Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I (Beschlossen auf der FK Latein am )

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Transkript:

Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I (Beschlossen auf der FK Latein am 20.09.2017), allgemein Die Schülerinnen und Schüler verfügen nach Maßgabe des Lehrbuches über den geforderten Wortschatz. archivieren, lernen und wiederholen Wörter unter Anleitung (z. B. Vokabelkasten, Vokabelheft, PC-Programm). unterscheiden veränderliche von unveränderlichen Wortarten und benennen diese Wortarten. sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen (Wortarten, Deklinationen, Konjugationen) und semantischen Gruppen (Wortfamilien, Wort- / Sachfelder). entnehmen dem Wörterverzeichnis des Lehrbuches Wortbedeutungen. entdecken ihnen bekannte lateinische Wörter im Deutschen, Englischen und ggf. in anderen Fremdsprachen. erläutern die Bedeutung einiger Fremd- und Lehnwörter im Dt. im Rückgriff auf das lat. Ursprungswort, wenn ihnen der Zusammenhang bekannt ist. erklären bei signifikanten Wörtern die im Lateinischen und Deutschen unterschiedlichen Konzepte (z.b. villa Villa; familia Familie). wenden Betonungsregeln an und beachten Quantitäten. sprechen den Konsonanten s stimmlos, -ti als ti, c / ch als k., allgemein Die Schülerinnen und Schüler erschließen Lehrbuchtexte, indem sie ein vorläufiges Textverstehen entwickeln und die Texte dekodieren. Sie übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. gewinnen einen ersten Einblick in die griechisch-römische Welt und in Themen der lateinischen Literatur. werden durch Rezitation der Lektionstexte durch den Lehrer dazu angeleitet, Texte anhand von Leitfragen durch Hörverstehen in zentralen Aussagen zu erfassen. stellen eine von ihnen erarbeitete Übersetzung vor und begründen diese. geben zu Übersetzungsvorschlägen der Mitschülerinnen und Mitschüler erkenntnisleitende Hinweise. greifen Verbesserungen auf. formulieren eine sachlich korrekte, zielsprachlich angemessene Version. reflektieren einfache Textaussagen und setzen sie im Sinne einer historischen Kommunikation in Beziehung zu heutigen Lebens- und Denkweisen., allgemein Die Schülerinnen und Schüler nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle (Eigennamenverzeichnis, Abbildungen, Karten). filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien (z.b. Lehrervortrag, Texte, Bilder, Filme) thematisch relevante Sachinformationen heraus. stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten verständlich vor. werden durch bestimmte Aufgabenstellungen zu einem Vergleich zwischen Antike und Gegenwart angeleitet. beschreiben angeleitet antike Kunstgegenstände., allgemein Die Schülerinnen und Schüler gehen sicher mit dem Lehrwerk um (Vokabel-, Personen-, Grammatikverzeichnis). wenden ausgewählte Methoden des Vokabellernens an: Vokabelheft, Lernkartei, Lernsoftware (Projekttag). nutzen lernökonomisch die Wortbildungslehre zum Vokabellernen.

Planung Jahrgang 6 Wortschatz - Grundwortschatz von 300 Wörtern - grundlegende Ausspracheregeln - Erkennen von Wortverwandschaften zwischen Latein, der Muttersprache und der ersten Fremdsprache - grundlegende Prinzipien und Begriffe der Wortbildungslehre - Bestimmung von Wortarten unter Verwendung der Fachtermini lehre - grammatische Grundbegriffe im Bereich der lehre - grundlegende Prinzipien und Termini der bildung - die Flexion von Wörtern in ihren Deklinations- und Konjugationsklassen (Analyse und fachgerechte Bestimmung) Satzlehre - grammatische Grundbegriffe im Bereich der Satzlehre - syntaktische und semantische Grundfunktionen der Kasus - syntaktische und semantische Grundfunktionen von Verbformen - die Analyse einfacher lateinischer Sätze und die Bestimmung ihrer Elemente - verschiedene Satzarten und einfache Satzgefüge Textarbeit - erste Techniken der Texterschließung (Strukturierung und Erschließung von Zusammenhängen zur Herstellung des Textverständnisses) - Grundlagen der Textinterpretation (Einblicke in den Zusammenhang von Form und Inhalt) - die adäquate Wiedergabe einfacher lateinischer Texte im Deutschen Antike Kultur und ihr Fortleben - Sach- und Hintergrundinformationen für die Deutung der Texte nutzbar machen - Aspekte antiker Kultur verstehen und mit der modernen Welt vergleichen - Aspekte antiker Kultur bewerten sowie begründet Stellung dazu nehmen - einige Leistungen und Errungenschaften der Griechen und Römer benennen Methodisches Arbeiten - Techniken des Erschließens, Archivierens, Lernens, Wiederholens und Anwendens von Wörtern, und Strukturen - Techniken des Problemlösens (Erkennen und Analysieren von Problemen, Aufstellen von Hypothesen, Verifizieren und Falsifizieren) - Techniken des Veranschaulichens - einfache Methoden der Satz- und Texterschließung - das Arbeiten in unterschiedlichen Sozialformen

- Methoden der Informationsbeschaffung und Informationsbeurteilung - Präsentationstechniken Lektion 1.1 Besuch beim Großvater - Auf dem Landgut a- / o-deklination (Nominativ) sortieren die gelernten Worte nach Deklinationen. erläutern die Bedeutung einiger Fremd- und Lehnwörter im Deutschen im Rückgriff auf das lateinische Ursprungswort. verwenden ein metasprachliches Vokabular zur Beschreibung der lateinischen Grammatik. geben die Paradigmen wieder: a- / o-deklination. zerlegen in die bekannten Bausteine (Endungen). benennen Abweichungen vom Lateinischen im Deutschen oder Englischen. Inhaltsbereich: Leben auf dem Land. nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle. identifizieren Elemente aus der eigenen Umwelt (z. B. Namen, Produktnamen etc.) als Rezeptionszeugnisse. Lektion 1.2 Besuch beim Großvater - Ein Pferd in Gefahr 1) e-konjugation / esse 1) Subjekt und Prädikat geben die Paradigmen der wieder. zerlegen in die bekannten Bausteine (Endungen). bilden mit den bekannten Bausteinen und übersetzen ggf. auch. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale

