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1 Gemeinde: Strass im Zillertal Bezirk: Schwaz interne ID: 3428 Biotopnummer: / /1 interner Key: 930_34262_1 930_34263_1 Biotopname: Auenartiger Gehölzstreifen am rechten Innufer Biotoptypen: Silberweidenau (WWAS); Bachbegleitende naturnahe Gehölze (WWB) Fläche (ha): 5,95 Länge (m): - Artenlisten: 1 Flächenanzahl: 3 Linienanzahl: - Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Kartierung: Christoph Langer KURZDIAGNOSE B I O T O P I N V E N T A R Im Bereich zwischen Rotholz und Zillermündung sind am orographisch rechten Ufer des Inns durchwegs Ufergehölzstreifen vorhanden. Lokal sind diese breiter und auenartig ausgeprägt mit Silberweidenbeständen und Grauerlen-Eschenauen. Seite 1 von 10

2 1. BESCHREIBUNG Im Jahre 1850 waren am Innufer zwischen Rotholz und der Zillermündung noch ausgedehnte Auwälder vorhanden, welche in den darauffolgenden Jahrzehnten endgültig den landwirtschaftlichen Nutzflächen weichen mussten (WASCHEK 1994). Der Inn wurde sukzessive bis zum Ende der 40er Jahre mit der Hilfe von Quer- und Längsbauwerken zunehmend befestigt. Der den Inn begleitende Ufergehölzstreifen stockt im Bereich zwischen Rotholz und der Zillermündung ausschließlich auf Verbauungen (Deiche etc.) und beschränkt sich meist auf recht schmale Uferstreifen. An zwei Stellen sind breitere Gehölzstreifen ausgebildet, welche anhand der Artengarnitur deutliche Tendenzen zur Hartholzau zeigen (WASCHEK 1994) und als schutzwürdig ausgewiesen werden. Überschwemmungen in Folge von Hochwässern sind hier selten. Die Baumschicht dieser zwei Teilflächen wird vor allem von Silber-Weide (Salix alba), Grauerle (Alnus incana), Esche (Fraxinus excelsior) und Berg-Ulme (Ulmus glabra) beherrscht, aber auch Stiel-Eiche (Quercus robur) und Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) kommen vor. Vorherrschende Gesellschaften sind Silberweidenbestände (Salicetum albae typicum) und Grauerlen- Eschenauen (Agropyro-Alnetum incanae Fraxinetosum) (WASCHEK 1994) SÜDWESTLICHE TEILFLÄCHE Zwischen der Innbrücke der Zillertalbahn im Südwesten und der Straßenbrücke im Osten befindet sich die westliche Teilfläche. Sie hat eine Länge von ca. 750 m und eine maximale Breite von über 30 m. Im Bereich dieser Fläche reichen Buhnen in den Fluss. Bemerkenswert ist in der südwestlichen Teilfläche das Vorkommen etlicher alter Berg-Ulmen (Ulmus glabra) entlang dem Fuß- und Radweg und Silber-Weiden (Salix alba) in Ufernähe. Die Bäume erreichen bis zu 60 cm Brusthöhendurchmesser. In der Strauchschicht ist Rot-Hartriegel (Cornus sanguinea) häufig, unmittelbar am Ufer auch Purpur-Weide (Salix purpurea) und in der Krautschicht Rohr-Schwingel (Festuca arundinacea) ÖSTLICHE TEILFLÄCHE Die östliche Teilfläche befindet sich zwischen der Straßenbrücke im Westen und der Zillermündung im Osten. Sie beginnt unmittelbar östlich der Straßenbrücke, besitzt eine Länge von ca m und eine maximale Breite von über 40 m. Meist sind Silber-Weiden (Salix alba) in der Baumschicht häufig. Im westlichen Abschnitt dieser Teilfläche tritt dagegen die Esche (Fraxinus excelsior) häufig auf. Berg- Ahorn (Acer pseudoplatanus) ist beigemischt. In Ufernähe sind auch im westlichen Abschnitt Silber- Weide und Grau-Erle vorhanden. Die Krautschicht wird durchwegs von Kratzbeere (Rubus caesius) und Drüsigem Springkraut (Impatiens glandulifera) dominiert. Etwa in der Mitte führt ein unbefestigter Fahrweg zum Innufer. Hier fehlt eine Baumschicht und neben den sonst dominierenden Arten der Krautschicht und aufkommenden Gehölzen kommt hier Schilf (Phragmites australis) regelmäßig vor. Ufer-Reitgrasfluren (Calamagrostietum pseudo-phragmites) konnten dagegen nicht bestätigt werden. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Bemerkenswert sind die relativ breiten Ufergehölzstreifen mit naturnaher Artenzusammensetzung und teilweise altem Baumbestand. Der Standort- und Strukturreichtum der Gehölzstreifen am Inn begünstigt eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Es handelt sich um Lebensräume vieler Vogel-, Käfer- und Schmetterlingsarten. Sie bieten Nahrungs-, Nist- und Rastplätze. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine) Schutzkategorie gg Anl2,d,27 Seite 2 von 10

