B I O T O P I N V E N T A R
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- Leander Maurer
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1 Gemeinde: Bruck am Ziller Bezirk: Schwaz interne ID: 3183 Biotopnummer: /21 interner Key: 904_34263_21 Biotopname: Buchen- und Buchen-Mischwälder, Föhrenwälder und Felsfluren zwischen Spitzerköpfl und Hinterkogel Biotoptypen: Felsvegetation auf karbonathaltigem Felsen (AFVK); Buchenwald auf karbonatreichem Untergrund (WBK); Fichten-Tannen-Buchenwald (WBP); Bergahornwald (WLAP); Föhrenwald (WNFWF) Fläche (ha): 26,55 Länge (m): - Artenlisten: 2 Flächenanzahl: 28 Linienanzahl: - Vegetationsaufn.: - Seehöhe: m Kartierung: Dr. Helmut Kudrnovsky KURZDIAGNOSE B I O T O P I N V E N T A R Zwischen Spitzerköpfl und Hinterkogel oberhalb des Klausegg existiert ein Biotopkomplex mit Buchenwäldern, Fichten-Tannen-Buchenwäldern, Föhrenwäldern, Kalktrockenrasen, Felsvegetation und Edellaubholzwäldern. Seite 1 von 14
2 1. BESCHREIBUNG Zwischen Spitzerköpfl (809 mnn) und Hinterkogel (974 mnn), befindet sich oberhalb von Klausegg und oberhalb der Lokalität Nachtschatten ein wertvoller großflächiger Biotopkomplex über Kalkgestein mit Fichten-Tannen-Buchenwäldern, Föhrenwäldern, Kalktrockenrasen, Felsvegetation und Edellaubholzwäldern. Die Waldbiotope dieses Biotopkomplexes sind als natürlich bis sehr naturnah und die Felsfluren und Trockenrasen als natürlich zu bewerten. 1.1 BUCHENWÄLDER UND FICHTEN-TANNEN-BUCHENWÄLDER Die größte Fläche dieses Biotopkomplexes wird von relativ naturnahen, gut strukturierten Buchen- und Buchen-Mischwäldern eingenommen (vgl. Artenliste 1). Diese Wälder werden von der Buche (Fagus sylvatica) beherrscht. Bemerkenswert ist der hohe Anteil der Eibe (Taxus baccata) in diesem Wald. Charakteristisch für diesen Karbonat--Buchen- und Fichten-Tannen-Buchenwald sind Arten wie Nesselblättriger Ehrenpreis (Veronica urticifolia), Alpen-Heckenkirsche (Lonicera alpigena), Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum), Ährige Teufelskralle (Phyteuma spicatum), Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis) und Hasenlattich (Prenanthes purpurea). An trockeneren Stellen tritt die Weiß- Segge (Carex alba) hinzu. Die wärmebetonten Standorte in den Oberhangbereichen sind eher flachgründig, in den Unterhangbereichen ist eine erhöhte Blattstreuauflage charakteristisch. 1.2 TROCKENRASEN, FÖHRENWÄLDER UND FELSVEGETATION Die steilen felsigen Süd-, Südwest- und Westhänge des Biotopkomplex (z.b. Spitzerköpfl) werden von lichten Föhrenwäldern, von Kalktrockenrasen und von artenreicher Felsvegetation besiedelt (vgl. Artenliste 2). Die Kalktrockenrasen und der Unterwuchs der Föhrenwälder werden durch Pflanzenarten wie Erd-Segge (Carex humilis), Blau-Gras (Sesleria varia), Schneeheide (Erica herbacea), Berg-Klee (Trifolium montanum), Großer Ehrenpreis (Veronica teucrium), Ästige Graslilie (Anthericum ramosum), Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria agg.), Ochsenauge (Buphthalmum salicifolium), Rotbraune Stendelwurz (Epipactis atrorubens) und Kriechstendel (Goodyera repens) charakterisiert. In der lockeren Strauch- und Baumschicht der Föhrenwälder kommen Trockenheit ertragende Gehölzarten wie Rotföhre (Pinus sylvestris), Felsenbirne (Amelanchier ovalis), Gewöhnlicher Wacholder (Juniperus communis), Purgier-Kreuzdorn (Rhamnus catharticus), Wolliger