heraus. arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. Inhaltsbereich: Leben auf dem Land; Sklaven nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle. wenden ausgewählte Methoden des Vokabellernens an. Lektion 1.3 Besuch beim Großvater - Sprachprobleme a- / o-dekl. (Akkusativ) 1) Akkusativ als Objekt 2) Subjekt im Prädikat verfügen nach Maßgabe des Lehrbuches über den geforderten Wortschatz. sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen (Wortarten, Deklinationen, Konjugationen) und semantischen Gruppen (Wortfamilien, Wort- / Sachfelder). geben die Paradigmen der wieder. benennen signifikante Abweichungen vom Lateinischen im Deutschen. gewinnen einen ersten Einblick in die griechisch-römische Welt und in Themen der lateinischen Literatur. geben den Inhalt des übersetzten Textes in eigenen Worten wieder. vergleichen und bewerten andere Materialien in Hinblick auf Textbezug und Abbildung der inhaltlichen Aussagen. Inhaltsbereich: Sklaven auf dem Land nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle. filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien (z.

B. Lehrervortrag, Texte, Bilder, Filme) thematisch relevante Sachinformationen heraus. Lektion 2.1 Aufregende Tage - Nachhilfeunterricht e-konjugation / esse (1. und 2. Pers.) geben die Paradigmen der wieder. zerlegen in die bekannten Bausteine (Endungen). bilden mit den bekannten Bausteinen und übersetzen sie. wenden Betonungsregeln an und beachten Quantitäten. gewinnen einen ersten Einblick in die griechisch-römische Welt und in Themen der lateinischen Literatur. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt. setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um. Inhaltsbereich: Schule wenden ausgewählte Methoden des Lernens an. Lektion 2.2 Aufregende Tage - Geisterstunde a- / o-deklination (Dativ)

Dativ als Objekt geben die Paradigmen der wieder. bestimmen mehrdeutige aus dem Satzzusammenhang eindeutig. erschließen Lehrbuchtexte, indem sie ein vorläufiges Textverstehen entwickeln und die Texte dekodieren. Sie übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. analysieren einfache Textstrukturen anhand von Konnektoren. arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. beschreiben Lebenswirklichkeiten in der römischen Welt. Lektion 2.3 Aufregende Tage - Angst vor einem Unwetter 1) e-konjugation / esse (Imperativ) 2) a- / o-dekl. (Vokativ) geben die Paradigmen der wieder. bilden die Imperative aller Konjugationen. unterscheiden mehrdeutige Endungen. bilden kurze lateinische Sätze. erschließen Lehrbuchtexte, indem sie ein vorläufiges Textverstehen entwickeln und die Texte dekodieren. nennen nach dem ersten Lesen ihre Vermutungen zum Inhalt und belegen diese. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. Inhaltsbereich: Götter (Äolus, I-Text). filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus.

wenden ausgewählte Methoden des Lernens an. Lektion 3.1 Zurück nach Hause - Straßenschäden a- / o-dekl. (Genitiv) Genitiv als Attribut geben die Paradigmen der wieder. bilden mit den bekannten Bausteinen und übersetzen ggf. auch die. entnehmen bei der Textarbeit den Endungen die bedeutungsund syntaxrelevanten Informationen. ordnen die Einzelformen in das Gesamtsystem der ein und bestimmen sie sicher. identifizieren und benennen die Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Genitivattribut. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. finden zu vorgegebenen Abschnitten passende Überschriften. vergleichen in ausgewählten Bereichen (Straßenbau) die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt. stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus. identifizieren Elemente der eigenen Umwelt (Überreste römischer Straßen) als Rezeptionszeugnisse. recherchieren in anderen Medien (Büchern, Internet). wenden ausgewählte Methoden des Lernens an. Lektion 3.2

Zurück nach Hause - Zum Abendessen: Käse und Oliven a-konjugation archivieren, lernen und wiederholen Wörter unter Anleitung. geben die Paradigmen der wieder. bilden mit bekannten Bausteinen und übersetzen die. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt. Inhaltsbereich: römisches Alltagsleben: Essen. benennen das Fremde in den Verhaltensweisen der Römer. recherchieren in weiteren Medien. wenden ausgewählte Methoden des Lernens an. Lektion 3.3 Zurück nach Hause - Warum bist du ein Sklave? a- / o-dekl. (Ablativ) Ablativ des Mittels geben die Paradigmen der wieder. unterscheiden mehrdeutige Endungen. bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache und in der vorgegebenen Reihenfolge der Identifizierungsmerkmale. lösen Strukturdifferenzen zielsprachlich angemessen auf. teilen den Text unter vorgegebenen Kategorien in Abschnitte

ein (Personen). arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. Inhaltsbereich: Provinzen, Sklaven wenden ausgewählte Methoden des Lernens an. Lektion 4.1 Unterricht in Rom - Schulstart mit Verspätung i-konjugation archivieren, lernen und wiederholen Wörter unter Anleitung. geben die Paradigmen wieder: i-konjugation. setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um. Inhaltsbereich: Schule, Zeiteinteilung. nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle. filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt (Weltkarte). stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur. wenden ausgewählte Methoden des Lernens an. Lektion 4.2 Unterricht in Rom - Ein Unterrichtsgang auf das Forum o-deklination (Neutra auf -um)

sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen Gruppen (Deklinationsklasse). geben die Paradigmen wieder. unterscheiden mehrdeutige Endungen. ziehen vorgegebene Informationsträger heran (häufig vorkommende Substantive und Eigennamen). nennen Vermutungen zum Inhalt und belegen diese. benennen das Thema des Textes. setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um. stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten verständlich vor. vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt. stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur. wenden ausgewählte Methoden des Lernens an. Lektion 4.3 Unterricht in Rom - In der Basilika Julia Verwendung der Präpositionen bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache und in der vorgegebenen Reihenfolge der Identifizierungsmerkmale. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus.

