Referenz zur Klausur Softwareentwurf vom 17.03.2014



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Transkript:

Referen ur Klausur Softwareentwurf 17.03.2014 Seite 1 Referen ur Klausur Softwareentwurf vom 17.03.2014 Aufgabe 2: Eine Brauerei besteht aus einem Lager, wei Brauanlagen, einer Abfüllanlage und einigen Mitarbeitern und Kunden. Ein Mitarbeiter hat eine MitarbeiterID. Ein Kunde hat eine Kundennummer. Ein Kunde ist entweder eine natürliche Person oder eine juristische Person, aber nicht beides. Mitarbeiter sind natürliche Personen. Natürliche Personen haben ein Geburtsdatum. Juristische Personen haben eine Gesellschaftsform. Jede Person ist entweder eine natürliche oder eine juristische Person und jede Person hat einen Namen und eine Adresse. Die Brauerei ist selber eine juristische Person. Je nach Qualifikation und aktuellem Bedarf, kann ein Mitarbeiter verschiedene Rollen annehmen. Er kann in der Rolle des Braumeisters einer Brauanlage ugeordnet sein, in der Rolle einer Aushilfskraft dem Lager oder einer Abfüllanlage ugeordnet sein oder in der Rolle eines Verkäufers bestimmten Kunden ugeordnet sein. Zur Überwachung der Brauanlage sind wischen 2 und 5 Braumeister nötig. Zur Bedienung der Abfüllanlage sind genau wei Aushilfskräfte nötig. Ein Verkäufer kann beliebig viele Kunden beraten, wobei jeder Kunde einen festen Ansprechpartner im Unternehmen hat. Eine Brauanlage besteht aus einem Maischbottich, einer Sudpfanne und drei Gärtanks. Der Maischbottich ist mit der Sudpfanne verbunden. Ebenso ist die Sudpfanne mit den drei Gärtanks verbunden.wenn die Brauanlage außer Dienst gestellt wird, können Ihre einelnen Komponenten leider nicht anderweitig weiterverwendet werden.

Referen ur Klausur Softwareentwurf 17.03.2014 Seite 2 Aufgabe 3: x :A :D k = 4 :B :A :A :B :D k = 5 x :A :C :D k = 4.5 x

Referen ur Klausur Softwareentwurf 17.03.2014 Seite 3 Aufgabe 4: Senario: Software installieren Schritt Nuter Beschreibung der Aktivität 1 Nuter Installationsprogramm aufrufen 2 Sstem Begrüßungsbildschirm aneigen 3 Nuter Weiter anklicken 4 Sstem Lienbedingungen aneigen 5 Nuter Häkchen Akeptieren seten 6 Sstem Installationsoptionen Einfache Installation und Benuterdefinierte Installation aneigen 7 Nuter Einfache Installation anklicken 8 Sstem Software installieren 9 Sstem Installation erfolgreich aneigen 10 Nuter Ok anklicken Alternativsenario: Software installieren Bedingung: Nuter möchte anderen Speicherort auswählen Schritt Nuter Beschreibung der Aktivität 7.1 Nuter Benuterdefinierte Installation anklicken 7.2 Sstem Eingabefeld für Speicherort aneigen 7.3 Sstem Kästchen Verknüpfung auf Desktop erstellen aneigen 7.4 Sstem Kästchen Verknüpfung im Startmenü erstellen aneigen 7.5 Nuter Speicherort angeben 7.6 Nuter Auf Weiter klicken 7.7 Weiter mit Schritt 8 Alternativsenario: Software installieren Bedingung: Keine ausreichenden Rechte für das Vereichnis Schritt Nuter Beschreibung der Aktivität 9.1 Sstem Sie besiten keine ausreichenden Rechte für das Installationsvereichnis aneigen. Buttons Nochmal versuchen und Abbrechen aneigen 9.2 Nuter Abbrechen anklicken 9.3 Sstem Die Installation war nicht erfolgreich aneigen 9.4 Weiter mit Schritt 10 Alternativsenario: Software installieren Bedingung: Nuter möchte es nochmal versuchen Schritt Nuter Beschreibung der Aktivität 9.2.1 Nuter Nochmal versuchen anklicken 9.2.2 Weiter mit Schritt 8

Referen ur Klausur Softwareentwurf 17.03.2014 Seite 4 Aufgabe 6: User «boundar» gui :Dialog «control» cntrl :Simulation «entit» glasgow :WeatherData startsimulation() simulate("toda", gui) gettemperature() :8 getprecipitation() :0.2 gethumidit() :0.9 getwind() :0 getcondition() :"Light rain" new(8, 0.2, 0.9, 0, "Light rain") «control» sim :Weather compute() computetemp() computeprecipitation() computewind() showsimulation(sim) closedialog() purgedata() destro()

Referen ur Klausur Softwareentwurf 17.03.2014 Seite 5 Aufgabe 7: Bei der Kaffeemaschine handelt es sich um einen sogenannten Kaffee-Vollautomaten, der automatisch verschiedene Kaffeevarianten herstellen kann. Die Maschine hat ein Displa, eine Taste Ein/Aus, die Tasten Cappucino und Espresso, eine Taste Uhreit An/Aus, eine Taste Abbrechen, sowie eine Einheit ur Herstellung des Kaffees. Die Maschine kann sich in den Zuständen Standb, Eingeschaltet und Automatische Reinigung befinden. Initial befindet sie sich im Zustand Standb und wird durch einen Druck auf die Taste Ein/Aus eingeschaltet. Im eingeschalteten Zustand kann der Benuter die Tasten Cappucino oder Espresso wählen. In beiden Fällen beginnt die Maschine mit der Zubereitung des Kaffees. Diese ist nach 45 Sekunden abgeschlossen und die Maschine beginnt den Kaffee in eine Tasse ausugeben. Dieser Vorgang ist nach weiteren 10 Sekunden abgeschlossen und die Maschine kehrt in den ursprünglichen Zustand ur Kaffeeauswahl urück. Außerdem kann der Benuter während der Zubereitung und während der Kaffeeausgabe die Taste Abbrechen drücken. In diesem Fall eigt die Maschine Vorgang abbrechen an und geht danach in den Ursprungsustand der Kaffeeauswahl urück. Während die Maschine eingeschaltet ist, kann der Benuter jedereit die Uhreit ein- und ausblenden. Im Auslieferungsustand ist die Uhreit eingeblendet. Die Maschine merkt sich, ob die Uhreit ein- oder ausgeblendet ist, wenn die Maschine ausgeschaltet wird und kehrt in diesen Zustand urück, wenn sie erneut eingeschaltet wird. Befindet sich die Maschine im Zustand der Kaffeeauswahl, kann die Maschine durch einen Druck auf die Taste Ein/Aus direkt in den Standb versett werden. Ansonsten geht die Maschine unächst in den Zustand Automatische Reinigung bevor sie in den Standb - Zustand wechselt. Im Zustand Automatische Reinigung wird. B. bereits produierter Kaffee entsorgt.

Referen ur Klausur Softwareentwurf 17.03.2014 Seite 6 Aufgabe 8: Activ it NamedElement - name :String ControlFlow «abstract» Activ itedge - guard :String = "" +incoming +outgoing ObjectFlow +target 1 +source 1 Activ itnode ControlNode Action - name :String DecisionNode MergeNode FlowFinalNode «abstract» FinalNode ForkNode Activ itfinalnode InitialNode JoinNode