Schneeball (Viburnum lantana), Berberitze (Berberis vulgaris) und Mehlbeere (Sorbus aria) vor. In den Felsen wachsen Arten wie Aurikel (Primula auricula), Herzblättrige Kugelblume (Globularia cordifolia), Kugelschötchen (Kernera saxatilis), Tüpfelfarn (Polypodium vulgare) und Stängel-Fingerkraut (Potentilla caulescens). An nicht zu steilen Stellen geht die Felsvegetation in Föhrenwälder über. 1.3 EDELLAUBHOLZBESTÄNDE An Extremstandorten sind Ahornwälder entwickelt (vgl. ebenfalls Artenliste 1), für die in der Baumschicht neben dem Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) Baumarten wie Winterlinde (Tilia cordata), Eibe (Taxus baccata), Vogelbeere (Sorbus aucuparia) und Berg-Ulme (Ulmus glabra) bezeichnend sind. In der Strauchschicht finden sich Arten wie Breitblättriges Pfaffenhütchen (Euonymus latifolius), Hasel (Corylus avellana) und Efeu (Hedera helix). Charakteristisch für die Gesellschaft sind in der Krautschicht Pflanzenarten wie Wald-Geißbart (Aruncus dioicus) und Christophskraut (Actaea spicata). 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Die Buchen- und Fichten-Tannen-Buchenwälder, die Trockenrasen, die Föhrenwälder, die Felsvegetation und die Edellaubholzwälder zwischen Spitzerköpfl und Hinterkogel bilden einen naturnahen bis natürlichen Biotopkomplex. Die starken Standortsunterschiede auf engem Raum ermöglichen eine Fülle von verschiedenen Lebensgemeinschaften. Das Vorkommen zahlreicher gefährdeter und geschützter Pflanzenarten unterstreicht die Schutzwürdigkeit des Biotopkomplexes. Die Naturnähe der Buchen- und Fichten-Tannen-Buchen-Wälder wird durch ihren stufigen Aufbau, ihre gute Verjüngung und ihren hohen Totholzanteil angezeigt. Seite 2 von 14
3 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Eibe (Taxus baccata) Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine) Kriechstendel (Goodyera repens) Nestwurz (Neottia nidus-avis) Rotbraune Stendelwurz (Epipactis atrorubens) Rotes Waldvögelein (Cephalanthera rubra) Stendelwurz (Epipactis sp.) Herzblättrige Kugelblume (Globularia cordifolia) Trauben-Steinbrech (Saxifraga paniculata) Zwerg-Glockenblume (Campanula cochleariifolia) Keulen-Bärlapp (Lycopodium clavatum) Gewöhnliche Akelei (Aquilegia vulgaris) Gelber Eisenhut (Aconitum vulparia agg.) Maiglöckchen (Convallaria majalis) Platenigl (Primula auricula) Süßer Tragant (Astragalus glycyphyllos) 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Die Buchen- und Fichten-Tannen-Buchen-Wälder dieses Biotopkomplexes großteils nur extensiv genutzt. Eine Nutzung der Kiefernwälder und Edellaubmischwälder ist nicht ersichtlich. Die Trockenrasen und Felsvegetation sind potentiell natürliche Bestände. Das Spitzerköpfl ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer. Das Gebiet dient somit der Erholung. 3.2 Gefährdung Die Erweiterung des Forstwegenetzes und die damit verbundene intensivere forstliche Nutzung können die bestehende Natürlichkeit bzw. Naturnähe der schutzwürdigen Waldbereiche beeinträchtigen. 