3 Süßer Tragant (Astragalus glycyphyllos) Unbewehrte Trespe (Bromus inermis) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Die Ufergehölzstreifen am Inn befestigen auf natürliche Weise die Uferbefestigungsanlagen. Sie werden abgesehen von der Entnahme einzelner Stämme forstlich nicht genutzt. Der Flussbereich zwischen Rotholz und Zillermündung dient der Erholung zahlreicher Spaziergänger. 3.2 Gefährdung Schäden: Die Flussregulierungen der letzten Jahrhunderte haben die Auwälder am Inn fast vollständig vernichtet. Durch die Verbauungen des Inn verschwand ein zeitweilig überschwemmter Aubereich des Fließgewässers. Auf den anschließenden Flächen konnten so die Landwirtschaft und die Siedlungsaktivitäten auch im flussnahen Bereich intensiviert werden. Aktuell sind keine unmittelbaren Gefährdungen erkennbar. 3.3 Pflegeempfehlung Eine Pflege zur Erhaltung der Ufergehölzstreifen ist nicht notwendig. Die Gehölzstreifen sollten sich selber überlassen bleiben. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt WWAS WWB tg Anl3,b,25 tg Anl3,b,26 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Ufer-Reitgras (Calamagrostis pseudophragmites) 3 Schwarz-Pappel (Populus nigra) 3 r! Sommerlinde (Tilia platyphyllos) r Winterlinde (Tilia cordata) r Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 8 eindeutig 3 eindeutig 3 nicht eindeutig 8 eindeutig 3 nicht eindeutig Seite 3 von 10

4 Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen 5. LITERATURHINWEISE WASCHEK, M. (1994): Vegetationskundliche Untersuchungen der Innbegleitvegetation zwischen Jenbach und Wörgl. Diplomarbeit, Institut für Botanik, Innsbruck. ANHANG ARTENLISTE 1: Auenartiger Gehölzstreifen am rechten Innufer Baumschicht: Acer platanoides Acer pseudoplatanus Acer pseudoplatanus Alnus incana Betula pendula Fraxinus excelsior Picea abies Populus canadensis Populus nigra Populus sp. Prunus avium Prunus padus Quercus robur Salix alba Salix caprea Salix triandra Sorbus aucuparia Tilia cordata Tilia platyphyllos Ulmus glabra Strauchschicht: Acer pseudoplatanus Aesculus hippocastanum Berberis vulgaris Clematis vitalba Cornus sanguinea Corylus avellana Spitz-Ahorn Berg-Ahorn Berg-Ahorn Grauerle Hänge-Birke Esche Fichte Pappel Schwarz-Pappel Pappel Vogel-Kirsche Trauben-Kirsche Stiel-Eiche Silber-Weide Sal-Weide Mandel-Weide Eberesche Winterlinde Sommerlinde Berg-Ulme Berg-Ahorn Rosskastanie Berberitze Gemeine Waldrebe Roter Hartriegel Hasel Seite 4 von 10

