Wildnis in Zahlen. Konzepte zum Monitoring für Kernzonen. und welchen Beitrag die Bundeswaldinventur leisten kann

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1 Wildnis in Zahlen Konzepte zum Monitoring für Kernzonen und welchen Beitrag die Bundeswaldinventur leisten kann Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka

2 Inhaltsverzeichnis 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur 3. Sehen und gesehen werden Wildnisforschung in Deutschland 2

3 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Monitoringkonzepte Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz Nationalpark Bayerischer Wald 3

4 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz 4

5 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz Ziele die Entwicklung zum Naturwald verfolgen die zeitliche Auswirkung der forstlichen Nutzungsaufgabe dokumentieren Waldstruktur und Artengruppen in Raum und Zeit 5

6 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen 6

7 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz Forschungsfragen: Wie wirken sich Landschaftsfragmentierungen auf die raumzeitliche und funktionale Kohärenz der Kernzone aus? Welchen Beitrag leisten kleine und mittelgroße Teilgebiete für den Verbundraum der Kernzone hinsichtlich Struktur und Biodiversität? Welche Abhängigkeiten von Waldstrukturen besitzen die Artengruppen? 7

8 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Aufbau des Monitoringkonzeptes Grundinventarisierung 8

9 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Aufbau des Monitoringkonzeptes Arten Biotope Standort Historie Grundinventarisierung 9

10 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Aufbau des Monitoringkonzeptes Sockelmonitoring Grundinventarisierung 10

11 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Aufbau des Monitoringkonzeptes Totholz Bestand Waldentwicklungsphasen Mikrohabitate Sockelmonitoring Grundinventarisierung 11

12 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Aufbau des Monitoringkonzeptes Flechten Moose Pilze Farn- und Blütenpfl. Käfer Vögel Fledermäuse Totholz Bestand Waldentwicklungsphasen Mikrohabitate Sockelmonitoring Grundinventarisierung 12

13 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Waldstrukturen Waldentwicklungsphasen Lebender Bestand Totholz Mikrohabitate Fauna, Flora, Funga 13

14 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Aufbau des Monitoringkonzeptes Aufbaumonitoring Sockelmonitoring Grundinventarisierung 14

15 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Aufbau des Monitoringkonzeptes Zusätzliche Artengruppen Weitere Untersuchungsfl. Kürzere Intervalle Vertiefende Untersuchungen Aufbaumonitoring Sockelmonitoring Grundinventarisierung 15

16 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Nationalpark Bayerischer Wald 16

17 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen Erfassung Biodiversitätsstruktur Prozessierung Speicherung Art- DB Analyse/ Reporting Verjüngungsinventur Verbiss- DB Management Bodenreferenz Rasterverfahren Laserscanning Einzelbaumerkennung National park- GIS Forschung Digitale Luftbilder Bestandeskartierung Ergebnisse der ersten Waldinventur im Nationalpark Bayerischer Wald auf Basis von Laserscanning 17 und digitalen Luftbildern

18 Inhaltsverzeichnis 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur 3. Sehen und gesehen werden Wildnisforschung in Deutschland 18

19 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur Bundeswaldinventur BWI BWI Methodik BWI und Schutzgebiete/Nichtnutzung BWI und Moose BWI und Vögel CORINE Land Cover (CLC2006); Umweltbundesamt, DLR-DFD

20 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur Raster BWI3 Basis-Netz 4 km x 4 km Quelle: BWI-WIKI; 3.3;

21 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur Raster BWI3 Basis-Netz 4 km x 4 km Doppelte Dichte 2,83 km x 2,83 km Quelle: BWI-WIKI; 3.3;

22 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur Raster BWI3 Basis-Netz 4 km x 4 km Doppelte Dichte 2,83 km x 2,83 km Vierfache Dichte 2 km x 2 km Quelle: BWI-WIKI; 3.3;

23 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur Raster BWI3 Basis-Netz 4 km x 4 km Doppelte Dichte 2,83 km x 2,83 km Vierfache Dichte 2 km x 2 km Quelle: BWI-WIKI; 3.3;