Inhaltsbereich: Schule. vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt. stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur. wenden ausgewählte Methoden des Lernens an (S. 36: Wörter lernen: grammatische Eigenschaften behalten). Lektion 5.1 Auf dem Sklavenmarkt - Fliegenfänger Personalpronomen sortieren gelernte Wörter nach Wortfamilien. geben die Paradigmen wieder: Personalpronomen. unterscheiden Aussage- und Fragesätze. verstehen einfache lateinische Aufforderungen. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um, z. B. durch Umwandlung in eine andere Textsorte, szenische Darstellung, Umsetzung von Text in Bild (zum Text, szenische Darstellung). Inhaltsbereich: Sklaven. benennen das Fremde in den Verhaltensweisen der Römer. stellen die Inhalte szenisch dar.

Lektion 5.2 Auf dem Sklavenmarkt - Sklaven zu verkaufen! Adjektive: a- / o-dekl. nennen als Wortbildungsbausteine bei Nomina Stamm und Endung, bei Verben Stamm, Endung und ggf. Sprechvokal. geben die Paradigmen: Adjektive der a- / o-deklination. zerlegen die o. g. in die bekannten Bausteine. bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus (Adjektive). (gehen bei der Übersetzung systematisch vor. stellen eine von ihnen erarbeitete Übersetzung vor und begründen diese. Inhaltsbereich: Sklaven. stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur. Lektion 5.3 Auf dem Sklavenmarkt - Ist Cornelia eine Sklavin? 1) Substantive: o-dekl. (auf -(e)r 2) Adjektive: a- / o-dekl. (auf (e)r geben die Paradigmen wieder. unterscheiden mehrdeutige Endungen.

ziehen vorgegebene Informationsträger heran. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten verständlich vor. benennen das Fremde in den Verhaltensweisen der Römer. Lektion 6.1 Reise nach Pompeji - Auf nach Pompeji! Konsonantische Konjugation sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen und semantischen Gruppen. geben die Paradigmen wieder: konsonantische Konjugation. ziehen vorgegebene Informationsträger heran. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. Inhaltsbereich: Pompeji. filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus und benennen Unterschiede zur eigenen Kultur. verwenden bei der Recherche unterschiedliche Medien.

Lektion 6.2 Reise nach Pompeji - Hilfe bei der Weinlese 1) Komposita 2) posse Akkusativ mit Infinitiv (AcI 1) geben die Paradigmen wieder: posse. bilden mit den bekannten Bausteinen und übersetzen sie. identifizieren die satzwertige Konstruktion AcI, benennen den Auslöser und die notwendigen Bestandteile und übersetzen die Konstruktion adäquat. vergleichen das Phänomen AcI im Lateinischen und im Deutschen. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. Inhaltsbereich: Pompeji, Weinanbau. wenden ausgewählte Methoden des Lernens an (S. 46: Wörter lernen: Wortbildung anwenden). Lektion 6.3 Reise nach Pompeji - Pause in der Gräberstadt Konsonantische Konjugation (i-erweiterung) sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen Gruppen (Übung c). geben die Paradigmen wieder: Verben der kons. Konjugation (i- Erweiterung). bilden mit den bekannten Bausteinen.

erschließen Lehrbuchtexte, übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. nennen nach dem ersten Hören und / oder Lesen ihre Vermutungen zum Inhalt und belegen diese. geben den Inhalt des übersetzten Textes in eigenen Worten wieder. Inhaltsbereich: Pompeji, Gräberstadt. nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle und filtern angeleitet aus Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. wenden ausgewählte Methoden der Texterschließung an (S. 47: Texte erschließen: Wort- und Sachfelder beachten) Lektion 7.1 Leben in Pompeji - Eine Stadt im Wahlfieber 3. Deklination (auf -or, oris) geben die Paradigmen wieder: 3. Deklination (auf -or, oris). unterscheiden mehrdeutige Endungen (S. 49: Übersetzen: mehrdeutige Wortenden unterscheiden). arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus (Wort- und Sachfelder) Inhaltsbereich: Pompeji, Wahlen, Ämter. filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur.

wenden ausgewählte Methoden der Texterschließung an (S. 49: Übersetzen: mehrdeutige Wortenden unterscheiden). nutzen bei der Recherche weitere Medien. Lektion 7.2 Leben in Pompeji - Stress in der Stadt 1) velle 2) 3. Dekl. (Erweiterung) Gliedsätze als Adverbiale geben die Paradigmen wieder: velle; 3. Dekl. (Erweiterung). bis Ende Klasse 8: trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig (Temporal-, Kausal-, Konzessiv-. Konsekutiv-, Final- etc.) arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus (Wort- und Sach-felder) nennen nach dem ersten Hören und / oder Lesen ihre Vermutungen zum Inhalt und belegen diese. arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. Inhaltsbereich: Pompeji vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt. stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur. Lektion 7.3

Leben in Pompeji - Götterglaube 1) Imperfekt (a- / e-konjugation / esse) 2) 3. Deklination (auf -er, ris) geben die Paradigmen wieder: Imperfekt (a- / e-konjug.; esse), 3. Dekl. (auf -er, ris). bilden mit den bekannten Bausteinen und übersetzen ggf. auch die. unterscheiden mehrdeutige Endungen. bestimmen Einzelformen. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt (Verwandtschaftsbeziehungen). lösen Strukturdifferenzen zielsprachlich angemessen auf (Tempusgebrauch). arbeiten Merkmale zur Personencharakterisierung heraus. vergleichen und bewerten andere Materialien in Hinblick auf Textbezug und Abbildung der inhaltlichen Aussagen. setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um, z. B. durch Umwandlung in eine andere Textsorte, szenische Darstellung, Umsetzung von Text in Bild. Inhaltsbereich: Götter. filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. beschreiben angeleitet antike Kunstgegenstände. lassen Beispiele römischer Kunst und deren Rezeption auf sich wirken und benennen ihre Eindrücke. Lektion 7.4 Leben in Pompeji - Bei den Gladiatoren 1) Imperfekt (i- / kons. Konjugation) 2) 3. Deklination (auf -as, atis / -us, utis / Konsonant + s)

sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen Gruppen (Konjugation Üb). geben die Paradigmen wieder: Imperfekt (i- / kons. Konjugation), 3. Dekl. (auf -as, atis / -us, utis / Konsonant + s). bilden mit den bekannten Bausteinen und übersetzen ggf. auch die. bestimmen Einzelformen. lösen Strukturdifferenzen zielsprachlich angemessen auf. Inhaltsbereich: Gladiatorenspiele. filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten verständlich vor. präsentieren mediengestützt.

