Michaela Spiegel Bericht über den Fragebogen: die Studierenden des Computerpraktikums

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Transkript:

Bericht über den Fragebogen: die Studierenden des Computerpraktikums Es wurde ein Fragebogen in unserem Computerpraktikum zu verschiedensten Themen durchgeführt. Ein paar Fragestellungen wurden schon bearbeitet und die restlichen werde ich nun durch Daten und Diagramme veranschaulichen:. Zweitfach 2. Anzahl Geschwister 3. Haustiere. Geburtsjahr. Geburtsmonat 6. Sport 7. Rauchverhalten

. Zweitfach In meinem Computerpraktikum haben natürlich alle als Hauptfach in ihrem Studium Mathematik, da diese Übung im Lehramtfach Mathematik angeboten wird. Nun hat uns interessiert, welche Zweitfächer meine Mitstudenten und Mitstudentinnen und ich haben. Anhand der folgenden Daten und dem Diagramm werden wir uns das nun anschauen: Darstellende Geometrie 6,38% Philosophie/Psychologie 2,6% Informatik 3 7,69% Physik 8 2,% Katholische Theologie 2,6% Biologie und Umweltkunde 3 7,69% Sport 2,3% Geschichte 2,3% Geographie 2,3% Latein 2,6% Chemie 2,6% 39,% Zweitfach 3 3 2 2 6 3 8 3 2 2 2 39 Wie wir erkennen können sind verschiedenste Kombinationen vorhanden, doch was hervorsticht, ist, dass vor allem Philosophie und Psychologie und Physik sehr beliebte Zweitfächer haben. Anschließend kann man das Fach Darstellende Geometrie nennen. Die restlichen Fächer werden auch von Mitstudenten und Mitstudentinnen besucht, aber nicht sehr häufig. Bei Latein, Chemie und Katholische Theologie ist zu erkennen, dass das wirklich in meiner Computerpraktikumgruppe jeweils immer nur ein Student oder eine Studentin macht. Ich war überrascht, dass Chemie nur ein Schüler oder eine Schülerin als Zweitfach hat. Ich dachte, dass diese Kombination häufiger vorkommt. Dass aber ganz viele als Zweitfach Physik haben, hat mich nicht verwundert. Das ist sehr ähnlich zu Mathematik und bietet sich deshalb an.

2. Anzahl Geschwister Diese Frage hat mich sehr interessiert, da ich eine Zwillingsschwester und eine ältere Schwester habe und es deshalb gewöhnt bin in einer sozusagen Großfamilie aufzuwachsen. 2 3,% 7,% 9 3 7,% 3 7,% 3 2,%,% Anzahl der Geschwister 3 7% 8% 2% 2 3% 8% 2 3 Hier kann man erkennen, dass ein großer Teil unserer Gruppe genauso viele Geschwister hat, wie ich habe, nämlich 2. Doch die meisten, fast die Hälfte, haben nur eine Schwester oder einen Bruder. Ganz wenige sind es, doch es gibt ein kleiner Anteil, die Geschwister haben. Es gibt auch ein paar, die ein Einzelkind sind. Mich hat dieses Ergebnis gar nicht überrascht. Die meisten Freunde von mir haben oder 2 Geschwister. Doch ich fand es erstaunlich, dass jemand Geschwister hat. 3. Haustiere 2 6,% 2,% Fische 2,% Katze 2,% Hund Ich habe gar kein Haustier. 3 7,% Hund, Katze 2,% Katze, Schildkröte,% 2 3 6

