RTR Sektor Meeting 28.10.2009



Ähnliche Dokumente
Internetnutzung (Teil 1)

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Anhang zum Altersübergangs-Report

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Review Der neue EU-Rechtsrahmen

Deutsch als Fremdsprache

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Tempolimits in Europa

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

ILNAS-EN ISO 15841:2014

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Öffentlicher Schuldenstand*

Bankgeschäfte. Online-Banking

Praxistage Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen

EN ISO ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: (ISO 15841:2014)

Die Mitgliedstaaten der EU

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

Intelligente Energie Europa

Vodafone Telsenio 60plus

RED BULL MOBILE ENTGELTBESTIMMUNGEN ALLGEMEINER TEIL II. ZUSÄTZLICHE LEISTUNGEN

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Unternehmensbesteuerung

ANTRAG AUF ALTERSRENTE. Bitte reichen Sie eine Kopie Ihrer Geburtsurkunde mit dem Rentenantrag ein. Privat - Anschrift

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Information zum deutschen Rentensystems ganz kurz

1 Herzlich Willkommen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

TeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg

Preis- und Leistungsverzeichnis für Privat- und Geschäftskunden

1&1 ISDN-Internet Komplett-Paket

ERASMUS+ ist mein Plus! Elfriede Thron 1

Deutscher Verband Technischer Assistentinnen/Assistenten in der Medizin e.v. Arbeiten im europäischen Ausland

Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer)

- Ort / Datum - - Unterschrift des Antragstellers -

Die neuen Complete Business Tarife im besten Netz! 1

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis


Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie

FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe. Flurförderzeuge. Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer Flurförderzeuge

Vodafone Professional Tarife

Preis- und Leistungsverzeichnis für Privat- und Geschäftskunden CLEVER-PACK GIRO

Energieeffizienz in Zahlen 2015

verlaufen? zur Startseite Keine Gewähr für Richtigkeit

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG

S Sparkasse. SEPA: Letzte Umstellungen zum 1. Februar 2016 vornehmen

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

Lebenszufriedenheit Deutschland Glücksatlas - Studie nach Regionen 2014

Förderbedingungen/Finanzierung

TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO Gasanalyse Umrechnung von Zusammensetzungsangaben für Gasgemische (ISO 14912:2003); Deutsche Fassung EN IS :2006

Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife. Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009

Preise & Tarife Mobilfunk

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

ÖNORM EN ISO Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005)

VOLKSBANK WIEN AG* Report Datum Report Währung

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

15/ Januar Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, (in % der Unternehmen)

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Zucht- und Eintragungsbestimmungen für Spanielwürfe in Europa Zusammengestellt für den Europäischen Spaniel-Kongress Malvern 2004

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.

Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor

DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich

ANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN. Leitaktion 1 Schulbildung

5 Minuten Terrine. Die CAP auf 1 Blick

Rätsel und Quizze rund um die Schweiz und Europa

Bundesministerium für Inneres - Bundeskriminalamt

AUSLANDSGESCHÄFTE: VERKAUFEN UND EINKAUFEN IM AUSLAND VERBUCHUNG VON AUSLANDSGESCHÄFTEN (INKL. UST) W. Holzheu

Antrag auf Hinterbliebenenrente

Antrag auf Hinterbliebenenrente

Investitionsanreize durch Regulierung?

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung

DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 6143

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

Juni Mobile News. Stylisch, Smart und Multifunktional. Neu: Huawei-Produkte bei Quickline.

congstar Prepaid Telefonieren und Surfen in bester D-Netz-Qualität.

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Gut abgesichert im Ausland arbeiten

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden

Binnenmarktanzeiger Leistung nach Mitgliedstaat Rumänien

Transkript:

RTR Sektor Meeting 28.10.2009 Dr. Georg Serentschy Geschäftsführer Fachbereich Telekom

Agenda des Sektor-Meetings am 28.10.2009: Einleitung & Ziel der Veranstaltung Regulierungsumfeld Tagesordnung Funktion und Rolle von BEREC Internationaler Vergleich über die Ressourcenausstattung europäischer Regulierungsbehörden Budgetkonsultation 2010 Diskussion 28.10.2009 Seite 2

Regulierungsumfeld 28.10.2009 Seite 3

Telekom-Unternehmen unterliegen den Regeln des sektorspezifischen und allgemeinen Wettbewerbsrecht. Die Darstellung ist fokussiert auf den Bereich Telekommunikation Sektorspez. Wettbewerbsregulierung Europäische Ebene Regulierungsumfeld in Österreich Allgemeine Wettbewerbsregulierung Nationale Gesetzgebung 28.10.2009 Seite 4