Planung Jahrgang 7 Wortschatz - Grundwortschatz von 500 Wörtern lehre - nominale lehre vollständig - Erweiterung der verbalen lehre Satzlehre - Erweiterung um Hypotaxe und satzwertige Konstruktionen Textarbeit - erste Techniken der Texterschließung (Strukturierung und Erschließung von Zusammenhängen zur Herstellung des Textverständnisses) - Grundlagen der Textinterpretation (Einblicke in den Zusammenhang von Form und Inhalt) - die adäquate Wiedergabe einfacher lateinischer Texte im Deutschen Antike Kultur und ihr Fortleben - Erweiterung des Horizonts über antike Themen im Rahmen des Lehrbuchs Methodisches Arbeiten - Vertiefung der in 6 erworbenen Kompetenzen im Hinblick auf zunehmende Komplexität der Aufgabenstellungen Lektion 8.1 Der Untergang Pompejis - Riecht das Wasser gefährlich? Perfekt (-v-) sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen Gruppen (Präsens, Perfekt, Imperfekt). geben die Paradigmen wieder: das Perfekt (-v-). arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. lösen Strukturdifferenzen zielsprachlich angemessen auf. filtern angeleitet aus erklärenden Medien thematisch relevante

Sachinformationen heraus. stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur. Lektion 8.2 Der Untergang Pompejis - Pompeji in Panik 1) Perfekt (-u- / esse) 2) 3. Deklination (auf -o und -x) geben die Paradigmen wieder: Perfekt (-u- / esse), 3. Dekl. (auf - o und -x). bilden mit den bekannten Bausteinen und übersetzen sie. erschließen Lehrbuchtexte, indem sie ein vorläufiges Textverstehen entwickeln und die Texte dekodieren. Sie übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. Lektion 8.3 Der Untergang Pompejis - Eine Stadt wird begraben 1) Pronomen is 2) Pluralwörter geben die Paradigmen wieder: das Pronomen is, Pluralwörter. identifizieren nach KNG-Kongruenz zusammengehörende Wortgruppen. nennen die Thematik kurzer, lateinischer Sätze auf Deutsch. erschließen Lehrbuchtexte, indem sie ein vorläufiges Textverstehen entwickeln und die Texte dekodieren. Sie übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen. geben den Inhalt des Textes in eigenen Worten wieder. setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um.

filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus und stellen sie vor. Lektion 9.1 Der Helfer Herkules - Herkules und der gefährliche Löwe Perfekt (-s- / Reduplikation) nennen als Wortbildungsbausteine bei Nomina Stamm und Endung, bei Verben Stamm, Endung und ggf. Sprechvokal. geben die Paradigmen wieder: das Perfekt (-s- / Reduplikation). zerlegen die (Perfekt Aktiv) in die bekannten Bestandteile. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt (Handlungsträger). arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus (häufig vorkommende Wörter). teilen den Text unter vorgegebenen Kategorien in Abschnitte ein (Handlungsträger). Lektion 9.2 Der Helfer Herkules - Herkules und der Stall des Augias Perfekt (Dehnung / ohne Stammveränderung) sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen Gruppen (Tempora). geben die Paradigmen wieder: Perfekt (Dehnung / ohne Stammveränderung). bilden mit bekannten Bausteinen. ordnen aufgrund der optisch und akustisch erkennbaren Quantitäten die flektierbaren Wörter den bekannten Deklinationsund Konjugationsklassen zu und bestimmen die.

benennen den Sammelkasus Ablativ als Kasus der Adverbialbestimmung, differenzieren die Funktionen und verwenden dafür im Deutschen einen Präpositionalausdruck. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. vergleichen und bewerten andere Materialien in Hinblick auf Textbezug und Abbildung in inhaltlichen Aussagen. nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle. Lektion 9.3 Der Helfer Herkules - Herkules im Reich der Toten Ablativ der Zeit, des Grundes, der Trennung identifizieren als syntaktisches Minimum des Satzes den Satzkern (Subjekt und Prädikat) unter Beachtung der SP-Kongruenz. benennen den Sammelkasus Ablativ als Kasus der Adverbialbestimmung, differenzieren die Funktionen und verwenden dafür im Deutschen einen Präpositionalausdruck. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt. gehen bei der Übersetzung systematisch vor. arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle. nutzen weitere Medien. Lektion 10.1

Von Troja nach Italien - Der Anfang vom Ende Trojas Akkusativ mit Infinitiv (AcI 2) erläutern die Bedeutung von Fremd- und Lehnwörtern im Deutschen im Rückgriff auf das lateinische Ursprungswort. identifizieren die satzwertige Konstruktion AcI, benennen den Auslöser und die notwendigen Bestandteile und übersetzen die Konstruktion adäquat. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um, z. B. durch Umwandlung in eine andere Textsorte, szenische Darstellung, Umsetzung von Text in Bild. identifizieren Elemente der eigenen Umwelt (Begriff Trojaner ) als Rezeptionserzeugnisse. Lektion 10.2 Von Troja nach Italien - Äneas und Dido - eine un-glückliche Liebe 1) Reflexivpronomen 2) 3. Deklination (gleichsilbige auf -is) Pronomina im AcI geben die Paradigmen wieder: das Reflexivpronomen, 3. Dekl. (gleichsilbige auf -is). benennen signifikante Abweichungen vom Lateinischen im Deutschen.