5 Crataegus monogyna Crataegus monogyna Euonymus europaea Fraxinus excelsior Humulus lupulus Juglans regia Ligustrum vulgare Lonicera xylosteum Parthenocissus quinquefolia Prunus avium Prunus padus Quercus robur Rhamnus catharticus Rosa canina agg. Rubus caesius Rubus idaeus Rubus sp. Salix nigricans Salix purpurea Salix triandra Sambucus nigra Solanum dulcamara Viburnum lantana Viburnum opulus Krautschicht: Achillea millefolium agg. Aegopodium podagraria Agropyron caninum Agropyron repens Agrostis tenuis Alliaria petiolata Angelica sylvestris Arctium sp. Arrhenatherum elatius Artemisia vulgaris Astragalus glycyphyllos Brachypodium sylvaticum Bromus inermis Calamagrostis pseudophragmites Campanula trachelium Capsella bursa-pastoris Cardamine flexuosa Cardamine impatiens Carduus crispus Cerastium fontanum agg. Chaerophyllum hirsutum Chelidonium majus Chenopodium album agg. Cirsium arvense Cirsium oleraceum Eingriffliger Weißdorn Eingriffliger Weißdorn Gewöhnliches Pfaffenhütchen Esche Hopfen Walnuss Gemeiner Liguster Rote Heckenkirsche Wilder Wein Vogel-Kirsche Trauben-Kirsche Stiel-Eiche Purgier-Kreuzdorn Hundsrose Auen-Brombeere Himbeere Brombeere Schwarz-Weide Purpur-Weide Mandel-Weide Schwarzer Holunder Bittersüßer Nachtschatten Wolliger Schneeball Gemeiner Schneeball Gemeine Schafgarbe Giersch Hunds-Quecke Kriechende Quecke Rotes Straußgras Knoblauchrauke Wald-Engelswurz Klette Glatthafer Gemeiner Beifuß Süßer Tragant Wald-Zwenke Unbewehrte Trespe Ufer-Reitgras Nesselblättrige Glockenblume Hirtentäschel Wald-Schaumkraut Spring-Schaumkraut Krause Distel Quell-Hornkraut Behaarter Kälberkropf Schöllkraut Weißer Gänsefuß Acker-Kratzdistel Kohldistel Seite 5 von 10

6 Clematis vitalba Clinopodium vulgare Crepis biennis Dactylis glomerata Daucus carota Deschampsia cespitosa Diplotaxis tenuifolia Dryopteris filix-mas Epilobium parviflorum Epipactis helleborine Equisetum arvense Equisetum hyemale Equisetum palustre Erigeron annuus Eupatorium cannabinum Euphorbia cyparissias Festuca arundinacea Festuca gigantea Festuca pratensis Galeopsis tetrahit Galinsoga ciliata Galium aparine Galium mollugo agg. Geranium pyrenaicum Geranium robertianum Geum urbanum Glechoma hederacea Heracleum sphondylium Herniaria glabra Holcus lanatus Hypericum perforatum Impatiens glandulifera Impatiens noli-tangere Impatiens parviflora Juncus articulatus Knautia dipsacifolia Lamiastrum galeobdolon agg. Lamium album Lamium maculatum Lapsana communis Leucanthemum vulgare agg. Linaria vulgaris Lolium perenne Lotus corniculatus agg. Lysimachia nemorum Medicago lupulina Melica nutans Melilotus albus Mycelis muralis Myosoton aquaticum Oenothera biennis agg. Gemeine Waldrebe Wirbeldost Wiesen-Pippau Wiesen-Knäuelgras Wilde Möhre Rasenschmiele Stinkraute Männlicher Wurmfarn Bach-Weideröschen Breitblättrige Stendelwurz Acker-Schachtelhalm Winter-Schachtelhalm Sumpf-Schachtelhalm Einjähriges Berufkraut Wasserdost Zypressen-Wolfsmilch Rohr-Schwingel Riesen-Schwingel Wiesen-Schwingel Gemeiner Hohlzahn Behaartes Franzosenkraut Kletten-Labkraut Wiesen-Labkraut Pyrenäen-Storchschnabel Stinkender Storchschnabel Echte Nelkenwurz Gundelrebe Wiesen-Bärenklau Kahles Bruchkraut Wolliges Honiggras Echtes Johanniskraut Drüsiges Springkraut Großblütiges Springkraut Kleinblütiges Springkraut Glanzfrüchtige Binse Wald-Witwenblume Gold-Nessel Weiße Taubnessel Gefleckte Taubnessel Rainkohl Wiesen-Margerite Gewöhnliches Leinkraut Englisches Raygras Gemeiner Hornklee Hain-Gilbweiderich Hopfenklee Nickendes Perlgras Weißer Steinklee Mauerlattich Wassermiere Gewöhnliche Nachtkerze Seite 6 von 10

