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1 B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Finkenberg Bezirk: Schwaz Biotopnummer: / / /25 interner Key: 908_34220_23 908_34232_24 908_34233_25 Biotopname: Solitäre Blocksteine und Felsformationen bei Ginzling Biotoptypen: Felsvegetation auf silikathaltigem Felsen (AFVS) Fläche (ha): 1,36 Länge (m): - Flächenanzahl: 119 Linienanzahl: - Seehöhe: m Kartierung: Mag. Herbert Angerer interne ID: 6003 Artenlisten: 1 Vegetationsaufn.: - KURZDIAGNOSE Vor allem im südlichen Kartierabschnitt im Umfeld der Ortschaft Ginzling sind immer wieder solitäre Blocksteine, Reste älterer Bergstürze oder Steinschläge, innerhalb der dort vorhandenen Grünlandflächen zu beobachten. Sie beherbergen eine aus naturschutzfachlicher Sicht bemerkenswerte Artengemeinschaft und besitzen auch als Landschaftselemente Bedeutung. Seite 1 von 6

2 1. BESCHREIBUNG In den südlichen Regionen des Kartiergebietes treten immer wieder solitäre Blocksteine, Reste älterer Bergstürze oder Steinschläge, innerhalb der dort vorhandenen Grünlandflächen auf. Sie stellen in ihrem Erscheinungsbild eine strukturelle Besonderheit dar und beherbergen nicht selten auch eine aus naturschutzfachlicher Sicht bemerkenswerte Pflanzengemeinschaft. Die Dimension dieser Blöcke ist sehr unterschiedlich und reicht von > Hausgröße bis etwa zur Größe eines Kleinwagens. Je nach der Ausformung, Lage und Größe zeigen diese Steinblöcke eine stark unterschiedliche Vegetation. Das Spektrum reicht von teilweise stark versauerten und verarmten Oberflächen (Verluststandort, oft auch mit einem mehr oder weniger dichten Zwergstrauchbestand und verkümmerten Gehölzbeständen der Fichte, Grauerle, Esche, Bergahorn oder Birke) bis hin zu typischer Felsvegetation aus kryptogamenreichen und/oder xerophilen Vegetationsgemeinschaften. In stärker beschatteten Bereichen (u.u. auch auf demselben Steinblock) finden sich stellenweise auch Elemente von Hochstaudenfluren. Diese Gesteinsformationen beherbergen auf sehr kleinem Raum, bedingt durch die sehr unterschiedlichen mikroklimatischen Verhältnisse, eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensgemeinschaften und nicht selten auch einen Bestand mit geschützten und gefährdeten Pflanzenarten. Darüber hinaus wurden diese Klein- (und Kleinstbiotope) auch aufgrund der landschaftsprägenden Aspekte in die Biotopliste der Gemeinde Finkenberg aufgenommen. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Die Steinblöcke und Felsformationen in den Grünlandbereichen des südlichen Gemeindegebietes von Finkenberg bereichern den optischen Aspekt der Landschaft und beherbergen vielfach auch eine aus naturschutzfachlicher Sicht interessante Artengemeinschaft. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Purpur-Fetthenne (Sedum telephium) Spinnweben-Hauswurz (Sempervivum arachnoideum) Trauben-Steinbrech (Saxifraga paniculata) Kleinblütiger Fingerhut (Digitalis lutea) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Schutzkategorie gg Anl2,d,31 gg Anl2,d,34 gg Anl2,d,34 tg Anl3,b,9 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Purpur-Fetthenne (Sedum telephium) 3 Weicher Storchschnabel (Geranium molle) 3 Kleinblütiger Fingerhut (Digitalis lutea) 4 Heide-Nelke (Dianthus deltoides) r Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet Die Flächen im Umfeld dieser Felsstrukturen werden vielfach recht intensiv genutzt. Fallweise werden die Felsblöcke selbst auch als Wetterschutz für Unterstände oder sogar als Stütze für Wohnhäuser genutzt. Seite 2 von 6