erschließen Lehrbuchtexte, übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. ziehen vorgegebene Informationsträger heran. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. nennen nach dem ersten Hören und / oder Lesen ihre Vermutungen zum Inhalt des Textes. geben den Inhalt des übersetzten Textes in eigenen Worten wieder. bis Ende Klasse 8: Inhaltsbereich: Aeneas. Lektion 10.3 Von Troja nach Italien - Der Zweikampf zwischen Turnus und Äneas Plusquamperfekt sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen Gruppen (Arten der Perfektbildung). nennen die Thematik kurzer, lateinischer Sätze auf Deutsch. bis Ende Klasse 8: identifizieren im Indikativ Plusquamperfekt. erschließen Lehrbuchtexte, übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. bis Ende Klasse 8: Inhaltsbereich: Aeneas. filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. Lektion 11.1 Romulus und Remus - Kindheit und Jugend von Romulus und Remus 1) Adjektive: 3. Deklination (dreiendige)

2) Substantive: 3. Deklination (auf -es, itis) differenzieren kontextbezogen Bedeutungen einiger polysemer Wörter. geben die Paradigmen wieder: Adjektive: 3. Deklination (dreiendige), Substantive: 3. Deklination (auf -es, itis). bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache und in der vorgegebenen Reihenfolge der Identifizierungsmerkmale. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. nennen nach dem ersten Hören und / oder Lesen ihre Vermutungen zum Inhalt des Textes. geben den Inhalt des Textes in eigenen Worten wieder. vergleichen und bewerten andere Materialien in Hinblick auf Textbezug und Abbildung der inhaltlichen Aussagen. Inhaltsbereich: römischer Mythos Romulus und Remus. beschreiben angeleitet antike Kunstgegenstände. Lektion 11.2 Romulus und Remus - Die Untat des Amulius Adjektive: 3. Deklination (zweiendige) Tempora nach Subjunktionen geben die Paradigmen wieder: Adjektive: 3. Deklination (zweiendige). bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache. identifizieren nach KNG-Kongruenz zusammengehörende Wortgruppen. nennen die Thematik kurzer, lateinisch vorgetragener Sätze auf Deutsch. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale

heraus. Inhaltsbereich: römischer Mythos Romulus und Remus. Lektion 11.3 Romulus und Remus - Tödlicher Streit unter Brüdern Relativpronomen Relativsatz bis Ende Klasse 8: geben die Paradigmen wieder: Relativpronomen. bis Ende Klasse 8: erkennen und übersetzen indikativische Relativsätze. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. formulieren ausgehend von den im Textumfeld gegebenen Informationen Erwartungen zum Inhalt des Textes. verwenden einfache visuelle Analysetechniken zum Text. vergleichen und bewerten andere Materialien in Hinblick auf Textbezug. Inhaltsbereich: römischer Mythos Romulus und Remus. filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. Lektion 12.1 Sagenhafter Anfang - Romulus sorgt sich um die Zukunft Roms Futur I (a- / e-konjugation / esse)

bis Ende Klasse 8: identifizieren im Futur I. bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache und in der vorgegebenen Reihenfolge der Identifizierungsmerkmale. benennen signifikante Abweichungen vom Lateinischen im Deutschen (Futur). erschließen Lehrbuchtexte, übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus (Zeitstufen). geben den Inhalt des übersetzten Textes in eigenen Worten wieder. Inhaltsbereich: römische Mythen der Frühzeit Romulus und Remus. Lektion 12.2 Sagenhafter Anfang - Die Klagen der geraubten Sabinerinnen Futur I (i- / kons. Konjugation) bis Ende Klasse 8: identifizieren im Futur I arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus (Schlüsselbegriffe). Inhaltsbereich: römischer Mythos Raub der Sabinerinnen. wenden zur Texterschließung bestimmte Methoden an (S. 84: Texte erschließen: Methoden unterscheiden).

Lektion 12.3 Sagenhafter Anfang - Das Schicksal einer Verräterin Futur II Dativ des Besitzers bis Ende Klasse 8 identifizieren im Futur I. bis Ende Klasse 10 erweitern sukzessive ihre kenntnisse um: Futur II. ziehen vorgegebene Informationsträger heran. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus (Tempusprofil, Satzbau). arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. Inhaltsbereich: römische Mythen der Frühzeit. bis Ende Klasse 8: Stellung der Frau. filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur. nutzen andere Medien zur Recherche. Lektion 13.2 Der letzte König - Die Befreiung von der Tyrannenherrschaft e-deklination bis Ende Klasse 8: geben die Paradigmen wieder: e-deklination. entdecken ihnen bekannte lat. Wörter im Deutschen (Wendung in medias res).

bilden mit bekannten Bausteinen und übersetzen sie. identifizieren nach KNG-Kongruenz zusammengehörende Wortgruppen. erschließen Lehrbuchtexte, übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. Lektion 14.1 Unterhaltung in Rom - Aufregung auf der Pferderennbahn ire und Komposita zerlegen Komposita in ihre Bausteine Simplex, Präfix, Suffix. erkennen Wörter trotz Lautveränderung wieder und ordnen sie Wortfamilien zu. bestimmen und unterscheiden die lateinischen sicher, indem sie insbesondere auch schwierigere flektierte auf ihre Grundform zurückführen. ordnen neue in das Gesamtsystem der ein und strukturieren so ihr Wissen. entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt. erklären Funktion und Bedeutung einzelner Wortgruppen und Wörter. fassen ihre Beobachtungen zu einem vorläufigen Textverständnis zusammen und belegen diese. analysieren einen Textabschnitt oder den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung. benennen stilistische Gestaltungsmittel des Textes und beschreiben ihre Wirkung.

Inhaltsbereich: Unterhaltung in Rom, Wagenrennen. vergleichen angeleitet Elemente der römischen Gesellschaftsund Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- und Erlebnisbereiches. Lektion 14.2 Unterhaltung in Rom - So ein Angeber! Demonstrativpronomen hic und ille unterscheiden Pronomina. wenden Techniken des Erschließens, Archivierens, Lernens, Wiederholens von Wörtern und Wendungen selbstständig und eigenverantwortlich an. erkennen, dass Wörter über mehr Bedeutungen verfügen als die gelernten, und wählen bei der Übersetzung zunehmend selbständig kontextbezogen das passende deutsche Wort. geben die Paradigmen der Pronomina wieder. bestimmen und unterscheiden die lateinischen sicher, indem sie insbesondere auch schwierigere flektierte auf ihre Grundform zurückführen. entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik. arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. Inhaltsbereich: Unterhaltung in Rom, Komödien. filtern aus unterschiedlichen Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. stellen Vokabeln pantomimisch dar. wiederholen eigenständig Vokabeln und festigen so den Wortschatz.