7 Origanum vulgare Paris quadrifolia Petasites albus Petasites paradoxus Phalaris arundinacea Phleum pratense Phragmites australis Pimpinella major Plantago lanceolata Plantago major Plantago major ssp. intermedia Poa annua Poa nemoralis Poa trivialis Prunella vulgaris Ranunculus acris Ranunculus repens Reynoutria japonica Rorippa sylvestris Rumex obtusifolius Rumex scutatus Scrophularia nodosa Senecio nemorensis Senecio vulgaris Silene alba Silene dioica Silene vulgaris Sisymbrium officinale Solidago canadensis Solidago gigantea Solidago virgaurea Sonchus oleraceus Stachys sylvatica Stellaria media agg. Symphytum officinale Tanacetum vulgare Taraxacum officinale agg. Taraxacum sp. Torilis japonica Trifolium pratense Trisetum flavescens Tussilago farfara Urtica dioica Valeriana officinalis agg. Veronica anagallis-aquatica Veronica chamaedrys Veronica persica Vicia cracca Gewöhnlicher Dost Einbeere Weiße Pestwurz Alpen-Pestwurz Rohr-Glanzgras Wiesen-Lieschgras Schilf Große Bibernelle Spitz-Wegerich Breit-Wegerich Kleiner Wegerich Einjähriges Rispengras Hain-Rispengras Gewöhnliches Rispengras Gemeine Brunelle Scharfer Hahnenfuß Kriechender Hahnenfuß Japanischer Knöterich Wildkresse Stumpfblättriger Ampfer Schild-Ampfer Knotige Braunwurz Hain-Greiskraut Gewöhnliches Greiskraut Weiße Lichtnelke Kuckucks-Lichtnelke Gewöhnliches Leimkraut Weg-Rauke Kanadische Goldrute Späte Goldrute Gewöhnliche Goldrute Gewöhnliche Gänsedistel Wald-Ziest Vogelmiere Gemeiner Beinwell Rainfarn Wiesen-Löwenzahn Löwenzahn Gewöhnlicher Klettenkerbel Wiesen-Klee Goldhafer Huflattich Brennnessel Echter Baldrian Gauchheil-Ehrenpreis Gamander-Ehrenpreis Persischer Ehrenpreis Vogel-Wicke Seite 7 von 10

8 Seite 8 von 10

9 FOTOS Auenartiger Ufergehölzstreifen am Innufer nordwestlich von Hof. Aufnahmedatum: Blick auf den Inn mit umgebendem Ufergehölzstreifen nördlich des Ortskerns von Strass im Zillertal. Aufnahmedatum: Seite 9 von 10

10 Ufergehölzstreifen am Innufer zwischen Strass im Zillertal und Rotholz. Aufnahmedatum: Seite 10 von 10

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