Volkswirtschaftspolitik

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Transkript:

Volkswirtschaftspolitik Eine Einführung Dr. jur. Hans Herbert v. Arnim Diplom-Volkswirt, o. Professor an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer unter Mitarbeit von Hermann Knödler, Diplom-Volkswirt Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer und Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms 6., überarbeitete Auflage Luchterhand

Abkürzungen Literatur zur Wirtschaftspolitik Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Schaubilder XV XIX XXI XXII A. Allgemeine Orientierung 1 I. Gegenstand der Volkswirtschaftspolitik 1 1. Begriff und Akteure 1 2. Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik und Finanzpolitik 4 3. Theoretische und praktische Wirtschaftspolitik 5 4. Die Notwendigkeit einer aktiven Wirtschaftspolitik 9 5. Möglichkeit und Grenzen einer aktiven Wirtschaftspolitik 14 6. Wirtschaftspolitik als angewandte Wirtschaftswissenschaft 17 7. Wirtschaftspolitik als politische Ökonomie 19 8. Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsrecht 22 II. Ziele und Zielkonflikte 27 1. Ziele 27 2. Die Optimierungsaufgabe bei Zielkonflikten 29 3. Ziel-Mittel-Beziehungen 30 4. Unterschiede in der wirtschaftspolitischen und verfassungsrechtlichen Würdigung 36 B. Das marktwirtschaftliche Selbststeuerungsmodell 38 I. Ausgangsüberlegungen 38 II. DasModell 42 1. Die Marktwirtschaft als Summe der einzelnen Gütermärkte 42 2. Das»Gesetz«von Angebot und Nachfrage 42 3. Funktionen des Wettbewerbs 46 4. Die Rolle des Privateigentums 49 III. Grenzen des Modells: Nicht marktwirtschaftlich steuerbare Bereiche 51 IV. Kritik des Selbststeuerungsmodells 53 1. Das Milieu seiner Entstehung 53 2. Voraussetzungen des Modells 54 3. Wertung der Resultate des Modells, 55 4. Eingeschränkte Realität der Voraussetzungen 57 V. Alternativmodelle 59 1. Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln 59 a) Zentralverwaltungswirtschaft 59 b) Marktsozialismus 61 2. Soziale Marktwirtschaft 64 IX

VI. Marktwirtschaft und Rechtsordnung der Bundesrepublik 65 1. Marktwirtschaft und Grundgesetz 65 2. Die Entscheidung des (einfachen) Gesetzesrechts für die wettbewerbliche Marktwirtschaft 69 3. Die Entscheidung des EG-Rechts für die wettbewerbliche Marktwirtschaft 70 VII. Grundzüge der Wirtschaftsverfassung der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik und Systemtransformation 73 1. Grundgedanken der Verfassung von 1968 73 2. Eigentumsverfassung 74 3. Wirtschaftssteuerung 75 4. Schwächen der real existierenden Zentralverwaltungswirtschaften 77 5. Systemtransformation und Wiedervereinigung 78 C. Wettbewerbspolitik 87 I. Wettbewerb 87 II. Marktformen 88 1. Polypol : 88 2. Monopol 88 3. Oligopol 89 4. Offene und geschlossene Märkte 90 III. Das Verhalten von Oligopolunternehmen 90, 1. Tendenz zur Wettbewerbsbeschränkung 91 a) Kartelle 91 b) Abgestimmte Verhaltensweisen 92 c) Zusammenschlüsse 93 2. Gefahr der Wettbewerbsübersteigerung 94 IV. Unternehmenskonzentration in der Bundesrepublik 95 1. Formen des Konzentrationsprozesses 96 2. Messung der Konzentration 97 3. Unternehmenskonzentration in Industriebranchen 97 4. Die Zahl der Unternehmenszusammenschlüsse 100 V. Beurteilung der Konzentration, wettbewerbspolitische Konzepte... 101 1. Die Marxsche These 101 2. Das neoliberale Wettbewerbskonzept 101 3. Das Gegenmachtkonzept 102 4. Das Konzept des wirksamen Wettbewerbs 103 VI. Wettbewerbsgesetze der Bundesrepublik lt)4 1. Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen: Grundtatbestände 104 2. Gesetzliche Eindämmung des Wettbewerbs 109 D. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Zahlungsbilanz 112 I. Der Sinn der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung 112 II. Volkseinkommen und Sozialprodukt 113 X

1. Das Volkseinkommen als Summe der Faktoreinkommen der privaten Haushalte 113 2. Das Sozialprodukt (Bestandteile und Berechnungsarten). 116 3. Nominales und reales Sozialprodukt 127 4. Zur Problematik des Sozialproduktkonzepts 127 III. Die Zahlungsbilanz ; 130 1. Die Teilbüanzen der Zahlungsbilanz 131 2. Die Zahlungsbilanz der Bundesrepublik 133 3. Internationaler Zahlungsverkehr 136 4. Gleichgewicht der Zahlungsbilanz 139 5. Die ökonomische Bedeutung des internationalen Güteraustauschs 139 E. Konjunkturpolitik mit fiskalpolitischen Mitteln: Das Stabilitätsgesetz (Globalsteuerung I) 142 I. Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht 142 1. Stabilität des Preisniveaus 144 2. Hoher Beschäftigungsstand ; 148 3. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht 149 4. Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum 150.5. Die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Zielindikatoren in der Bundesrepublik ' 152 6. Größenmäßige Festlegung der Ziele 156 7. Beziehungen zwischen den Zielen 159 a) Die These von der Gleichrangigkeit der Ziele 159 b) Wirtschaftswachstum - ein eigenständiges Ziel? 160 c) Politische Durchsetzungsschwäche der Preisstabilitätpolitischer Vorrang des hohen Beschäftigungsstandes 161 d) Gerechtigkeit der Einkommens-und Vermögensverteilung... 162 II. Konjunkturzyklen 163 1. Gesamtwirtschaftliche Ziele im Konjunkturzyklus ; 165 2. Spannungen zwischen Gesamtangebot und Gesamtnachfrage als Ursachen der Konjunkturausschläge 168 III. Konjunkturpolitische Lagebestimmung und Prognose 172 IV. Instrumente der Fiskalpolitik.. ; 173 1. Antizyklische Gestaltung der öffentlichen Ausgaben 176 a) Gesetzliche Bestimmungen 176 b) Manövriermasse. 177 c) Prozyklische Tendenzen bei Ländern und Gemeinden 179 d) Instrumente und Gremien zur Koordination der öffentlichen Haushalte ; 179 e) Zielkonflikt Preisstabilität - öffentliche Infrastruktur 182 2. Konjunkturpolitik mit steuerlichen Mitteln 184 XI