Lektion 14.3 Unterhaltung in Rom - Thermen - Erlebnisbäder der Antike Adjektive der 3. Dekl. Substantivierung geben die Paradigmen wieder: Adjektive der 3. Deklination (einendige). identifizieren und benennen weitere Füllungsmöglichkeiten (Substantivierung). entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt (Attraktionen antiker Thermen). erklären Funktion und Bedeutung einzelner Wortgruppen und Wörter. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik. Inhaltsbereich: Unterhaltung in Rom, Thermen. vergleichen angeleitet Elemente der römischen Gesellschaftsund Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- und Erlebnisbereiches. erkennen sich selbst im Kontinuum von Wertetraditionen.

Planung Jahrgang 8 Wortschatz - Grundwortschatz von 650 Wörtern lehre - morphologisches Repertoire des Lehrbuchs Satzlehre - syntaktisches Repertoire des Lehrbuchs Textarbeit - Fähigkeit zum differenzierten Umgang mit verschiedenen Textsorten im Rahmen der durch das Lehrbuch gesetzten Möglichkeiten als Basis für anschließende Originallektüre - Einführung des Wörterbuches in 8/2 Antike Kultur und ihr Fortleben - Abschluß des Grunderwerbs von Überblickswissen Methodisches Arbeiten - Fähigkeit zum selbständigen Heranziehen von vergleichbaren Aussagen/ Gedanken anhand des bisher Gelesenen - Schwerpunktverlagerung zu Methoden der Texterschließung Lektion 15.1 Ein Tag im Kolosseum - Ein Kampftag in der Arena - der Vormittag Passiv (Präsens) wenden Techniken des Erschließens, Archivierens, Lernens, Wiederholens von Wörtern und Wendungen selbstständig und eigenverantwortlich an. geben die Paradigmen der wieder. erschließen mit Hilfe der grundlegenden Bildungsprinzipien. verwenden graphische Analysetechniken zur Darstellung einfacher Satzgefüge. wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer

Strukturen ab und entscheiden begründet. prüfen die Übersetzbarkeit lateinischer Strukturen und Wendungen. benennen stilistische Gestaltungsmittel des Textes und beschreiben ihre Wirkung. Inhaltsbereich: Kolosseum, Tierhetzen. setzen sich mit ihnen fremden Verhaltensweisen und Regeln auseinander. Lektion 15.2 Ein Tag im Kolosseum - Ein Kampftag in der Arena - der Nachmittag Passiv (Imperfekt) entdecken ihnen bekannte lateinische Wörter im Deutschen, Englischen und ggf. in anderen Fremdsprachen. geben die Paradigmen der wieder. erschließen mit Hilfe der grundlegenden Bildungsprinzipien. (identifizieren im Indikativ Imperfekt Passiv. nennen die Thematik lateinisch vorgetragener parataktischer und überschaubarer hypotaktischer Sätze, wenn sie strukturiert vorgetragen werden und die Vokabeln überwiegend bekannt sind. entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt. arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. Inhaltsbereich: Arena. beschreiben Lebenswirklichkeiten in der römischen Welt.

wenden ausgewählte Methoden des Lernens an. werden zu kooperativem Lernen und Dokumentieren angeregt. Lektion 16.1 Ein wichtiges Buch - Ein Diebstahl mit Folgen Substantive: 3. Dekl. (Neutra) geben die Paradigmen der wieder. bestimmen und unterscheiden die lateinischen sicher. erschließen Lehrbuchtexte, indem sie ein vorläufiges Textverstehen entwickeln. entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt. erklären Funktion und Bedeutung von Wortgruppen und Wörtern aufgabenbezogen. analysieren den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik. Inhaltsbereich: Priester und Orakel. setzen sich mit fremden Verhaltensweisen auseinander. wenden ausgewählte Methoden des spielerischen Lernens an. Lektion 16.2 Ein wichtiges Buch - Ein Buch und seine Geheimnisse Passiv (Futur I)

geben die Paradigmen der wieder. analysieren den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik. Inhaltsbereich: Bücher, Priester. beschaffen sich eigenständig Informationen aus zugänglichen Quellen. filtern aus unterschiedlichen Medien zunehmend selbstständig thematisch relevante Sachinformationen heraus. präsentieren mediengestützt selbstständig erarbeitete und nach sachlichen Gesichtspunkten geordnete Inhalte. recherchieren in anderen Medien. präsentieren den Mitschülern ihre Arbeitsergebnisse in Kurzreferaten. Lektion 16.3 Ein wichtiges Buch - Ein Zeuge berichtet 1) Substantive: 3. Dekl. (i-stämme) 2) Grundzahlen wenden Techniken des Erschließens von Wörtern und Wendungen selbstständig und eigenverantwortlich an. wenden ihr Wissen um die Wortbildung auf parallele Beispiele bei anderen Wörtern an geben die Paradigmen der wieder. erschließen mit Hilfe der grundlegenden Bildungsprinzipien.

entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt. analysieren den Text unter einer übergeordneten Fragestellung. vergleichen angeleitet Elemente der römischen Gesellschaftsund Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- und Erlebnisbereiches (Vergleich des römischen und arabischen Zahlensystems). Lektion 17.1 Jagd auf die Verbrecher - Auf der Spur Passiv (Perfekt) wenden ihr Wissen um die Wortbildung auf parallele Beispiele bei anderen Wörtern an. geben die Paradigmen der Zwei-Wort- (Perfekt Passiv) wieder. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt. verwenden grafische Analysetechniken zur Darstellung einfacher Satzgefüge. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik. (benennen stilistische Gestaltungsmittel des Textes und beschreiben ihre Wirkung. Inhaltsbereich: Provinzen, Sklaven wenden ausgewählte Methoden des Lernens an (S. 30: Lernen planen: Prüfungen vorbereiten). Lektion 17.2 Jagd auf die Verbrecher - Ein schnelles Ende Stammformen

sortieren die gelernten Wörter nach semantischen Gruppen (S. 110: Sachfeld). geben die Paradigmen wieder. bestimmen und unterscheiden die lateinischen sicher, indem sie insbesondere auch schwierigere flektierte auf ihre Grundform zurückführen. erschließen mit Hilfe der grundlegenden Bildungsprinzipien. benennen und belegen nach dem Hören und / oder Lesen eines Textes wesentliche Merkmale und stellen Bezüge her. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt. analysieren einen Textabschnitt oder den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung. setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um. Inhaltsbereich: Schule, Zeiteinteilung. setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um. erstellen in Gruppenarbeit einen Fotoroman. Lektion 18.1 Mythen erklären - Europa und der Stier Passiv (Plusquamperfekt, Fu-tur II) geben die Paradigmen der wieder. (trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig. nennen die Thematik lateinisch vorgetragener parataktischer und überschaubarer hypotaktischer Sätze. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt.

ziehen vorgegebene Informationsträger heran. nehmen begründet Stellung zu zentralen Aussagen des Textes. vergleichen und bewerten andere Materialien in Hinblick auf Textbezug und Abbildung. Inhaltsbereich: Mythen (Europa und der Stier). filtern aus unterschiedlichen Medien thematisch relevante Sachinformationen heraus. üben die Vokabeln spielerisch. Lektion 18.2 Mythen erklären - Ein Ende der Qualen Genitiv und Ablativ der Beschaffenheit zusätzlich bis Ende Jg. 10: differenzieren sukzessive weitere Kasusfunktionen: Genitiv und Ablativ der Beschaffenheit. nennen die Thematik lateinisch vorgetragener parataktischer und überschaubarer hypotaktischer Sätze. arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus. erklären Funktion und Bedeutung von Wortgruppen und Wörtern aufgabenbezogen (Tempusprofil). vergleichen ihre Vorschläge mit anderen Übersetzungen und nehmen Stellung dazu. arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. Inhaltsbereich: Mythen (Herkules und Prometheus). setzen sich mit ihnen fremden Verhaltensweisen und Regeln auseinander.

Lektion 18.3 Mythen erklären - Flugpioniere Verwendung des PPP geben die Paradigmen des PPP wieder. bestimmen und unterscheiden die lateinischen sicher, indem sie auch schwierigere flektierte (PPP) auf ihre Grundform zurückführen ( Üb - d). unterscheiden bei Partizipien die Zeitverhältnisse. identifizieren die satzwertige Konstruktion PC, benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat. wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet. analysieren einen Textabschnitt oder den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik. (27) benennen stilistische Gestaltungsmittel des Textes und beschreiben ihre Wirkung. Inhaltsbereich: Mythen (Dädalus und Ikarus). kennen verschiedene Methoden beim Übersetzen (S. 116: Partizipien analysieren). Lektion 19.1 Mythen warnen - Göttlicher Zorn Pronomen ipse Doppelter Akkusativ unterscheiden Pronomina. erkennen, dass Wörter über mehr Bedeutungen verfügen als die

gelernten, und wählen bei der Übersetzung zunehmend selbständig kontextbezogen das passende deutsche Wort. geben die Paradigmen der Pronomina wieder. entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt. arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus. Inhaltsbereich: Mythen (Latona). beschaffen sich vermehrt eigenständig Informationen aus zugänglichen Quellen. filtern aus unterschiedlichen Medien zunehmend selbstständig thematisch relevante Sachinformationen heraus. verwenden weitere Quellen zum Informationserwerb. Lektion 19.2 Mythen warnen - Ein verbotener Blick PPA geben die Paradigmen des PPA wieder. bestimmen und unterscheiden die lateinischen sicher, indem sie insbesondere auch schwierigere flektierte auf ihre Grundform zurückführen. unterscheiden bei den Partizipien die Zeitverhältnisse. identifizieren die satzwertigen Konstruktionen, benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat. entnehmen dem Text aufgabenbezogen Einzelinformationen zum Inhalt. wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet.

Inhaltsbereich: Unterwelt, Mythen (Orpheus und Eurydike). vergleichen angeleitet Elemente der römischen Gesellschaftsund Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- und Erlebnisbereiches. Lektion 19.3 Mythen warnen - Die Götter kann man nicht betrügen Partizip als Adverbiale unterscheiden bei den Partizipien die Zeitverhältnisse. identifizieren die satzwertigen Konstruktionen, benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat. wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet. Inhaltsbereich: Mythen (Unterweltsvorstellungen, Sisyphus). beschaffen sich vermehrt eigenständig Informationen aus zugänglichen Quellen. filtern aus unterschiedlichen Medien zunehmend selbstständig thematisch relevante Sachinformationen heraus. verwenden bei der Recherche unterschiedliche Medien. nutzen beim Vokabellernen Eselsbrücken. Lektion 20.1 Rom im Konflikt - Am Ende siegen die Frauen

1) Verben mit abweichender und unterschiedlicher Kasusrektion 2) Dativ des Zwecks und des Vorteils unterscheiden Kasusfunktionen: Dativ des Zwecks und des Vorteils. nennen die Thematik lateinisch vorgetragener parataktischer und überschaubarer Sätze, wenn sie strukturiert vorgetragen werden und die Vokabeln überwiegend bekannt sind. entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik. nennen stilistische Gestaltungsmittel des Textes und beschreiben ihre Wirkung. vergleichen und bewerten andere Materialien in Hinblick auf Textbezug und Abbildung der inhaltlichen Aussagen. Inhaltsbereich: Römische Republik, Coriolan. üben Vokabeln spielerisch. Lektion 20.2 Rom im Konflikt - Wer rettet das Kapitol? Pronomen idem Korrelativa unterscheiden Pronomina. geben die Paradigmen des Pronomens idem wieder. bestimmen und unterscheiden die lateinischen, indem sie insbesondere auch schwierigere flektierte auf ihre Grundform zurückführen.

