Schulübergreifende Ergebnisse

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1 Auswertungsbericht der zweiten Befragung Schulübergreifende Ergebnisse Juli 2016 SelMa-Team Prof. Dr. Katharina Maag Merki Dr. Yves Karlen Carmen Hirt, M.A. Francesca Suter, M.A. Beat Rechsteiner Universität Zürich Institut für Erziehungswissenschaft Freiestrasse Zürich

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Erstellung des Konzepts Fächerwahl Vorgehen bei der Themeneingrenzung Wegleitung und Beurteilungskriterien Wahrnehmung von Betreuung und Unterstützung Wunschbetreuungsperson Betreuungsquantität der Betreuungsperson, Familie und Klassenkamerad/innen Arbeitsbereiche und Ansprechpersonen Nützlichkeit der erhaltenen Hilfestellung Bevorstehende Herausforderungen meistern... 7

3 Einleitung Selbstreguliertes Lernen und Maturaarbeit (SelMa) ist eine vom Schweizerischen Nationalfond unterstützte Studie, die am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich durchgeführt wird. Im Zentrum des Forschungsprojekts steht der Arbeitsprozess der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten beim Verfassen ihrer Maturaarbeit. In der ersten Befragung wollten wir von den Schülerinnen und Schülern (SuS) wissen, welche Erfahrungen und Fähigkeiten sie für die Erstellung einer Maturaarbeit mitbringen. Bis zur zweiten Befragung hatten die SuS bereits einen ersten Schritt in Richtung Maturaarbeit gemacht, indem sie ein Konzept bzw. eine Vereinbarung zur Maturaarbeit abgegeben haben. Damit haben die SuS ein Thema ausgewählt, eine Fragestellung formuliert und eine Betreuungsperson gefunden. Vorliegend finden Sie den schulübergreifenden Auswertungsbericht zur zweiten Befragung. Insgesamt nahmen 966 SuS an der zweiten Befragung teil. 61% waren weiblich und 39% männlich. Im Schnitt waren die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten zum zweiten Befragungszeitpunkt 18 Jahre alt. Es sind keinerlei Angaben zur Schul- oder Klassenzugehörigkeit im Bericht enthalten. Damit verzichten wir ganz bewusst auf eine Rangordnung zwischen den teilnehmenden Schulen. Die Ergebnisse in diesem Bericht sind rein deskriptiver Natur und sollen vorwiegend der Einordnung der schulinternen Ergebnisse in die Gesamtstichprobe dienen. Die ermittelten Werte stellen den Gesamtdurchschnitt aller Befragten SuS dar. Seite 1 Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft, 2016

4 1. Erstellung des Konzepts Die Erstellung eines Konzeptes bzw. das Unterschreiben einer Vereinbarung stellen wesentliche Bestandteile der Maturaarbeit dar. Wir haben hierbei die SuS gefragt, in welchem Fach sie ihre Maturaarbeit verfassen (Kap. 2.1), wie sie bei der Themenfindung vorgegangen sind (Kap. 2.2), wie sie die Nützlichkeit der Wegleitung zur Maturaarbeit einschätzen und ob ihnen die Beurteilungskriterien bekannt sind (Kap. 2.3). 1.1 Fächerwahl Wir haben die SuS gefragt, in welchem Fach sie ihre Maturaarbeit hauptsächlich verfassen werden. Die Antworten sind in der Abbildung 1 dargestellt. Fächer, die nicht ausgewählt wurden, sind in der Grafik nicht aufgeführt. Fächerwahl für die Maturaarbeit 0% 2% 12% 1 Geschichte Bildnerisches Gestalten Biologie Philosophie/Pädagogik/Psychologie Sport Deutsch Wirtschaft und Recht Geographie Physik Musik anderes Fach Chemie Englisch Informatik Anwendungen der Mathematik Religionslehre Französisch Spanisch Latein Italienisch Griechisch 1% 1% 0% 0% 0% 2% 2% 2% 2% 3% 5% 9% 12% 11% Abbildung 1: Fächerwahl für die Maturaarbeit (N = 952) Seite 2 Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft, 2016