Funktion und Rolle von BEREC 28.10.2009 Seite 5

BEREC als die neue Schnittstelle auf EU-Ebene. Beziehungszusammenhänge 2009 Beratung, Unterstützung EK Beratung, Unterstützung NRBs BEREC Best Practice Beratung EP Beratung Rat Beziehung zu RTR BEREC ersetzt die ERG, Verhältnis zur IRG noch offen aktive Unterstützung von BEREC als MUSS sowie weitestgehende Berücksichtigung der Positionen von BEREC bei Entscheidungen 28.10.2009 Seite 6

BEREC ersetzt die ERG und hat zusätzliche Aufgaben zu behandeln. Ein Überblick: 2009 Beratung von NRB, EK, Rat, EP (ggf. auch Verfassung von Berichten) Best Practice (jährl. Kommunikationsbericht und Leitlinien für Unternehmen mit grenzüberschreitenden Diensten) Beratung NRB Marktdefinition Marktanalyse (auf Anfrage) Remedies Grenzüberschreitende Streitigkeiten Betrug und Missbrauch bezüglich Nummerierung (auf Anfrage) in regulatorischen Bereichen Beratung EK Guidelines/Empfehlung/Entscheidung bei Harmonisierungsmaßnahmen Remedies, Notifizierungsverfahren, Märkteempfehlung, Identifizierung von transnationalen Märkten Qualität der Dienste in USD, Notrufnummer 112, Rufnummer 116 Annex II Z-Rl Mindestangebot für entbündelten Zugang Roaming 28.10.2009 Seite 7

BEREC mit unterstützendem Office Struktur und Aufbau BEREC = Board of Regulators 27 Leiter der NRBs je 1 Stimme, 2/3 Mehrheit, EK+EEA Staaten Beobachterstatus keine Rechtspersönlichkeit Office - Gemeinschaftseinrichtung Management Committee 27 Leiter der NRBs + 1 EK, je 1 Stimme, 2/3 Mehrheit Bestellung Supervision Administrative Manager Leiter des Office, 3 J. bestellt, kein Stimmrecht National Experts Entsendung max. 3 Jahre Staff Größe offen abhängig von Aufgaben (18-25) EU Personalstatut Expert Working Groups (Basis PT aus IRG) nicht Teil des Office 28.10.2009 Seite 8

Internationaler Vergleich über die Ressourcenausstattung europäischer Regulierungsbehörden 28.10.2009 Seite 9

Vergleich europäischer Regulierungsbehörden - Personal Die RTR-GmbH beschäftigt trotz umfassender Aufgaben im Vergleich zu anderen Regulierungsbehörden wenig Mitarbeiter. Mitarbeiteranzahl in Vollzeitkräften Quelle: RTR Erhebung bei europäischen Regulierungsbehörden 2500 2000 1500 1000 500 0 Deutschland GB Rumänien Polen Türkei Tschechien Portugal Ungarn Dänemark Schweiz Bulgarien Finnland Belgien(06) Schweden Slowakei Frankreich Litauen Norwegen Niederlande Irland Kroatien Österreich Lettland Estland Slowenien Malta Zypern(06) Island 28.10.2009 Seite 10

Vergleich europäischer Regulierungsbehörden - Personal Innerhalb der Länder mit einer Bevölkerung zwischen 3 Mio. und 11 Mio. Einwohnern sind in der RTR-GmbH die zweit-wenigsten Mitarbeiter beschäftigt. Mitarbeiteranzahl in Vollzeitkräften Quelle: RTR Erhebung bei europäischen Regulierungsbehörden Tschechien Portugal Ungarn Dänemark Schw eiz Bulgarien Finnland Belgien(06) Schw eden Slow akei Litauen Norw egen Niederlande Irland Kroatien Österreich Slow enien 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 28.10.2009 Seite 11

Vergleich europäischer Regulierungsbehörden - Budget Die RTR-GmbH verfügt im Vergleich mit anderen europäischen Regulierungsbehörden über ein geringeres Budget. Budget in Mio. EUR Quelle: RTR Erhebung bei europäischen Regulierungsbehörden 250 200 150 100 50 0 Türkei Deutschland GB Ungarn Portugal Dänemark Tschechien Schweiz Belgien(06) Finnland Schweden Polen Norwegen Irland Frankreich Slowakei Niederlande Rumänien Litauen Kroatien Österreich Slowenien Bulgarien Lettland Island Malta Estland Zypern(06) 28.10.2009 Seite 12