Hier konnte ich erkennen, dass die meisten Studenten und Studentinnen gar kein Haustier haben. Das hat mich schon verwundert, ich habe zwar auch keines, unter anderem, da ich in einer Wg wohne, aber ich habe gedacht, dass viele von meinem Computerpraktikum noch Zuhause wohnen und schon ein Haustier haben. Hunde aber auch Katze sind die beliebtesten Haustiere in unserer Gruppe. Ebenfalls ist die Kombination Hund und Katze auch beliebt. Eine Person hat auch einen Fisch. Es gibt aber auch welche, die wirklich die Kombination Katze und Schildkröte haben. Das fand ich sehr amüsant. Ich habe noch nie gehört, dass jemand eine Schildkröte als Haustier hat und hier kommen gleich 2 Personen vor. Haustiere 2 2,% 6,% 2,% 2,% 7,%,%,% 2,%,% 6,% 8,%,% 2,% n n2 n3 n n n6. Geburtsjahr Diese Frage hat mich persönlich wieder sehr interessiert, da es in der Schule typisch war, dass alle gleich alt sind bzw ein Jahr Unterschied, aber mehr nicht. Im Studium habe ich schon häufiger ein bisschen ältere Leute kennen gelernt, aber auch Jüngere, die in der Schule eine Klasse übersprungen haben, oder die nur eine jährige Schule gemacht haben, also Gymnasium. 979 2,% 98 2,% 99 2,% 996 6,% 998 2,% 99 2,% 997 7 7,% 98 2,% 988 2,% 993 2,% 99 2,%,%

8 6 2 8 6 2 6 GEBURTSJAHR 7 979 98 99 996 998 99 997 98 988 993 99 Hier können wir erkennen, dass die Meisten im Jahr 996 geboren sind. Das heißt, dass die meisten 2 Jahre alt sind oder 2 Jahre alt. Es gibt dann aber auch noch welche, die im Jahr 998 geboren sind, das sind eben die, die ein Gymnasium besucht haben. Das könnte ich mir mal vorstellen. Dann gibt es aber auch noch Studenten oder Studentinnen, die 22 Jahre alt sind. Was ich interessant fand, war, dass es wirklich eine Person gibt, die im Jahr 979 geboren ist. Das wäre somit die älteste Person in unserer Gruppe. Zu diesem Thema sollten wir auch die statistischen Kennzahlen berechnen: statistische Kenngrößen Mittelwert 3,636363636 9,9% Modus /Modalwert 2,% Median 2,% Spannweite 37,% Minimum 2,% Maximum 6,% Ja, wie schon gesagt, sind die meisten im Jahr 996 geboren. Das ist somit auch der Maximum Wert.6 steht hier für die Anzahl und im Jahr 996 sind 6 Studenten oder Studentinnen geboren. Das Minimum beträgt. Das heißt, dass eben in denen Jahren, in denen immer nur eine Person geboren ist, der äußere untere Rand ist. Das wäre zum Beispiel 979. Das hat mich auch nicht überrascht, weil das waren häufig, die Personen, die ein Stückchen älter waren, als der Mittelwert oder ein bisschen älter. Der Mittelwert ist der Durchschnittswert und dieser beträgt um die. Das heißt in denen Jahren, in denen um die Personen geboren sind. Das wären zum Beispiel die Jahre 99 und 998. Dann gibt es noch den Median. Er ist der Wert der in der Mitte steht und das ist natürlich, weil es am Häufigsten vorkommt, dass eine Person in diesem Jahr geboren ist. Dann haben wir noch den Modus. Das ist der Wert, der am Häufigsten vorkommt. Das ist wieder. Da es häufig vorkommt, dass wenige in einem Jahr geboren sind. Zu guter Letzt kommt noch die Spannweite. Das ist eben die Differenz zwischen dem Maximum Wert und dem Minimum Wert. Hier sieht man, dass die Streuung sehr groß ist. Es haben oft wenige in einem Jahr Geburtstag, während in einem Jahr sehr viele geboren wurden.

statistische Kenngrößen Maximum Minimum Spannweite Median Modus /Modalwert Mittelwert 2 6 8 2 6 8. Geburtsmonat Aus der Grafik ist ersichtlich, dass die meisten Studenten und Studentinnen im Januar Geburtstag haben, das sind 2% von der Gesamtmenge. Interessant ist, dass keiner im April Geburtstag hat, das habe ich deshalb nicht in meiner Grafik stehen. In meiner Statistik habe ich die Monate, in denen niemand geboren wurde, weggelassen. In der Grafik ist ebenso gut ersichtlich, dass jeweils ungefähr 8% im Februar, Juli, Oktober und Dezember Geburtstag haben. Das sind umgerechnet 3 Personen. Mai 2,82% Juni,26% November 2,82% Januar 2,6% Juli 3 7,69% Dezember 3 7,69% Oktober 3 7,69% Februar 3 7,69% September 2,6% August 2,6% März 2,6% 39,%

