Ausgabe 12 November 2009 Die Patientenzeitschrift der Kerckhoff-Klinik Kerckhoff-Patienten überdurchschnittlich zufrieden Bundesweit hat die Techniker Krankenkasse 147.196 ihrer Mitglieder befragt, die 2008 in einem Krankenhaus behandelt wurden. Ziel der Krankenkasse war es zu erfahren, wie zufrieden die Patienten... >> Seite 3 Bei Brustschmerzen keine Zeit verlieren Am 17. August wurde in der Kerckhoff-Klinik die Chest Pain Unit (CPU: Brust-schmerz-Ambulanz) zertifiziert. Die CPU ist eine der deutschlandweit ersten Behandlungseinheiten für Patienten mit akuten Brustschmerzen und Verdacht auf Herzinfarkt, die hier innerhalb kürzester Zeit untersucht und falls notwendig... >> Seite 4 + 5 Häufig nicht erkannt Chronischer Lungenhochdruck Der chronische Lungen hoch druck, z.b. bei chronischer thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH), ist die Be zeichnung für eine ganze Gruppe von Krankheits bildern. >> Seite 6 + 7
Liebe Patientinnen und Patienten, Zeit ist in der Medizin häufig der entscheidende Faktor. Vor allem beim Herzinfarkt zählt jede Minute: Je früher man mit der Behandlung beginnen kann, desto besser stehen die Chancen des Patienten. Um die Akutversorgung von Infarktpatienten noch weiter verbessern zu können, haben wir an der Kerckhoff-Klinik daher eine sogenannte Chest Pain Unit ins Leben gerufen eine spezielle Behandlungs - einheit in der Patienten, die mit akuten Brustschmerzen und Verdacht auf Herz - infarkt in unsere Klinik kommen, sofort untersucht und so schnell wie möglich behandelt werden. Auf Seite 4 u. 5 dieser Ausgabe erfahren Sie mehr darüber. Außerdem möchten wir Ihnen in dieser Ausgabe der Kerckhoff News auch die Ergebnisse einer Patientenumfrage vorstellen, die die Techniker Krankenkasse bundesweit in Krankenhäusern durchgeführt hat. Die für uns sehr positiven Ergebnisse spornen uns an, noch besser zu werden. Zum Wohl unserer Patienten und Ihrer Gesundheit. Mit herzlichen Grüßen Prof. Dr. med. Christian Hamm Ihr Prof. Dr. med. Christian Hamm Defibrillator-Spende für die Bürgerhilfe Florstadt Im Rahmes des Projektes Öffentlicher Defibrillator zur Lebensrettung bei Herzinfarkt durch medizinische Laien spendete die Kerckhoff-Dienstleistungs GmbH am 14. Juli der Bürgerhilfe Florstadt einen automatisierten externen Defibrillator (AED). Das Gerät soll in Zukunft bei Großveranstaltungen eingesetzt werden. Öffentlich zugängliche Defibrillatoren haben beispielsweise am Frankfurter Flughafen schon bewiesen: Bei gefährlichen Herzrhythmusstörungen können damit auch Personen ohne Ersthelferausbildung helfen Leben zu retten. 2 v. li. n. re: Ulrich Jung, Geschäftsführer der Kerckhoff Dienstleistungs-GmbH, Herr Dieter Eckhardt, Sprecher der Bürgerhilfe Florstadt, Prof. Dr. Christian Hamm, Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer der Kerckhoff-Klinik Professor Dr. Christian Hamm, Ärztlicher Direktor der Kerckhoff-Klinik lobte die Initiative der Bürgerhilfe Florstadt: Solche innovativen Projekte unterstützen wir als führendes Herzzentrum in der Region natürlich gern. Zusammen mit Ulrich Jung, Geschäftsführer der Kerckhoff Dienstleistungs-GmbH, übergab Prof. Hamm den AED an den Sprecher der Bürgerhilfe Florstadt, Dieter Eckhardt. Eckhardt betonte, wie sehr solche Projekte von der Unterstützung durch Kommunen und Unternehmen der Region abhingen: Ohne diese Unterstützung könnten wir unsere Arbeit nicht leisten. Veranstalter von Großveranstaltungen können den neuen AED im Büro der Bürgerhilfe Florstadt im Rathaus Florstadt ausleihen.
