CNC Technik Grundmodul Metalltechnik (1. Klasse) CNC - Drehen Name:
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der CNC-Technik... 3 1.1 NC- und CNC Technik... 3 1.2 Planung des Fertigungsablaufes... 3 1.3 Das Koordinatensystem... 3 1.4 Null- und Bezugspunkte... 4 1.5 Absolut- und Inkrementalprogrammierung... 5 1.6 Programmverwaltung... 5 1.7 Aufbau eines Programmes... 6 1.7.1 Satzaufbau... 6 1.7.2 Adressbuchstaben... 6 1.7.3 Wegbedingungen (G-Befehle)... 7 1.7.4 Maschinenfunktionen (M-Befehle)... 7 2 Konturprogrammierung... 8 2.1 Übung 1: Geradeninterpolation... 8 2.2 Übung 2: Geradeninterpolation mit Winkelangabe... 8 2.3 Übung 3: Einfügen von Radien/Fasen... 9 2.4 Übung 4: Kreisinterpolation... 9 2.5 weitere Konturbeispiele... 10 3 Erstellen eines Hauptprogrammes... 11 3.1 Allgemeines... 11 3.1.1 Die Nullpunktverschiebung G54 / TRANS Z... 11 3.1.2 Werkzeugaufruf... 11 3.1.3 Schnittdaten... 11 3.1.4 Schneidenradiuskorrektur... Fehler! Textmarke nicht definiert. 3.1.5 Abspanzyclus CYCLE95... 12 3.1.6 3D-View... 14 3.1.7 Ausdruck von Programmen... 15 4 Übung 5: Ansatz... 15 5 Übung 6: Ansatz2... 17 6 Schachfiguren... 18 7 Abfahren eines Programmes auf der Maschine... 24 7.1 Datentransfer auf die Maschine... 24 Markus Brunner 2
1 Grundlagen der CNC-Technik Vorteile: Nachteile: 1.1 NC- und CNC Technik NC: CNC: 1.2 Planung des Fertigungsablaufes 1.3 Das Koordinatensystem Markus Brunner 3
1.4 Null- und Bezugspunkte Bildzeichen der Null- und Bezugspunkte Maschinennullpunkt: Referenzpunkt: Werkstücknullpunkt: Markus Brunner 4
1.5 Absolut- und Inkrementalprogrammierung G90 Absolutprogrammierung: G91 Inkrementalprogrammierung: 1.6 Programmverwaltung Man unterscheidet in der CNC-Programmierung zwischen zwei Programmtypen. Hierbei handelt es sich um das Unterprogramm: Hauptprogramm: Werkstückverzeichnis: NAME. Unterprogramm: NAME. Hauptprogramm: NAME. Markus Brunner 5
1.7 Aufbau eines Programmes 1.7.1 Satzaufbau 1.7.2 Adressbuchstaben X, Y, Z G M N F S T D Markus Brunner 6
1.7.3 Wegbedingungen (G-Befehle) G00 G01 G02 G03 G96 G97 G54 G90 G91 1.7.4 Maschinenfunktionen (M-Befehle) M03 M04 M06 M08 M09 M17 M30 Markus Brunner 7
2 Konturprogrammierung 2.1 Übung 1: Geradeninterpolation 2.2 Übung 2: Geradeninterpolation mit Winkelangabe Markus Brunner 8
2.3 Übung 3: Einfügen von Radien/Fasen 2.4 Übung 4: Kreisinterpolation Markus Brunner 9
2.5 weitere Konturbeispiele Markus Brunner 10
3 Erstellen eines Hauptprogrammes 3.1 Allgemeines 3.1.1 Die Nullpunktverschiebung G54 / TRANS Z Nullpunktverschiebung G54 G59: Trans Z: 3.1.2 Werkzeugaufruf 3.1.3 Schnittdaten z. Bsp.: N20 G96 S200 F0.2 M04 N25 LIMS=3000 Markus Brunner 11
3.1.4 Abspanzyclus CYCLE95 Markus Brunner 12
CNC Technik: Grundmodul Metalltechnik (1. Klasse) Markus Brunner 13
3.1.5 3D-View Bei der Definition des Rohteiles wird am größten Durchmesser des Drehteiles ein Aufmaß von 5 mm gegeben, falls nicht anders vorgegeben. Das Aufmaß in Z+ soll mit 1 mm gewählt werden, das zum Plandrehen dient! Bei Werkstücken die beidseitig bearbeitet werden, vergessen Sie nicht, dass diese auch auf der 2. Seite plangedreht werden! Markus Brunner 14
3.1.6 Ausdruck von Programmen 1. Laden Sie die Vorlage von der Homepage und speichern Sie diese in Ihrem Netzlaufwerk ab! http://www.schule.brunner-markus.com/ 2. Öffnen Sie nun die zuvor gespeicherte Datei! (Alle weiteren Schritte können Sie der Vorlage entnehmen) Wichtig: Die Dateien (Programme) werden nur sichtbar, wenn zuvor die Freigabe entfernt wurde. Dies muss beim jeweiligen Programm und dem übergeordneten Ordner gemacht werden! Nachdem die Programme eingefügt wurden, muss die Freigabe wiederum zurückgeändert werden, da sich diese ansonsten nicht simulieren lassen! Zum Einfügen der vorhandenen Programme müssen diese mit dem Standartprogramm EDITOR geöffnet werden. Markus Brunner 15
4 Übung 5: Ansatz Markus Brunner 16
5 Übung 6: Ansatz2 Markus Brunner 17
6 Schachfiguren Markus Brunner 18
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7 Abfahren eines Programmes auf der Maschine Bevor Werkstücke an der Maschine hergestellt werden können, müssen folgende Schritte erledigt werden: 1. Maschine einschalten und Referenzpunkte anfahren 2. Werkzeuge in den Revolver einspannen und vermessen (meist bereits erledigt) 3. Datentransfer des programmierten Werkstückes (Programmierplatz- >Maschine) 4. Werkstück einspannen und Nullpunktverschiebung (Trans Z) eingeben 7.1 Datentransfer auf die Maschine Zu Beginn muss eine Verbindung mit der Maschine hergestellt werden. Dies funktioniert im Windowsexplorer unter Netzlaufwerk einrichten! wie beim Drucken! Nun aber statt Drucker Laufwerk wählen! Laufwerk einrichten bei WINNC Markus Brunner 24