F. Konjunkturpolitik mit geldpolitischen Mitteln: Das Bundesbankgesetz (Globalsteuerung II) und die Europäische Währungsunion 189 I. Die Deutsche Bundesbank 189 1. Rechtsform und Organisation 189 2. Ziele der Bundesbankpolitik 190 3. Unabhängigkeit 192 4. Statistische Erhebungen 194 II. Die Arten des Geldes 194 III. Das geldpolitische Instrumentarium der Bundesbank 196 1. Diskontpolitik 197 2. Lombardpolitik 198 3. Mindestreservepolitik 198 4. Offenmarktpolitik 199 IV. Mängel der bisherigen Geldpolitik 201 1. Geringe Tauglichkeit zur Krisenbekämpfung 201 2. Geringe Zinsreagibilität der Investitionen 201 3. Mangelnde Kontrolle über die Geldmenge 202 V. Neuorientierung 203 1. Das Konzept von Milton Friedman 203 2. Die neue Geldpolitik der Bundesbank 205 3. Kreditplafondierung und Aktiv-Mindestreserve 207 VI. Renaissance und Vorrang der Geldpolitik bei der Globalsteuerung. 208 VII. Die Europäische Währungsunion und die Europäische Zentralbank. 211 1. Vorzüge der Währungsunion 212 2. Das Risiko einer Währungsunion ohne Politische Union Verfassungsrechtliche Grenzen wegen Demokratiedefizits 213 3. Gefahren einer»inflationsunion«und einer»transferunion«. 215 4. Cuibono? 217 5. Der dreistufige Übergang 219 6. Konvergenz. Die vier Kriterien 220 7. Das bisher erreichte Ausmaß an Konvergenz 225 8. Die Festlegung der deutschen Instanzen auf strikte Interpretation der Konvergenzkriterien 227 9. Konflikt mit europäischem Recht? 228 10. Sicherung der Konvergenz auch nach Beginn der dritten Stufe der Währungsunion 229 11. Austrittsrecht bei Scheitern der Stabilitätsgemeinschaft 230 12. Die Europäische Zentralbank 231 a) Organisation 231 b) Preisstabilität als vorrangiges Ziel der Geldpolitik 232 c) Unabhängigkeit 232 d) Geldpolitisches Instrumentarium 233 e) Zuständigkeit des Rats für Wechselkurspolitik 233 13. Gesamtwürdigung 233 XII

G. Grenzen der Konjunkturpolitik 237 I. Importierte Inflation 237 1. Formen der importierten Inflation 237 2. Mittel gegen die importierte Inflation 241 II. Lohnpolitik, Konzertierte Aktion und Bündnisse für Arbeit 249 1. Das Konzept der stabilitätsorientierten Lohnpolitik 249 2. Die Problematik einer stabilitätsorientierten Lohnpolitik 251 3. Bisherige Erfahrungen. Signalwirkung der Lohnabschlüsse im öffentlichen Dienst 254 III. Preissteigerungstendenzen als Folge von Wettbewerbsbeschränkungen 257 IV. Öffentlich beeinflußte Preise 258 V. Preisstop und Preiskontrollen - taugliche Mittel gegen die Inflation? 258 VI. Folgerung der schleichenden Geldentwertung: Anpassung der Rechtsordnung 260 VII. Beschäftigungspolitik und Staatsverschuldung 263 VIII. Konjunkturpolitik und Wachstumspolitik 267 IX. Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik 273 H. Verteilungspolitik 276 I. Einkommen und Vermögen 276 1. Begriffliche Abgrenzung 276 2. Die Problematik der Verteilung 276 II. Die Verteilung der Einkommen in der Bundesrepublik 277 1. Die Entwicklung der Löhne 278 2. Die Lohnquote 280 3. Lohn-und Einkommensteuerstatistik 283 4. Die staatliche Umverteilung 285 III. Das Volksvermögen in der Bundesrepublik und seine Verteilung... 287 1. Das Volksvermögen 288 2. Die Verteilung des Volksvermögens 291 IV. Umverteilungskonzeptionen 299 1. Vermögensbildung als Voraussetzung für eine Einkommensumverteilung zugunsten der Arbeitnehmer 300 2. Streuung von Vermögen als Garant von Sicherheit und Freiheit. 302 3. Streuung des Produktivvermögens als»mitentscheidungsvermögen«303 V. Problematik der Verteilungspolitik 306 VI. Vermögenspolitische Maßnahmen des Gesetzgebers 308 Register 312 XIII