3.3 Pflegeempfehlung Schutzkategorie gg Anl2,d,16 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,27 gg Anl2,d,34 gg Anl2,d,34 gg Anl2,d,34 tg Anl3,a,1 tg Anl3,b,1 tg Anl3,b,4 tg Anl3,b,12 tg Anl3,b,15 tg Anl3,b,25 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Eibe (Taxus baccata) 3 Großer Ehrenpreis (Veronica teucrium) 3 Tanne (Abies alba) 3 Feld-Ulme (Ulmus minor) 3 r! Winterlinde (Tilia cordata) r Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet Aus Sicht des Naturschutzes sollte der gesamte schutzwürdige, bisher extensiv bewirtschaftete Waldbereich weiterhin forstlich nur extensiv genutzt werden. Als Nutzung wird die eines Femelwaldes empfohlen. Dabei werden kleine Baumgruppen gleichzeitig eingeschlagen, an deren Stellen sich dann Verjüngungsgruppen bilden. Der Femelbetrieb ähnelt vermutlich am besten natürlichen Vorgängen, da Seite 3 von 14
4 auch in einem Urwald die Verjüngung kleinflächig durch den Zusammenbruch eines altersschwachen Bestandes auf mehr oder weniger großen Flächen und weniger durch Umstürzen eines einzelnen Baumes erfolgt. Alt- und Totholz sollte im Wald belassen werden. Eine Dauerbestockung von Buche, Tanne, Fichte, Esche und Ahorn sollte erhalten werden. Die natürlichen Felsfluren, Trockenrasen, Edellaubmischwälder und Föhrenwälder dieses Biotopkomplexes bedürfen keiner Pflege und sollten sich selber überlassen bleiben. Im gesamten ausgewiesenen Gebiet sollte auf das Anlegen neuer Fuß-, Fahr- und Forstwege verzichtet werden. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt AFVK WBK WBP WLAP WNFWF Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. R 3 nicht eindeutig 1, 2, 3 3 nicht eindeutig 2, 3 3 eindeutig 1 3 nicht eindeutig R nicht eindeutig eindeutig nicht eindeutig eindeutig nicht eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen ANHANG ARTENLISTE 1: Buchen- und Buchen-Fichten-Tannenwald und Edellaubholzwälder Baumschicht: Abies alba Acer pseudoplatanus Fagus sylvatica Fraxinus excelsior Larix decidua Picea abies Pinus sylvestris Salix appendiculata Salix caprea Sorbus aria Sorbus aucuparia Taxus baccata Tilia cordata Tanne Berg-Ahorn Buche Esche Lärche Fichte Rot-Föhre Schlucht-Weide Sal-Weide Mehlbeere Eberesche Eibe Winterlinde Seite 4 von 14
5 Strauchschicht: Abies alba Acer pseudoplatanus Amelanchier ovalis Atropa bella-donna Berberis vulgaris Calluna vulgaris Corylus avellana Erica herbacea Euonymus latifolia Fagus sylvatica Fragaria vesca Hedera helix Juniperus communis Ligustrum vulgare Lonicera alpigena Lonicera xylosteum Picea abies Rhamnus catharticus Rubus idaeus Rubus saxatilis Sambucus nigra Sambucus racemosa Vaccinium myrtillus Viburnum lantana Krautschicht: Aconitum vulparia agg. Actaea spicata Adenostyles glabra Aegopodium podagraria Anemone nemorosa Angelica sylvestris Anthericum ramosum Anthoxanthum odoratum Aquilegia vulgaris Aruncus dioicus Asarum europaeum Asplenium viride Athyrium filix-femina Avenella flexuosa Blechnum spicant Brachypodium sylvaticum Buphthalmum salicifolium Campanula cochleariifolia Carex alba Carex flacca Carex flava agg. Carex ornithopoda Carex pallescens Cephalanthera rubra Tanne Berg-Ahorn Felsenbirne Tollkirsche Berberitze Besenheide Hasel Schneeheide Breitblättriges Pfaffenhütchen Buche Wald-Erdbeere Efeu Gemeiner Wacholder Gemeiner Liguster Alpen-Heckenkirsche Rote Heckenkirsche Fichte Purgier-Kreuzdorn Himbeere Steinbeere Schwarzer Holunder Roter Holunder Heidelbeere Wolliger Schneeball Gelber Eisenhut Christophskraut Kahler Alpendost Giersch Busch-Windröschen Wald-Engelswurz Ästige Graslilie Gemeines Ruchgras Gewöhnliche Akelei Wald-Geißbart Haselwurz Grüner Streifenfarn Frauenfarn Drahtschmiele Rippenfarn Wald-Zwenke Ochsenauge Zwerg-Glockenblume Weiße Segge Blaugrüne Segge Gelbe Segge Vogelfuß-Segge Bleiche Segge Rotes Waldvögelein Seite 5 von 14