UMFRAGE Kerckhoff-Patienten überdurchschnittlich zufrieden Bundesweit hat die Techniker Krankenkasse 147.196 ihrer Mitglieder befragt, die 2008 in einem Krankenhaus behandelt wurden. Ziel der Krankenkasse war es zu erfahren, wie zufrieden die Patienten mit Ihrem Kranken hausaufenthalt waren. In die Befragung eingeschlossen waren insgesamt 624 Kliniken. Die in der Kerckhoff- Klinik befragten Patienten bewerteten ihren Kranken hausaufenthalt in allen Bereichen überdurchschnittlich gut. Ein Patient der kardiologischen Ab - teilung hatte auf seinen Fragebogen notiert, der Aufenthalt in unserer Klinik sei Das beste was mir passieren konnte. zitiert Hans Ulrich Jung, Kauf - männischer Geschäftsführer und Verwal - tungsdirektor der Kerckhoff-Klinik, aus der Patientenbefragung 2008, in der die Tech - niker Krankenkasse (TK) insgesamt 147.196 ihrer Mitglieder zu ihren Kranken haus - aufenthalten im Jahr 2008 befragt hatte. Solche Aussagen machen uns natürlich ein wenig stolz fährt Jung fort. Wichtiger sei allerdings, dass die Kerckhoff-Klinik in allen abgefragten Bereichen deutlich überdurchschnittliche Bewertungen erhalten habe. So gaben 96 Prozent der Befragten an, sie würden sich wieder in der Kerckhoff-Klinik behandeln lassen und 95 Prozent würden die Klinik ihrer Familie oder Freunden empfehlen, während im Bundesdurchschnitt nur 86 Prozent der Patienten wieder dieselbe Klinik aufsuchen und lediglich 82 Prozent die Klinik weiterempfehlen würden. Besonders zufrieden waren die TK-Mit - glieder mit der medizinischen Leistung der Ärzte und mit den genauen Infor mationen, die die Mediziner zur Kranken geschichte ihrer Patienten hatten. Zu den besonderen Stärken der Kerckhoff-Klinik gehört laut TK- Befragung auch die gute Betreuung der Patienten durch die Pflege kräfte, ebenso wie die gut organisierte Aufnahme, kurze Wartezeiten und hohe Standards bei Hygiene und Sauberkeit. Der Ärztliche Direktor und Geschäftsführer der Kerckhoff-Klinik, Professor Dr. Christian Hamm, nutzt die Gelegenheit für ein Lob: Die Befragung zeigt, dass alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut motiviert sind und hervorragende Arbeit leisten. Dafür möchte ich ihnen meinen Dank aussprechen. Das sehr gute Ergebnis sollte aber auch Ansporn sein, gemeinsam den eingeschlagenen Kurs weiter zu verfolgen und an Verbesserungen zu arbeiten, zum Wohl der Patienten und deren Gesundheit. 3
Am 17. August wurde in der Kerckhoff-Klinik die Chest Pain Unit (CPU: Brustschmerz-Ambulanz) zertifiziert. Die CPU ist eine der deutschlandweit ersten Behandlungseinheiten für Patienten mit akuten Brustschmerzen und Verdacht auf Herzinfarkt, die hier innerhalb kürzester Zeit untersucht und falls notwendig behandelt werden können. Denn bei Verdacht auf Herzinfarkt gilt: Keine Zeit verlieren! Das wichtigste bei der Behandlung eines Herzinfarkts ist es, rasch eine Diagnose zu stellen, um so schnell wir möglich mit der Therapie beginnen zu können weiß Professor Dr. Christian Hamm, der Ärztliche Direktor und Geschäftsführer der Kerckhoff- Klinik. Nur so lässt sich verhindern, dass Teile des Herzmuskels absterben. Und genau das ist die Funktion der neuen Chest Pain Unit (CPU) der Kerckhoff-Klinik. Dort werden Patienten, die