3 Die Vegetation der Felsformationen selbst zeigt jedoch in den meisten Fällen einen relativ natürlichen Zustand, eine vorrangige Nutzung ist dabei nicht zu erkennen. Innerhalb von Weideflächen kann jedoch fallweise die Oberflächenvegetation verändert sein, vor allem dann, wenn die Bestände auch für Weidetiere zugänglich sind. 3.2 Gefährdung Flurbereinigung und das Entfernen der Felsblöcke aus den Grünlandflächen zum Zweck einer günstigeren Bewirtschaftung erscheinen hier als vorrangige Gefährdungsursache, darüber hinaus sind keine weiteren Gefährdungen erkennbar. 3.3 Pflegeempfehlung Der Grund für den Erhalt dieser Landschaftselemente sollte hierbei nicht nur der Artbestand an seltenen, geschützten oder gefährdeten Pflanzen sein, sondern auch die Tatsache, dass diese Landschaftsbildelemente den optischen Gesamtaspekt der Kulturlandschaft bereichern, den schließlich auch der besuchende Tourist als Teil einer wildromantischen Alpenlandschaft wahrnimmt. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt AFVS Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 3 eindeutig R nicht eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen ANHANG ARTENLISTE 1: Solitäre Blocksteine und Felsformationen bei Ginzling Strauchschicht: Pinus cembra Rosa canina agg. Rosa pendulina Sorbus aucuparia Krautschicht: Achillea millefolium Agrostis tenuis Anthoxanthum odoratum Asplenium ruta-muraria Asplenium septentrionale Asplenium viride Zirbe Hundsrose Alpen-Heckenrose Eberesche Gemeine Schafgarbe Rotes Straußgras Gemeines Ruchgras Mauerraute Nordischer Streifenfarn Grüner Streifenfarn Seite 3 von 6

4 Avenella flexuosa Berberis vulgaris Bryum argenteum Calamagrostis sp. Calluna vulgaris Campanula barbata Cerastium arvense Conyza canadensis Cynosurus cristatus Dactylis glomerata Dianthus deltoides Digitalis lutea Epilobium angustifolium Euphorbia cyparissias Festuca ovina agg. Festuca rubra Festuca rupicola Festuca sp. Festuca violacea agg. Fragaria vesca Galium mollugo Galium pumilum Geranium molle Geranium pyrenaicum Geranium robertianum Hieracium pilosella Hieracium sp. Hypericum perforatum Hypochoeris radicata Juniperus communis Lotus corniculatus Moehringia muscosa Orobanche sp. Petrorhagia saxifraga Phyteuma betonicifolium Polypodium vulgare Rubus fruticosus agg. Rubus idaeus Rumex acetosella Rumex thyrsiflorus Sambucus racemosa Saxifraga paniculata Sedum acre Sedum album Sedum annuum Sedum sexangulare Sedum telephium Sempervivum arachnoideum Silene nutans Silene rupestris Solidago virgaurea Drahtschmiele Berberitze Silber-Birnenmoos Reitgras Besenheide Bärtige Glockenblume Acker-Hornkraut Kanadischer Katzenschweif Kammgras Wiesen-Knäuelgras Heide-Nelke Kleinblütiger Fingerhut Wald-Weideröschen Zypressen-Wolfsmilch Schafschwingel Rot-Schwingel Furchen-Schwingel Schwingel Violetter Schwingel Wald-Erdbeere Wiesen-Labkraut Niederes Labkraut Weicher Storchschnabel Pyrenäen-Storchschnabel Stinkender Storchschnabel Kleines Habichtskraut Habichtskraut Echtes Johanniskraut Gewöhnliches Ferkelkraut Gemeiner Wacholder Gemeiner Hornklee Moos-Nabelmiere Sommerwurz Steinbrech-Felsennelke Ziestblättrige Teufelskralle Gewöhnlicher Tüpfelfarn Brombeere Himbeere Kleiner Sauerampfer Straußblütiger Ampfer Roter Holunder Trauben-Steinbrech Scharfer Mauerpfeffer Weiße Fetthenne Einjährige Fetthenne Milder Mauerpfeffer Purpur-Fetthenne Spinnweben-Hauswurz Nickendes Leimkraut Felsen-Leimkraut Gewöhnliche Goldrute Seite 4 von 6

5 Thymus praecox agg. Urtica dioica Vaccinium myrtillus Vaccinium vitis-idaea Verbascum nigrum Verbascum thapsus agg. Veronica officinalis Vincetoxicum hirundinaria Frühblühender Thymian Brennnessel Heidelbeere Preiselbeere Schwarze Königskerze Kleinblütige Königskerze Wald-Ehrenpreis Schwalbenwurz Seite 5 von 6

6 FOTOS Blick Rtg. W. In einzelnen Fällen werden Steinblöcke als Unterstand oder Gebäudestütze verwendet; Wirtschaftsgebäude bei Rauth/Ginzling. Aufnahmedatum: Blick Rtg. SW. Das kleinräumige Nebeneinander unterschiedlicher Artengemeinschaften am "Rücken" dieser Felsblöcke macht diese Kleinbiotope zu etwas ganz Besonderem. Aufnahmedatum: Seite 6 von 6

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B I O T O P I N V E N T A R B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Zell am Ziller Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3424-103/1 3524-102/3 interner Key: 940_34243_1 940_35242_3 Biotopname: Obstwiesen im Gemeindegebiet von Zell Biotoptypen:

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