwäldern. Marcus Schmidt, Peter Meyer, Ute Bedarff
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- Klemens Breiner
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1 Auswirkungen von Störungen auf die Vegetation von Buchenwäldern Marcus Schmidt, Peter Meyer, Ute Bedarff
2 Naturwaldreservate praxisorientierte Forschung Übergeordnete Fragestellung: Wie entwickeln sich Waldstruktur, Vegetation und Fauna nach Aufgabe der forstlichen Nutzung? Welchen Einfluss hat die forstliche Bewirtschaftung auf Waldstruktur, Vegetation und Fauna? Störungen als wichtiges Thema: Wie wirken sich natürliche und anthropogene Störungen auf Waldökosysteme aus? Welche Analogien und Unterschiede bestehen zwischen natürlichen und anthropogenen Störungen? Lassen sich Pflanzenarten identifizieren, die auf natürliche und anthropogene Störungen reagieren (Störungszeiger)?
3 Störungen im Wald Störungsdefinition (in Anlehnung an Pickett & White 1985): Störung als Ereignis, das die Ressourcen- und Substratverfügbarkeit oder physikalische Umgebung eines Ökosystems verändert und seine Lebensgemeinschaft oder Populationsstruktur umformt. Beispiele in Wäldern: Windwurf Zusammenbruch von Bäumen (altersbedingt, kalamitätsbedingt) Entnahme von Bäumen (Holzernte, Verkehrssicherung) Erschließung (befestigte Forstwege, Rückewege) Kalkung
4 Störungen im Wald Auswirkungen auf die Vegetation: kurzfristig bessere Verfügbarkeit von Ressourcen (Licht, Nährstoffe, Wärme) größere Heterogenität der Standortbedingungen (z. B. Freilegung des Mineralbodens oder Bodenverdichtung) Aktivierung der Samenbank des Bodens licht-, stickstoff- und feuchteliebende Pflanzenarten werden gefördert Pflanzenartenvielfalt steigt Analogien und Unterschiede zwischen natürlichen und anthropogenen Störungen
5 Ohne forstliche Nutzung bildet sich in Buchenwäldern eine artenärmere, aber typischere Krautschicht heraus. Die Deckung der Baumschicht steigt zunächst an, Bodenstörungen gehen zurück, sodass lichtbedürftige und störungsabhängige Pflanzenarten abnehmen. Dabei gehen die lebensraumtypischen Arten allerdings nicht verloren. In Wirtschaftswäldern entwickelt sich eine artenreichere, aber weniger typische Krautschicht als in ungenutzten Wäldern. NWR Schönbuche, Fotos: U. Bedarff
6 Langzeitentwicklung Naturwaldreservat Hünstollen (Göttinger Wald) 1992 bis 2012 Rückgang (Stetigkeit und Deckungsgrad) von Licht- und Störungszeigern wie Alliaria petiolata, Fragaria vesca, Geranium robertianum, Geum urbanum, Impatiens parviflora, Rubus idaeus, Taraxacum sect. Ruderalia und Urtica dioica. (M. SCHMIDT & W. SCHMIDT 2007) Gefäßpflanzen-Artenzahl in der Krautschicht des Hordelymo-Fagetum (n=26, Flächengröße: 250 m²) 1992, 2002 und 2012 (nach MÖLDER et al. 2014)
7 Gefäßpflanzen-Artenzahl in 44 Aufnahmeflächen (250 m²) des Naturwaldreservats Hohestein in Abhängigkeit von der Veränderung der Grundfläche (Dichtemaß) 1996 bis 2007 (B = Bestimmtheitsmaß, *** = p > F <0,001) (SCHMIDT & MEYER 2008)
8 Naturwaldreservat Weiherskopf (Unterer Vogelsberg) Windwurfforschung seit 1990 Waldgersten-Buchenwald auf Basalt mit Lössbedeckung, 1990: jährige Buchen Orkanserie vom bis 1.3. ( Vivian und Wiebke als Abschluss) Flächiger Windwurf: Totalreservat 22 ha, Vergleichsfläche 9 ha Foto: J. Willig, 1990
9 Verlauf der mittleren Gefäßpflanzen-Artenzahl in der Krautschicht der Windwurffläche des Naturwaldreservates Weiherskopf von , 10 Dauerbeobachtungsflächen (grau: 95%- Vertrauensintervall) (SCHMIDT & MEYER 2015)