GEBURTSMONAT 3 3 2 2 3 3 3 3 39 6. Sportverhalten Trifft völlig zu 8 6,% Trifft eher zu 2 2,82% Weiß nicht 3 7 7,9% Trifft eher nicht zu,26% Trifft nicht zu 2,82% 39,% Machst du gerne Sport? 8 7 2 3 Bei dieser Frage ging es darum, ob die Personen gerne Sport betreiben oder nicht. 8 Studenten und Studentinnen gaben an, dass sie sehr gerne Sport betreiben und dieses Statement für sie daher völlig zutrifft, das ist fast die Hälfte der Gruppe. Ungefähr auf 2% der Menge trifft die Aussage, dass sie gerne Sport betreiben nicht zu, beziehungsweise, sie mögen Sport nicht. 7 Personen, das ist das Zweitmeiste, gaben an, dass sie manchmal Sport betreiben bzw, dass sie sich nicht genau wo einordnen können und es nicht wissen.

Mich hat dieses Ergebnis überrascht. Ich fand es interessant, dass fast die Hälfte sehr oft Sport macht. Ich kenne nämlich viele Leute die Sport hassen. Aber es ist auffallend, dass in den Social Media, sei es Facebook oder Instagram, gesunde Ernährung und Sport total IN ist und von allen gemacht werden sollte. Vielleicht hat das auch ein bisschen auf unsere Studenten und Studentinnen eingewirkt. statistische Kenngrößen H H Mittelwert 7,8 2,% Modus 2,82% Median 2,82% Spannweite 3,9% Minimum,26% Maximum 8 6,% statistische Kennzahlen Maximum 8 Minimum Spannweite Median Modus Mittelwert 7,8 2 Hier ging es noch einmal darum die statistischen Kennzahlen anzugeben. Wie eben oben erwähnt wurde, betreiben 8 Personen sehr gerne Sport und das ist die Mehrheit und somit auch der Maximum Wert. Für jeweils Personen trifft zu, dass sie gerne Sport betreiben oder dass sie es gar nicht mögen. Das ist auch der Modus und der Median. Der Modus ist eben wie gesagt, der Wert der am häufigsten vorkommt und der Median ist der Wert, der in der Mitte steht. Der Mittelwert, sogenannt der Durchschnitt, ist um die 8. Das wäre dann bei der Statistik,,weiß nicht. Die Spannweite ist hier eben auch eher größer. Das ist die Differenz zwischen Maximum und Minimum Wert. Wie eben gesagt der Maximum Wert hat mich sehr überrascht. 7. Rauchverhalten Ja 6 % Nein 3 8% %

Raucher/in % 8% Ja Nein Hier ist zu erkennen, dass nur 6 Personen in der gesamten Gruppe rauchen. Da war ich sehr überrascht, da ich mit mehr gerechnet habe. Das macht im Gesamten nur % aus. Das ist nicht einmal /. In unserer heutigen Zeit wird nämlich das Rauchen wieder langsam als uncool gesehen. Da ist ein Zusammenhang mit dem Sportverhalten für mich erkennbar. Wenn man viel raucht, dann hat das Auswirkungen auf das Sportverhalten und auf die Ernährung. Rauchen ist sehr schädigend und ich habe das Gefühl, dass das langsam wieder für die Gesellschaft erkennbar ist. Man will ja auch in Wien in Bars das Rauchen verbieten. Für mich ist da eine eindeutige Richtung erkennbar, was mich aber erfreut, denn immer wenn man in eine Bar geht, kann man danach die Haare waschen, weil die Haare, aber auch deine Klamotten total stinken, obwohl du nicht geraucht hast und das Schlimmste ist, dass ja Passivrauchen viel schädlicher ist.