24 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur Waldstruktur Totholz Mikrohabitate Daten Dritter Quelle: Der Wald in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur, BMEL

25 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur BWI und Schutzgebiete und Nichtnutzung 25

26 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur 70,000 60,000 58,844 Anzahl Traktecken Wald (begehbar) pro Schutzgebietskategorie 50,000 40,000 30,000 20,000 10, ,920 2, TE Wald begehbar Naturschutzgebiete Biosphärenreservat Nationalpark Datengrundlage: BWI3, Thünen-Institut

27 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur Traktecken Wald (begehbar) 2176 Holznutzung ohne Einschränkung 2/3 erwartbar 1/3 erwartbar Holznutzung nicht zulässig oder nicht zu erwarten Datengrundlage: BWI3, Thünen-Institut 27

28 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur BWI und Artvorkommen Moose und Vögel 28

29 Waldmoose Anzahl Arten pro TK25-Quadranten ca. 5 km x 5 km Quelle: Meinunger & Schröder, 2007 Daten: Oliver Dürhammer, Regensburg 29

30 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur BWI und Artvorkommen Moose und Vögel Verbindung BWI Traktecke mit TK 105 nicht korrelierte Variablen der BWI und andere Random forest mit 250 Durchläufen Ziel Bedeutung der Einzelvariable für die Artverteilung 30

31 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur Moose Temperaturdifferenz (kältester / wärmster Monat) Höhe über NN Eigentumsgrößenklasse Größe des Waldgebietes Potentielle natürliche Vegetation Biosphärenreservat Entfernung zum Waldrand Eigentumsart Geländeform Landschaftsschutzgebiet % Bedeutung der Variablen 62 % der Varianz wird erklärt 31

32 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur BWI - Moose Gefährdete Moosarten Unterschied Wilcoxon-Rang-Test p < 0,001 genutzt ungenutzt Nutzungseinschränkung 32

33 Waldvögel Anzahl Arten pro TK25 (Messtischblatt) ca. 10 km x 10 km Quelle: DDA Dachverband Deutscher Avifaunisten 2014, Münster. 33

34 1. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur Vögel Temperaturdifferenz (kältester/wärmster Monat) Mittlere Julitemperatur Höhe über NN Größe des Waldgebietes Eigentumsgrößenklasse Geländeform Entfernung zum Waldrand Bestockungsaufbau (ein-, zwei-, mehrschichtig) Potentielle natürliche Vegetation Landschaftsschutzgebiet % Bedeutung der Variablen 67 % der Varianz wird erklärt Fred Pechardschek 34

35 Inhaltsverzeichnis 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte für Kernzonen 2. Was können wir sehen? Beitrag der Bundeswaldinventur 3. Sehen und gesehen werden Wildnisforschung in Deutschland 35

36 3. Sehen und gesehen werden - Wildnisforschung in Deutschland BWI Erhebung wichtiger Waldstrukturparameter Periodisch, einheitlich (BWI-Turnus 10 Jahre; 41aBWaldG) Datenverarbeitung und Auswertung ist standardisiert Grundkonzept steht auf Deutschland-Ebene BWI Naturschutzfachliche Parameter nicht umfänglich Raster für BWI: für Wildnisflächen Verdichtung zu gering 36

37 Aufbaumonitoring Flechten Moose Pilze Farn- und Blütenpfl. Käfer Vögel Fledermäuse Biomonitoring Totholz Bestand Waldentwicklungsphasen Mikrohabitate BWI Sockelmonitoring Grundinventarisierung 37

38 3. Sehen und gesehen werden - Wildnisforschung in Deutschland BWI kann Daten für Wildnisforschung bereitstellen Raster-Verdichtung in Wildnisgebieten notwendig BWI - standardisiertes Sockelmonitoring Artenmonitoring an BWI-Raster anpassen = Biomonitoring Ziele der Wildnisforschung für Deutschland definieren Monitoringkonzept für Wildnisflächen erstellen 38

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Projektpartner

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