10 Datengrundlage: Probekreise in Buchenwäldern davon 675 Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagion) 588 Waldmeister-Buchenwald (Galio-Fagenion) Untersuchungsgebiete: 17 Naturwaldreservate, NLP Kellerwald-Edersee Kernzonen BR Rhön (8 Teilflächen)
11 Methodik: 1) Vegetationsdaten: Trennung nach Waldtyp (TWINSPAN) 675 Aufn. Hainsimsen-Buchenwald 588 Aufn. Waldmeister-Buchenwald 2) Auswertung der Waldstrukturdaten in Bezug auf Windwurf, Stammbruch und Stubben (Anzahl/ha), zusätzlich Informationen über Rücke- und Forstwege sowie Kalkung (J/N) 3) Anwendung eines Gemischten logistischen Modells (stetige und kategoriale Variablen, Gebietseffekte werden berücksichtigt) Zielvariable ist das Vorkommen (Präsenz) der Pflanzenarten
12 Hainsimsen- Buchenwald Waldmeister- Buchenwald Störungszeiger gesamt Holzerntezeiger Rückewegzeiger 24 7 Forstwegzeiger 14 0 Kalkungszeiger 17 n. untersucht Windwurfzeiger 10 5 Stammbruchzeiger 6 1 nur anthropogene Störung nur natürliche Störung 3 3 anthropogene und natürliche Störung 10 3
13 Hainsimsen-Buchenwald: Forstwegzeiger (14 Arten) Alliaria petiolata* Carex remota Cerastium holosteoides Dactylis glomerata agg. Epilobium montanum Festuca rubra Fragaria vesca Geum urbanum* Juncus tenuis Ranunculus repens Rubus fruticosus agg.* Rumex sanguineus Salix caprea Stellaria media Windwurfzeiger (10 Arten) Alliaria petiolata* Deschampsia flexuosa Digitalis purpurea Geum urbanum* Juncus effusus Moehringia trinervia Rubus fruticosus agg.* Rubus idaeus Rumex acetosella Urtica dioica * - Art tritt in beiden Gruppen auf Keine Art kommt in allen 6 Gruppen vor. in 5 Gruppen: Rubus fruticosus agg. in 4 Gruppen: Digitalis purpurea, Juncus effusus, Rubus idaeus, Stellaria media, Urtica dioica
14 Ausblick Anwendungsperspektiven im Rahmen eines NWE-Monitorings Rückewegzeiger im Naturwaldreservat Hasenblick (1988 eingerichtet) VF TR
15 Ausblick Anwendungsperspektiven im Rahmen eines NWE-Monitorings Rückewegzeiger im Naturwaldreservat Hasenblick VF TR Rückewegzeiger im Naturwaldreservat Wattenberg (1988 eingerichtet)
16 Ausblick Anwendungsperspektiven im Rahmen eines NWE-Monitorings Rückewegzeiger im Naturwaldreservat Hasenblick VF TR Rückewegzeiger im Naturwaldreservat Wattenberg (1988 eingerichtet)
17 Fazit Rückewegzeiger im Naturwaldreservat Hasenblick Störungen sind ein wichtiger Gegenstand der Naturwaldforschung. Von besonderem Interesse sind die Analogien und Unterschiede zwischen natürlichen und anthropogenen Störungen. In Naturwaldreservaten steigt die Deckung der Baumschicht zunächst an, Bodenstörungen gehen zurück, sodass die Anzahl lichtbedürftiger und störungsabhängiger Pflanzenarten abnimmt. VFDabei gehen die lebensraumtypischen Arten allerdings nicht verloren. TR In Wirtschaftswäldern entwickelt sich hingegen eine artenreichere, aber weniger typische Krautschicht als in ungenutzten Wäldern. Für die Forst- und Naturschutzpraxis sind Indikatorarten für die verschiedenen in Naturund Wirtschaftswäldern auftretenden Störungstypen von großem Interesse. Solche Indikatorarten sind besonders in der Gruppe der Höheren Pflanzen zu erwarten. Auf der Grundlage von Vegetations- und Waldstrukturdaten von in hessischen Buchenwäldern liegenden Probekreisen/-flächen lassen sich mithilfe eines Gemischten logistischen Modells für Hainsimsen-Buchenwald und Waldmeister-Buchenwald insgesamt sechs Gruppen von Störungszeigern identifizieren. Im Rahmen eines Monitorings von Wäldern mit natürlicher Entwicklung bestehen gute Anwendungsperspektiven dieser Indikatorartengruppen.
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