mit Brustschmerzen in die Klinik eingeliefert werden, sofort untersucht und anschließend lückenlos überwacht. Wer glaubt, einen Herzinfarkt zu erleiden, der sollte nicht zögern und sofort den Notarzt rufen rät Professor Hamm dringend denn je früher die Behandlung beginnt, desto besser die Aussicht auf Heilung. Und bei falschem Alarm macht niemand dem Patienten einen Vorwurf. Leiter der CPU sind Dr. Holger Steiger und Professor Dr. Thorsten Dill, Oberärzte in der Abteilung für Kardiologie. Zehn Patienten bietet die CPU Platz und rund um die Uhr stehen erfahrene Kardiologien bereit, um gegebenenfalls unverzüglich eine Behandlung einleiten zu können: Wird ein Herzinfarkt festgestellt, kann ein verschlossenes Infarktgefäß sofort mittels Herzkatheter eröffnet oder durch eine notfallmäßige Bypass-Operation überbrückt werden. Zudem ist die CPU direkt an die kardiologische Intensiv-Station angeschlossen, sodass Patienten, die einer intensivmedizinischen Behandlung bedürfen, reibungslos weiterversorgt werden können. Auch andere potentiell lebensgefährliche Erkrankungen, die mit starken Schmerzen in der Brust einhergehen, wie Lungenembolien oder Verletzungen der Haupt schlagader (Aorta), werden in der CPU erkannt und ohne Zeitverlust behandelt. Die personelle und technische Aus - stattung unserer Chest Pain Unit in Verbindung mit unserer Kompetenz als international anerkanntes Herzzentrum setzt Maßstäbe in der Akut - versorgung unserer Patienten ist sich Professor Hamm sicher. Bei Brustschmerzen ke v.l.n.r.: Prof. Dr. T. Dill, Frau Claudia Ochs-Fritsch (Stationsleitung Intensivstation 2), Dr. H. Steiger, Prof. Dr. C. Hamm 4
GESUNDHEIT Nachgefragt 5 Fragen an Prof. Dr. Thorsten Dill zum Thema Chest Pain Unit Was ist eine Chest Pain Unit und welches Ziel soll mit der Einrichtung solcher Einheit erreicht werden? Der sog. Unklare Brustschmerz ist eine der häufigsten Gründe für Zuweisungen in die Notaufnahmen von Krankenhäusern. Ziel einer Chest-Pain-Unit (CPU) ist es, einen akuten oder neu aufgetretenen unklaren Tho rax schmerz rasch und zielgerichtet abzuklären. Es hat sich gezeigt, dass die Schaffung einer solchen speziellen Ver sorgungseinheit eine Verbesse rung der Ver - sorgungsqualität, eine Verkürzung der durchschnitt lichen Liegedauer und damit sogar eine Kosten - reduktion durch rationelle Diagnostik und Therapie mit sich bringt. In Deutschland werden seit diesem Jahr entsprechend ausgerüstete Zentren zertifiziert. Welche Aufgabe hat eine Chest Pain Unit? Die zentrale Aufgabe einer CPU besteht darin während 7 Tagen/Woche und 24 Std./Tag mit hoch qualifiziertem Personal und einer definierten umfangreichen technischen Ausstattung als Anlaufpunkt zur Verfügung zu stehen. Für die durchgeführte Diagnostik sind anhand von Leitlinien definierte Diagnostikpfade zur Abklärung des akuten Thoraxschmerzes einzuhalten. Im Zentrum müssen für die evtl. notwendige Therapie alle Möglichkeiten vorhanden sein. Welche Vorraus setzungen müssen erfüllt sein, um durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie zertifiziert zu werden? Eine Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie erfolgt nur dann, wenn umfangreiche Voraus - Prof. Dr. Thorsten Dill setzungen erfüllt