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1 Gemeinde: Buch in Tirol Bezirk: Schwaz interne ID: 3199 Biotopnummer: / /1 interner Key: 905_26251_12 905_34250_1 Biotopname: Abraumhalden des Bergbaues im Bereich von Obertroi und Untertroi Biotoptypen: Karbonathaltige Schutthalde (ABSK); Felsvegetation auf karbonathaltigem Felsen (AFVK) Fläche (ha): 21,86 Länge (m): - Artenlisten: 1 Flächenanzahl: 10 Linienanzahl: - Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Kartierung: Christoph Langer KURZDIAGNOSE B I O T O P I N V E N T A R Oberhalb von Untertroi und Obertroi bestehen etliche Schutthalden, die noch aus der Zeit des Bergbaues stammen. Es hat sich mittlerweile eine naturnahe Vegetation angesiedelt. Seite 1 von 6

2 1. BESCHREIBUNG Die Schutthalden oberhalb von Untertroi und Obertroi stammen noch aus der Zeit des Silber- und Kupferbergbaues in der Umgebung von Schwaz. Auch heute noch kann man hier zahlreiche Mineralien finden. Das Gebiet ist durch mehrere Wirtschaftswege erschlossen. Die Schutthalden sind zum Teil unterschiedlich geneigt und haben sich seit ihrer Ablagerung unterschiedlich stark verfestigt. Es lassen sich verschiedene Stadien der Schutt-Besiedelung durch Pflanzen feststellen. Randlich werden die Schutthalden von Föhren (Pinus sylvestris), Fichten (Picea abies) und Lärchen (Larix decidua) eingefasst. Vor allem die Föhre ist auf dem lockeren, durchlässigen Material durch ihre hohe Trockenheitsresistenz bevorzugt. Die meist niedrigwüchsigen Randbereiche gehen schließlich in den umgebenden Fichtenwald über. Stärker verfestigte Bereiche werden von lockeren Gebüschen aus Latschen (Pinus mugo) und verschiedenen Weiden (Salix sp.) besiedelt. Vereinzelt finden sich hohe Lärchen (Larix decidua) An Wasserzügigen Stellen kommt die Grauerle (Alnus incana) hinzu. Erstaunlich ist das Auftreten einer Kreuzung der aufrechten Spirke (Pinus uncinata) mit der niederliegenden Latsche (Pinus mugo). Diese auch als Moor-Föhre (Pinus x rotundata) bezeichnete Kreuzung zeigt alle Übergänge in der Wuchsform von niederliegend bis aufrecht. Dieses Vorkommen ist insofern interessant, da die nächsten Standorte für die Spirke (Pinus uncinata) relativ weit entfernt im Achenseegebiet lokalisiert sind. Im Unterwuchs der Gehölzbestände sind Zwergsträucher wie Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea) und Erika (Erica herbacea) bestandsbildend, immer wieder kommt die Rotbraune Stendelwurz (Epipactis atrorubens) vor. Auf den offenen und noch bewegten Abschnitten der Schutthalden können nur spezialisierte und an die Bedingungen angepasste Pflanzen gedeihen. Auffallend ist hier die Silberwurz (Dryas octopetala) mit ihren leuchtend weiß und gelb gefärbten Blüten. Dieser Spalierstrauch wirkt mit seinen zähen Ästen und Wurzeln als Schuttstauer, der den Untergrund verfestigt, sodass er auch von empfindlicheren Pflanzen besiedelt werden kann. Weitere Typische Schuttpflanzen sind Grasnelken-Habichtskraut (Hieracium staticifolium), Kahler Alpendost (Adenostyles glabra), Aufgeblasenes Leimkraut (Silene vulgaris) und Huflattich (Tussilago farfara). Die Vegetation der Schutthalden erhält einen ganz besonderen Reiz durch die vielen dealpinen Arten. So wachsen hier Pflanzenarten, die für gewöhnlich über der Waldgrenze vorkommen. Diese Arten vertragen die Beschattung des Waldes nicht. An waldfreien Standorten wie Schutthalden können sie aber in Ausnahmefällen weit in das Tal vordringen. Teilweise werden solche Arten auch durch Flüsse zu Tal getragen. Die dealpine Flora der Schutthalden ist relativ reichhaltig. Unter anderem kommen Alpen- Leinkraut (Linaria alpina), Kugelschötchen (Kernera saxatilis), Felsenbaldrian (Valeriana saxatilis), Blaugrüner-Steinbrech (Saxifraga caesia) und Trauben-Steinbrech (Saxifraga paniculata) vor. Zwischen den scharfkantigen Steinen und Blöcken wachsen etliche Farne wie Mauerraute (Asplenium ruta-muraria), grüner Streifenfarn (Asplenium viride) und Gemeiner Tüpfelfarn (Polypodium vulgare). Reichhaltig ist auch die Artenvielfalt im Bereich der Moose und Flechten. Die bestandsbildenden Arten sind unter anderem Sichelmoos (Sanionia uncinata), Stockwerkmoos (Hylocomium splendens) und Island- Flechte (Cetraria islandica). 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Es besteht eine naturnahe Vegetationsentwicklung. Zahlreiche geschützte und gefährdete Pflanzenarten haben sich angesiedelt. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Rentierflechte (Cladonia sp.) Kriechstendel (Goodyera repens) Langspornige Händelwurz (Gymnadenia conopsea) Rotbraune Stendelwurz (Epipactis atrorubens) Blaugrüner Steinbrech (Saxifraga caesia) Schutzkategorie gg Anl2,a,4 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,27 Seite 2 von 6