5 1.2 Vorgehen bei der Themeneingrenzung Manchmal merkt man, dass ein Thema zu gross ist, um es im vorgesehenen Zeitraum zu bearbeiten. Die SuS wurden deshalb gefragt, ob sie ihr Thema noch eingrenzen mussten, damit dieses im Rahmen einer Maturaarbeit umsetzbar ist. 57 % der befragten SuS gaben an, sie hätten ihr Thema nach einem ersten Entwurf weiter eingrenzen müssen. Anschliessend wurden diese SuS gefragt, wie sie bei der weiteren Eingrenzung vorgingen. Das Vorgehen zur Themeneingrenzung ist in der Abbildung 2 dargestellt. Vorgehen bei der Themeneingrenzung trifft voll und ganz zu trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu trifft gar nicht zu Ich habe mir überlegt, ob ich das Thema innerhalb der gesetzten Vorgaben bearbeiten kann. 42% 31% 1 1% Ich habe mir überlegt, ob ich für die Bearbeitung des Themas über die nötigen Fähigkeiten verfüge. 35% 3 12% 1% Ich habe mich darüber informiert, wo genau es in diesem Thema noch Wissenslücken gibt. 1 25% 2 1 Ich habe mich darüber informiert, inwiefern Material und Quellen für mich zugänglich/erreichbar sind (z.b. Literatur, Experten, Interviewpartner etc.) 12% 31% 2 1 9% 3% Ich habe mir überlegt, welchen Teilaspekt ich sicher untersuchen möchte. 15% 52% 2 1% Abbildung 2: Vorgehen bei der Themeneingrenzung (N = ) Seite 3 Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft, 2016

6 2.3 Wegleitung und Beurteilungskriterien Bei der Erstellung der Maturaarbeit dient die Wegleitung bzw. der Leitfaden als wichtige Orientierungshilfe. Die SuS wurden gefragt, inwiefern sie die Wegleitung bzw. den Leitfaden der Schule zur Maturaarbeit als nützlich einschätzen (siehe Abbildung 3) und ob ihnen die Beurteilungskriterien für die Maturaarbeit bekannt sind (siehe Abbildung 4). Wahrnehmung der Nützlichkeit der Wegleitung sehr nützlich nützlich 3 eher nützlich eher nicht nützlich 1 nicht nützlich gar nicht nützlich 1% 0% 5% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Anzahl SuS Abbildung 3: Wahrnehmung der Nützlichkeit der Wegleitung bzw. des Leitfadens (N = 959) Bekanntheit der Beurteilungskriterien ja eher ja eher nein nein mündliche Präsentation 4 32% 1 Arbeitsprozess 43% 3 1 schriftliche Arbeit 51% 3 11% Abbildung 4: Bekanntheit der Beurteilungskriterien (N = ) Seite 4 Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft, 2016

7 3. Wahrnehmung von Betreuung und Unterstützung Die Betreuung und Begleitung während der Erstellung einer Maturaarbeit und die damit einhergehenden Unterstützungsprozesse nehmen in der Regel einen zentralen Stellenwert bei der erfolgreichen Bewältigung der Maturaarbeit ein. Um mehr über diese Prozesse zu erfahren, wurden die SuS gefragt, inwiefern ihre Betreuungsperson ihrem Wunsch entspricht (Kap. 3.1). Zudem wurden die SuS gebeten anzugeben, wie oft sie bei der Erstellung des Konzeptes Hilfe in Anspruch nahmen (Kap. 3.2). Des Weiteren interessierte, wen die SuS bei der Erstellung des Konzeptes um Unterstützung gebeten haben (Kap. 3.3). Abschliessend wurden die SuS gefragt, für wie nützlich sie die erhaltenen Hilfestellungen einschätzen (Kap. 3.4). 3.1 Wunschbetreuungsperson Inwiefern die Betreuungsperson dem Wunsch der SuS entspricht, ist der folgenden Abbildung zu entnehmen. 0% Die Betreuungsperson... entspricht gar nicht meinem Wunsch entspricht eher nicht meinem Wunsch entspricht eher meinem Wunsch 63% entspricht voll und ganz meinem Wunsch Abbildung 5: Wunschbetreuung (N = 962) Seite 5 Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft, 2016