sind. Dazu gehört die Verfügbarkeit von Personal und technischer Ausstattung rund um die Uhr, genauso wie die Definition des Ausbildungsstandes des dort eingesetzten ärztlichen und Pflege - personals. Damit wird sicher gestellt, dass die Versorgungsqualität sehr hoch ist. Welchen Vorteil stellt das Vorhandensein einer CPU für die Patienten dar? Die CPU als Abteilung der Kerckhoff-Klinik stellt für die Patienten der Region einen großen Vorteil dar, da sie sicher sein können optimal versorgt zu werden. Welche Maßnahmen sollten betroffene Personen einleiten, wenn sie selbst oder andere über akuten, starken Brust - schmerz klagen? Wenn es zum Auftreten von neuen oder starken Brustschmerzen kommt, sollte der Rettungsdienst verständigt werden. Der Notarzt entscheidet über die Notwendigkeit zur Einweisung in die CPU. Mit dem Ret - tungssystem besteht seit vielen Jahren eine sehr enge und bewährte Zu sammenarbeit. Die Patienten können sicher sein, die bestmögliche Versorgung zu erhalten. ine Zeit verlieren Vielen Dank Herr Prof. Dill, wir danken Ihnen für das Gespräch. 5
Chronischer Lungenhochdru Häufig nicht erk Der chronische Lungen hoch - druck, z.b. bei chronischer thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH), ist die Bezeichnung für eine ganze Gruppe von Krankheits - bildern. Gemeinsam ist ihnen ein erhöhter Blutdruck im sogenannten kleinen Kreislauf, dem Blutkreislauf zwischen Herz und Lunge. Da die Symptome der CTEPH sehr un - spezifisch sind, wird sie häufig jahrelang nicht erkannt. Prof. Dr. Eckhard Mayer Die Patienten klagen über Atemnot bei Anstrengung, allgemeine Müdigkeit, Schwä - ergebnisse werden übersehen und zudem ist der Lungenhochdruck eine seltene Er kran - Ursache: Bis heute ist unklar, was eine CTEPH auslöst. che in den Beinen oder Depressionen. Auch kung. Von den ersten Symptomen bis zur kor- Eine mögliche Ursache ist eine Lungenem- dumpfe Brustschmerzen können auftreten, die rekten Diagnose vergehen daher durch- bolie, die häufig von einer tiefen Bein- oder fälschlich als Anzeichen einer Herzerkrankung schnittlich zwei Jahre. Besteht allerdings ein Beckenvenenthrombose ausgeht. Dabei lösen interpretiert werden. Es können auch Schwin - erster Verdacht auf CTEPH, dann ist die sich Blutgerinnsel in den Beinvenen und wan- delanfälle und Bewußt losigkeit auftreten, die Abklärung einfach: Eine Ultraschalluntersu- dern mit dem Blutstrom in die Lunge. Dort dann als Störungen des Nervensystems miss- chung des Herzens (Echokardiografie) erhärtet werden die Blutgefäße immer enger, die deutet werden. Liegt bei Patienten mit diesen die Vermutung, und mittels der Lungen- Gerinnsel bleiben stecken und unterbrechen Symptomen ein unauffälliges Röntgenbild der Perfusionsszintigrafie kann die Verteilung des den Blutstrom in das dahinter liegende Lunge vor und kann eine Herzerkrankung aus- Blutstroms in der Lunge untersucht werden. Lungengewebe. geschlossen werden, dann ist möglicherweise eine pulmonale Hyper tonie, also Blut hoch - Diese Untersuchungen sollten allerdings in Bei etwa fünf Prozent der Betroffenen lösen druck in der Lunge, die Ursache. einem qualifizierten Herzzentrum wie der sich die Blutgerinnsel nicht auf und die 6 Häufig wird die Erkrankung erst spät erkannt. Denn die Beschwerden der Betroffenen sind Kerckhoff-Klinik durchgeführt werden, denn dort verfügen die Ärzte über die notwendige Lungenembolie wird chronisch. Durch die verstopften Blutgefäße erhöht sich schließlich der unspezifisch, bestehende Untersuchungs - Erfahrung. Blutdruck im Lungenkreislauf und es kommt zu