Vergleich europäischer Regulierungsbehörden - Budget Innerhalb der Länder mit einer Bevölkerung zwischen 3 Mio. und 11 Mio. Einwohnern verfügt die RTR-GmbH über eines der geringsten Budgets. Budget in Mio. EUR Quelle: RTR Erhebung bei europäischen Regulierungsbehörden Ungarn Portugal Dänemark Tschechien Schw eiz Finnland Belgien(06) Schw eden Norw egen Irland Slow akei(06) Niederlande Litauen Kroatien Österreich Slow enien Bulgarien 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 28.10.2009 Seite 13

Die meisten Regulierungsbehörden in Europa im Bereich Telekommunikation sind durch den Markt finanziert. Quelle: RTR Erhebung bei europäischen Regulierungsbehörden 100% 90% 80% 70% state other market 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ger Est Fr Po Slo Den It Aut Net Sw Nor Por Be Gr Lat Lit Lux Mal Slov Cz Hu Cyp Sw i state mixed market 28.10.2009 Seite 14

Budgetkonsultation 2010 28.10.2009 Seite 15

Budgetkonsultation 2010 Gesetzliche Rahmenbedingung 10 Abs. 4 KOG Die RTR-GmbH hat jeweils bis zum 10.Dezember ein Budget mit den Planwerten für das kommende Jahr zu erstellen und auf ihrer Website zu veröffentlichen. Den Beitragspflichtigen ist Gelegenheit einzuräumen, zu diesem Budget Stellung zu nehmen. Beschlussfassung des Budgets erfolgt durch den Aufsichtsrat Erfahrungen aus den letztjährigen Budgetkonsultationen Diskussionsprozess mit WKO (Fachverband der Telekommunikationsund Rundfunkunternehmungen) Ergebnis für die Konsultation 2010 Erhöhung der Transparenz Darstellung einzelner Bereiche (siehe nächste Folie) Verlängerung des Konsultationszeitraums von 2 auf 3 Wochen weiterführende Gespräche über detailliertere Darstellung ab 2011 28.10.2009 Seite 16

Aufbau der Darstellung der Kosten für die Budgetkonsultation 2010 weitere Erhöhung der Transparenz in Diskussion Telekom Regulierung in TSD EUR Personalaufwand sonstiger betrieblicher Aufwand Das Budget wird zusätzlich in Prozenten des Gesamtplanaufwands in der angeführten Granularität dargestellt. Abschreibungen Gesamtaufwand sonstige Erträge / Finanzerfolg Zwischensumme Bundeszuschuss TKK Verfahren inkl. Marktdefinition RTR Verfahren (Nummerierung, AGGs) Endkundenstreitschlichtung Kompetenzzentrum über den Finanzierungsbeitrag zu deckende Aufwände 28.10.2009 Seite 17

Entwicklung der Aufwendungen Budget zu Ist 2002-2009 Budget- und Ist-Zahlen für die Telekom Regulierung entwickeln sich flach. in TSD EUR / Ist 2009 (=Forecast) 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 TKG 2003 Umsetzung, neue Märkte usw. Mehrparteienverfahren Streitschlichtung intern. Aktivitäten Budget Ist 0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 28.10.2009 Seite 18

Entwicklung der Deckung der Ist-Kosten 2002-2009 in TSD EUR / Ist 2009 (=Forecast) 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Erlöse aus FZB sonst. Erlöse / Finanzerfolg Bundeszuschuss Ist 28.10.2009 Seite 19

Prozentuelle Entwicklung des Finanzierungsbeitrags am Gesamtaufwand <Telekom Regulierung> Ist 2009 (=Forecast) 95,24% 95,34% 96,31% 68,76% 66,47% 66,38% 64,27% 66,07% 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 28.10.2009 Seite 20

Überblick Arbeitsschwerpunkte 2010 28.10.2009 Seite 21

Die Themenschwerpunkte als Basis für das Arbeitsprogramm 2010 eine Übersicht: Rechtliche Grundlagen Kompetenzzentrum Strategisch Perspektivisches Festnetz Strategisch Perspektivisches Mobil Organisationsentwicklung Review: Begleitung des Diskussionsprozesse / Umsetzung (TKG 2011) Institutionenkooperation Wegerechte / Verfahren Finanzierung und wettbewerbskonf. Kooperationsformen für Investitionen IKT (Update Masterplan, Vorzeigeprojekte, green ICT) BULL NGN Terminierungsempfehlung Festnetz NGN/NGA (IAG, Migration der Netze, virtuelle Entbündelung, MSq) Adaption Kore MT - Terminierungsempfehlung Vergabe UMTS Erweiterungsbänder (2,6GHz) Begleitung der Diskussion zu Refarming Digitale Dividende BEREC Kommunikationskultur mit dem Sektor 28.10.2009 Seite 22

Diskussion 28.10.2009 Seite 23