6 Chaerophyllum hirsutum Convallaria majalis Dactylis glomerata Deschampsia cespitosa Dryopteris carthusiana Dryopteris filix-mas Epipactis atrorubens Epipactis helleborine Eupatorium cannabinum Euphorbia cyparissias Fraxinus excelsior Galeopsis tetrahit Galium boreale agg. Galium odoratum Galium pumilum Hieracium sylvaticum Knautia dipsacifolia Lamiastrum galeobdolon agg. Laserpitium latifolium Luzula sylvatica Lycopodium clavatum Maianthemum bifolium Melampyrum sylvaticum Melica nutans Mercurialis perennis Molinia arundinacea Mycelis muralis Myosoton aquaticum Neottia nidus-avis Oxalis acetosella Paris quadrifolia Petasites albus Phyteuma ovatum Phyteuma spicatum Pimpinella saxifraga Polygala chamaebuxus Polygonatum multiflorum Polygonatum odoratum Polygonatum verticillatum Polystichum aculeatum Potentilla erecta Prenanthes purpurea Salvia glutinosa Senecio nemorensis Sesleria varia Solidago virgaurea Tofieldia calyculata Trifolium pratense Tussilago farfara Ulmus glabra Ulmus minor Behaarter Kälberkropf Maiglöckchen Wiesen-Knäuelgras Rasenschmiele Gewöhnlicher Dornfarn Männlicher Wurmfarn Rotbraune Stendelwurz Breitblättrige Stendelwurz Wasserdost Zypressen-Wolfsmilch Esche Gemeiner Hohlzahn Nordisches Labkraut Waldmeister Niederes Labkraut Wald-Habichtskraut Wald-Witwenblume Gold-Nessel Breitblättriges Laserkraut Wald-Hainsimse Keulen-Bärlapp Schattenblümchen Wald-Wachtelweizen Nickendes Perlgras Wald-Bingelkraut Rohr-Pfeifengras Mauerlattich Wassermiere Nestwurz Sauerklee Einbeere Weiße Pestwurz Haller's Teufelskralle Ährige Teufelskralle Kleine Bibernelle Buchsblättrige Kreuzblume Vielblütige Weißwurz Salamonssiegel Quirlblättrige Weißwurz Gelappter Schildfarn Blutwurz Hasenlattich Klebriger Salbei Hain-Greiskraut Blaugras Gewöhnliche Goldrute Kelch-Simsenlilie Wiesen-Klee Huflattich Berg-Ulme Feld-Ulme Seite 6 von 14
7 Urtica dioica Valeriana tripteris Veronica chamaedrys Veronica urticifolia Vincetoxicum hirundinaria agg. Viola collina Brennnessel Dreischnittiger Baldrian Gamander-Ehrenpreis Nesselblättriger Ehrenpreis Schwalbenwurz Hügel-Veilchen ARTENLISTE 2: Trockenrasen, Felsvegetation und Föhrenwälder Baumschicht: Fagus sylvatica Frangula alnus Larix decidua Picea abies Pinus sylvestris Sorbus aria Sorbus aucuparia Strauchschicht: Amelanchier ovalis Berberis vulgaris Betula pendula juv. Corylus avellana Crataegus monogyna Fagus sylvatica Hedera helix Juniperus communis Ligustrum vulgare Picea abies Pinus sylvestris Quercus robur juv. Rhamnus catharticus Sorbus aria Taxus baccata Viburnum lantana Krautschicht: Achillea millefolium agg. Allium montanum Anthericum ramosum Asplenium ruta-muraria Asplenium trichomanes Asplenium viride Astragalus glycyphyllos Brachypodium pinnatum Brachypodium sylvaticum Briza media Buphthalmum salicifolium Calamagrostis varia Campanula cochleariifolia Carduus defloratus agg. Carex alba Carex humilis Buche Faulbaum Lärche Fichte Rot-Föhre Mehlbeere Eberesche Felsenbirne Berberitze Hänge-Birke Hasel Eingriffliger Weißdorn Buche Efeu Gemeiner Wacholder Gemeiner Liguster Fichte Rot-Föhre Stiel-Eiche Purgier-Kreuzdorn Mehlbeere Eibe Wolliger Schneeball Gemeine Schafgarbe Berg-Lauch Ästige Graslilie Mauerraute Schwarzstieliger Streifenfarn Grüner Streifenfarn Süßer Tragant Fieder-Zwenke Wald-Zwenke Zittergras Ochsenauge Berg-Reitgras Zwerg-Glockenblume Alpen-Distel Weiße Segge Erd-Segge Seite 7 von 14