CTEPH Vorankündigung: ck annt Auch in diesem Jahr findet wieder ein weihnachtliches Konzert Gefäßverengungen in den noch gut durchbluteten Lungenarealen, was das Herz der Die zweite Behandlungsoption ist die Therapie mit Medikamenten. Sie wird genutzt, wenn des Regenbogenchors Bad Nauheim für unsere Betroffenen zusätzlich belastet. Behandlung: operativ oder medikamentös Eine Behandlungsmöglichkeit ist die Aus - schälung der Lungenarterien (Pulmonale Endarteriektomie, PEA). Dabei eröffnet der Chirurg in einer aufwendigen Operation mit der Herz-Lungen-Maschine die verschlossenen Lungenarterien, sodass die Durchblutung der Lunge wieder sichergestellt ist. Etwa zwei Wochen nach dem Eingriff kann der Patient wieder entlassen werden, muss aber zeitlebens blutverdünnende Medikamente einneh- das Risiko einer Operation für den Patienten zu hoch ist oder die Veränderungen nicht operabel sind. Den Medizinern steht dabei ein breites Spektrum an Medikamenten zur Ver - fügung, die den Lungenhochdruck mindern und das Fortschreiten der Krankheit verzögern können. Im Thoraxzentrum der Kerckhoff-Klinik kann eine CTEPH sicher diagnostiziert und behandelt werden. Sowohl die operative Therapie als auch die Behandlung mit Medikamenten werden hier mit großem Erfolg angewendet. Patienten statt. Mittwoch, 16. Dezember 2009 19.00 Uhr 20.00 Uhr im Kristallsaal des Kerckhoff-Rehabilitations-Zentrums 7 men.
KONTAKT SEIT 35 JAHREN ENTWICKELT BOSTON SCIENTIFIC MINIMALINVASIVE THERAPIEN FÜR DIE BEHANDLUNG VON HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN. Mit innovativen Produkten und einem starken Engagement in der klinischen Foschung leisten wir einen deutlichen Beitrag für den medizinischen Fortschritt. JAHRE INNOVATION 35UND FORSCHUNG. 2009 Boston Scientific Corporation oder verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Archivierte Daten. www.bostonscientific-international.com Willkommen in der Kerckhoff-Klinik Impressum Kerckhoff-Klinik GmbH Benekestraße 2-8 61231 Bad Nauheim Tel. 06032/996-0 Fax 06032/996-2399 info@kerckhoff-klinik.de www.kerckhoff-klinik.de 8 Anreise mit der Bahn Schnellzuganreise Bad Nauheim für die Strecken Norddeich Münster Hagen Dortmund Siegen Frankfurt/M. Würzburg Nürnberg Regensburg Anreise mit dem Auto A5 (Frankfurt/M. Kassel) A45 (Dortmund Frankfurt/M.) B3 und/oder B275 Anreise mit dem Flugzeug Planmäßiger Liniendienst über den internationalen Flughafen Frankfurt/M. (Anschluss mit der Deutschen Bahn AG) Redaktionelle Leitung: Christiane Brandt Redaktion: Dr. Berend von Thülen Konzeption & Design: DIVIICE Advertising www.diviice.de Druck: Druckkollektiv GmbH Auflage: 1.000 Die Kerckhoff-News wurden realisiert mit freundlicher Unterstützung der Boston Scientific Medizintechnik GmbH Daniel-Goldbach-Straße 17-27 40880 Ratingen Tel.: 02102-489 3 Fax: 02102-489 439 info-de@bsci.com www.bostonscientific-international.de