8 3.2 Betreuungsquantität der Betreuungsperson, Familie und Klassenkamerad/innen Abbildung 6 zeigt, wie oft die SuS während der Konzepterstellung Hilfe der Klassenkamerad/innen, der Familie und der Betreuungsperson in Anspruch genommen haben. Häufigkeit der Betreuung sehr oft oft manchmal selten sehr selten nie Klassenkamerad/innen 1% 21% 1 22% Familie 22% 25% 12% 2 Betreuungsperson 3% 25% 43% 1 3% Abbildung 6: Häufigkeit der Betreuung (N = ) 3.3 Arbeitsbereiche und Ansprechpersonen Den SuS stehen bei der Erarbeitung des Konzeptes neben der Betreuungsperson in der Schule teils auch die Eltern oder andere Familienangehörige, Klassenkamerad/innen oder weitere Bezugspersonen zur Verfügung. In Abbildung 7 wird ersichtlich, welche Bezugspersonen sie in welchen Arbeitsbereichen um Rat oder Hilfe baten. Arbeitsbereiche und Ansprechspersonen niemanden Betreuungsperson Familie Klassenkamerad/innen andere Person Motivation / Überwindung von Krisen 11% 31% 1 Zeitplanung und Arbeitsorganisation 39% 1 9% Arbeitsmethoden 25% 45% 15% Informationsquellen 21% 3 20% 1 Formulierung der Fragestellung 9% 50% 2 5% Aufbau und Gliederung der Arbeit 1 49% 20% 9% Abbildung 7: Arbeitsbereiche und Ansprechpersonen (Mehrfachantworten waren möglich; N = 966) Seite 6 Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft, 2016

9 3.4 Nützlichkeit der erhaltenen Hilfestellung Die SuS wurden gefragt, für wie nützlich sie die erhaltenen Hilfestellungen durch die in der unten stehenden Grafik aufgeführten Personen einschätzen. Nützlichkeit der Hilfestellungen sehr nützlich nützlich eher nützlich eher nicht nützlich nicht nützlich überhaupt nicht nützlich Klassenkamerad/innen 32% 43% 1 Familie 2 41% 2 2% Betreuungsperson 39% 42% 1 3% 1% Abbildung 8: Nützlichkeit der erhaltenen Hilfestellung (N = ) 4. Bevorstehende Herausforderungen meistern Nach der Abgabe des Konzepts und dem Unterscheiben der Vereinbarung beginnt für viele SuS die vertiefte Auseinandersetzung mit der Maturaarbeit. Aus diesem Grund wollten wir von den SuS wissen, inwiefern sie sich sorgen, die bevorstehenden Anforderungen zu meistern (Besorgtheit, z.b. Ich mache mir Sorgen, ob ich auch alles schaffe. ) und inwiefern sie sich zutrauen, diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen (Selbstkonzept, z.b. Ich werde mit den Anforderungen zurechtkommen. ). Zudem wurden die SuS gefragt, inwiefern sie aufgrund ihrer eigenen Kompetenzen davon überzeugt sind, die Maturaarbeit erfolgreich zu beenden (Selbstwirksamkeit, z.b. Ich kann eine gute Maturaarbeit verfassen, wenn ich mich genügend anstrenge. ). Tabelle 2: Mittlere Ausprägung des Antwortverhaltens der SuS bezüglich ihrer Besorgtheit, ihres Selbstkonzeptes und ihrer Selbstwirksamkeit. N M SD Minimum Maximum Besorgtheit Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Anmerkungen: N = Anzahl der Befragten, M = Mittelwert, SD = Standardabweichung; Antwortformat war sechsstufig. (1 = trifft gar nicht zu, 2 = trifft nicht zu, 3 = trifft eher nicht zu, 4 = trifft eher zu, 5 = trifft zu, 6 = trifft voll und ganz zu) Seite 7 Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft, 2016

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