8 Coronilla varia Danthonia decumbens Epipactis atrorubens Epipactis sp. Erica herbacea Euphorbia cyparissias Galium boreale agg. Galium pusillum agg. Galium verum agg. Geranium robertianum Globularia cordifolia Goodyera repens Hepatica nobilis Hieracium pilosella Hieracium sylvaticum Hypericum perforatum Kernera saxatilis Laserpitium latifolium Lotus corniculatus agg. Melica nutans Mercurialis perennis Moehringia muscosa Mycelis muralis Nardus stricta Origanum vulgare Peucedanum sp. Phleum pratense Pimpinella saxifraga Polygala chamaebuxus Polygonatum multiflorum Polygonatum odoratum Polypodium vulgare Potentilla caulescens Primula auricula Prunella vulgaris Pteridium aquilinum Saxifraga paniculata Scabiosa columbaria agg. Sedum album Seseli libanotis Sesleria varia Silene nutans Silene vulgaris Teucrium chamaedris Teucrium montanum Thymus sp. Trifolium montanum Veronica teucrium Vincetoxicum hirundinaria agg. Viola sp. Bunte Kronwicke Dreizahn Rotbraune Stendelwurz Stendelwurz Schneeheide Zypressen-Wolfsmilch Nordisches Labkraut Niederes Labkraut Echtes Labkraut Stinkender Storchschnabel Herzblättrige Kugelblume Kriechstendel Leberblümchen Kleines Habichtskraut Wald-Habichtskraut Echtes Johanniskraut Kugelschötchen Breitblättriges Laserkraut Gemeiner Hornklee Nickendes Perlgras Wald-Bingelkraut Moos-Nabelmiere Mauerlattich Borstgras Gewöhnlicher Dost Haarstrang Wiesen-Lieschgras Kleine Bibernelle Buchsblättrige Kreuzblume Vielblütige Weißwurz Salamonssiegel Gewöhnlicher Tüpfelfarn Stängel-Fingerkraut Platenigl Gemeine Brunelle Adlerfarn Trauben-Steinbrech Tauben-Skabiose Weiße Fetthenne Berg-Heilwurz Blaugras Nickendes Leimkraut Gewöhnliches Leimkraut Edel-Gamander Berg-Gamander Thymian Berg-Klee Großer Ehrenpreis Schwalbenwurz Veilchen Seite 8 von 14
9 Seite 9 von 14
10 FOTOS Blick von Süden (Hinterkogel) in wärmebetonte Kalkfelsen mit Felsvegetation und sehr aufgelockertem Baumbewuchs. Aufnahmedatum: Blick von Westen hangaufwärts (Bereich zwischen Hinterkogel und Spitzerköpfel) in wärmebetonten Kalkbuchenwald auf eher flachgründigen Standorten (Oberhangsituation) mit zum Teil grasreichem Unterwuchs. Aufnahmedatum: Seite 10 von 14
11 Blick von Süden (Bereich zwischen Hinterkogel und Spitzerköpfel) auf Feinschuttfluren unterhalb von Kalksfelsen. Aufnahmedatum: Blick von Westen hangaufwärts (Bereich zwischen Hinterkogel und Spitzerköpfel) in Kalkbuchenwald mit viel Laubstreuunterlage (Unterhangsituation). Aufnahmedatum: Seite 11 von 14
12 Blick von Westen (Klausegg) hangaufwärts zu Waldbereichen und Felsformationen zwischen Hinterkogel und Spitzerköpfel. Aufnahmedatum: Blick von Westen (Klausegg) hangaufwärts zu Waldbereichen und Felsformationen zwischen Hinterkogel und Spitzerköpfel. Aufnahmedatum: Seite 12 von 14
13 Blick von Westen (Klausegg) hangaufwärts zu Waldbereichen und Felsformationen zwischen Hinterkogel und Spitzerköpfel. Aufnahmedatum: Blick von Süden hangaufwärts zu Waldbereichen und Felsformationen zwischen Hinterkogel und Spitzerköpfel. Aufnahmedatum: Seite 13 von 14
14 Kalkfelsfluren am Spitzerköpfel. Aufnahmedatum: Kalkfelsfluren am Spitzerköpfel. Aufnahmedatum: Seite 14 von 14
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