3 Gemeines Fettkraut (Pinguicula vulgaris) Silberwurz (Dryas octopetala) Trauben-Steinbrech (Saxifraga paniculata) Zwerg-Glockenblume (Campanula cochleariifolia) Wald-Bärlapp (Lycopodium annotinum) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Derzeit ist keine Nutzung ersichtlich. 3.2 Gefährdung Eine Gefahr stellt Materialentnahme und die damit verbundene Zerstörung der Vegetation dar. 3.3 Pflegeempfehlung Es ist keine Pflege nötig. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt ABSK AFVK Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 3 eindeutig R nicht eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen ANHANG ARTENLISTE 1 tg Anl3,a,1 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Baumschicht: Alnus incana Betula pendula Larix decidua Picea abies Pinus rotundata Pinus sylvestris Sorbus aria Grauerle Hänge-Birke Lärche Fichte Moor-Föhre Rot-Föhre Mehlbeere Seite 3 von 6

4 Sorbus aucuparia Strauchschicht: Alnus incana Berberis vulgaris Betula pendula Juniperus communis Larix decidua Picea abies Pinus mugo Pinus rotundata Pinus sylvestris Quercus robur Rosa canina agg. Rosa pendulina Rubus idaeus Salix appendiculata Salix eleagnos Salix glabra Salix purpurea Sorbus aria Sorbus aucuparia Zwergstrauchschicht: Dryas octopetala Erica herbacea Rubus saxatilis Vaccinium vitis-idaea Krautschicht: Adenostyles glabra Asplenium ruta-muraria Asplenium viride Aster bellidiastrum Calamagrostis varia Campanula cochleariifolia Carduus defloratus agg. Carex digitata Carex flacca Cerastium sp. Epipactis atrorubens Euphrasia rostkoviana agg. Fragaria vesca Goodyera repens Gymnadenia conopsea Gymnocarpium robertianum Hieracium sp. Hieracium staticifolium Hieracium sylvaticum Homogyne alpina Kernera saxatilis Knautia dipsacifolia Eberesche Grauerle Berberitze Hänge-Birke Gemeiner Wacholder Lärche Fichte Legföhre Moor-Föhre Rot-Föhre Stiel-Eiche Hundsrose Alpen-Heckenrose Himbeere Schlucht-Weide Lavendel-Weide Glanz-Weide Purpur-Weide Mehlbeere Eberesche Silberwurz Schneeheide Steinbeere Preiselbeere Kahler Alpendost Mauerraute Grüner Streifenfarn Alpen-Maßliebchen Berg-Reitgras Zwerg-Glockenblume Alpen-Distel Finger-Segge Blaugrüne Segge Hornkraut Rotbraune Stendelwurz Gewöhnlicher Augentrost Wald-Erdbeere Kriechstendel Langspornige Händelwurz Ruprechtsfarn Habichtskraut Grasnelken-Habichtskraut Wald-Habichtskraut Alpenlattich Kugelschötchen Wald-Witwenblume Seite 4 von 6

5 Linaria alpina Linum catharticum Lotus corniculatus agg. Lycopodium annotinum Melampyrum sylvaticum Mercurialis perennis Mycelis muralis Orthilia secunda Oxalis acetosella Parnassia palustris Petrorhagia saxifraga Pinguicula vulgaris Poa alpina Polygala amarella Polygala chamaebuxus Polypodium vulgare Potentilla erecta Prunella vulgaris Pyrola rotundifolia Saxifraga caesia Saxifraga paniculata Scabiosa lucida Silene vulgaris Solidago virgaurea Thesium alpinum Thymus praecox agg. Tofieldia calyculata Tussilago farfara Valeriana saxatilis Valeriana tripteris Moose, Flechten, Algen: Bazzania trilobata Campylium calcareum Cetraria islandica Cladonia sp. Ctenidium molluscum Hylocomium splendens Racomitrium sp. Rhytidiadelphus triquetrus Sanionia uncinata Tortella tortuosa Alpen-Leinkraut Purgier-Lein Gemeiner Hornklee Wald-Bärlapp Wald-Wachtelweizen Wald-Bingelkraut Mauerlattich Nickendes Wintergrün Sauerklee Studentenröschen Steinbrech-Felsennelke Gemeines Fettkraut Alpen-Rispengras Sumpf-Kreuzblume Buchsblättrige Kreuzblume Gewöhnlicher Tüpfelfarn Blutwurz Gemeine Brunelle Rundblättriges Wintergrün Blaugrüner Steinbrech Trauben-Steinbrech Glänzende Skabiose Gewöhnliches Leimkraut Gewöhnliche Goldrute Alpen-Bergflachs Frühblühender Thymian Kelch-Simsenlilie Huflattich Felsen-Baldrian Dreischnittiger Baldrian Großes Peitschenmoos Goldschlafmoos Isländisch Moos Rentierflechte Schneckenmoos Stockwerkmoos Zackenmützenmoos Großes Kranzmoos Hackiges Sichelmoos Gekräuseltes Spiralzahnmoos Seite 5 von 6

6 FOTOS Blick von Nordwesten auf die Schutthalden bei Obertroi. Aufnahmedatum: Blick auf die westlichste Schutthalde südlich von Obertroi. Aufnahmedatum: Seite 6 von 6

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