ordnen neue in das Gesamtsystem der ein und strukturieren so ihr Wissen. erschließen mit Hilfe der grundlegenden Bildungsprinzipien ( von is, ea, id + Suffix -dem). erklären Funktion und Bedeutung einzelner Wortgruppen und Wörter aufgabenbezogen. formulieren ausgehend von den im Textumfeld gegebenen Informationen Fragen und Erwartungen zum Inhalt des Textes. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik (Tempusgebrauch). Inhaltsbereich: Römische Republik, Kapitolinische Gänse setzen sich mit ihnen fremden Verhaltensweisen auseinander. Lektion 21.1 Der Feind Hannibal - Ein kindlicher Schwur Konjunktiv Imperfekt Irrealis der Gegenwart identifizieren im Konjunktiv Imperfekt. trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig (Temporal-, Kausal-, Konzessiv-, Konsekutiv-, Final- etc.) nennen die Thematik lateinisch vorgetragener parataktischer und überschaubarer Sätze, wenn sie strukturiert vorgetragen werden und die Vokabeln überwiegend bekannt sind. nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Textes. Inhaltsbereich: Römische Republik, Punische Kriege, Hannibal.

setzen sich mit ihnen fremden Verhaltensweisen und Regeln auseinander. Lektion 21.2 Der Feind Hannibal - Die Karthager auf dem Gipfel Konjunktiv Plusquamperfekt Irrealis der Vergangenheit identifizieren im Konjunktiv Plusquamperfekt. trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig (Temporal-, Kausal-, Konzessiv-, Konsekutiv-, Final- etc.). entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt. arbeiten die Grobstruktur eines Textes heraus. teilen den Text in Sinnabschnitte ein. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik. Inhaltsbereich: Römische Republik, Punische Kriege, Hannibal. wenden den Wortschatz kreativ an. Lektion 21.3 Der Feind Hannibal - Hannibal ante portas 1) Begehrsätze 2) Genitiv der Zugehörigkeit 3) Genitivus partitivus

sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen und semantischen Gruppen. unterscheiden Kasusfunktionen: Genitivus partitivus, Genitiv der Zugehörigkeit. entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt. analysieren den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung. Inhaltsbereich: Römische Republik, Punische Kriege, Hannibal. beschaffen sich vermehrt eigenständig Informationen aus zugänglichen Quellen. filtern aus unterschiedlichen Medien zunehmend selbstständig thematisch relevante Sachinformationen heraus.

Planung Jahrgang 9 Wortschatz - Grundwortschatz von 80% (entspr. 800 Wörtern) lehre/satzlehre - Gewinn von Routine bei der Originallektüre - Erweiterung um bisher ausgesparte Phänomene - Abschluss des Lehrbuchs Textarbeit - Fähigkeit zum Verständnis von Originaltexten, die sich nicht originär an unsere Zeitgenossen wenden - Textverständnis unter Einbeziehung des größeren Zusammenhangs - Fähigkeit zum Verstehen der Sprecherabsicht auf der Grundlage der aus eigener Lektüre erworbenen Kenntnis des Autors Antike Kultur und ihr Fortleben - Einbettung des gelesenen Textes in den jeweiligen Lebensbereich (Erstlektüre: Caesar) Methodisches Arbeiten - zunehmende Selbständigkeit in der Anwendung erworbener Kompetenzen - im übrigen s. Textarbeit - Abschluss des Lehrbuches Lektion 22.1 Unterwegs zum Glauben - Eine entscheidende Wende Indefinitpronomen quidam Gliedsätze als Adverbiale zusätzlich bis Ende der Jg. 10: geben die Paradigmen der Indefinitpronomina wieder. sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen und semantischen Gruppen. arbeiten die Grobstruktur eines Textes heraus. entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt. analysieren den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung. vergleichen und bewerten andere Materialien in Hinblick auf Textbezug und Abbildung der inhaltlichen Aussagen.

Inhaltsbereich: Götter, Religion, frühes Christentum. filtern aus unterschiedlichen Medien zunehmend selbstständig thematisch relevante Sachinformationen heraus. erstellen eine Mind-map. Lektion 22.2 Unterwegs zum Glauben - Außenseiter Christen Demonstrativpronomen iste Prädikativum unterscheiden Pronomina. unterscheiden bei- und unterordnende Konjunktionen. trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig. vergleichen das lateinische Prädikativum mit der deutschen Übersetzung. nennen die Thematik lat. vorgetragener parataktischer und überschaubarer Sätze, wenn sie strukturiert vorgetragen werden und die Vokabeln überwiegend bekannt sind. arbeiten die Grobstruktur eines Textes heraus. benennen und belegen nach dem Hören und / oder Lesen eines Textes wesentliche Merkmale und stellen Bezüge her. teilen den Text in Sinnabschnitte ein. erklären die Funktion von Wortwahl und Grammatik. Inhaltsbereich: Frühes Christentum. setzen sich mit ihnen fremden Verhaltensweisen auseinander.

Lektion 22.3 Unterwegs zum Glauben - Tod im Namen des Glaubens? 1) Genitivus subiectivus / obiectivus 2) Gliedsätze als Adverbiale unterscheiden Kasusfunktionen: Genitivus subiectivus und obiectivus. bestimmen mehrdeutige Konjunktionen (cum) jeweils aus dem Kontext eindeutig. erklären Funktion und Bedeutung von Wortgruppen und Wörtern aufgabenbezogen. finden zu vorgegebenen Abschnitten passende Überschriften. nennen zentrale Begriffe und belegen diese. nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Textes. Inhaltsbereich: Frühes Christentum, Christenverfolgungen. filtern aus unterschiedlichen Medien zunehmend selbstständig thematisch relevante Sachinformationen heraus. nutzen das Internet zum zusätzlichen Informationserwerb. Lektion 23.1 Der Glaube verändert - Sieg im Zeichen des Kreuzes Ablativus absolutus geben die Paradigmen des PPP und des PPA wieder. bestimmen und unterscheiden die lateinischen sicher, indem sie auch schwierigere flektierte (hier: Partizipien) auf ihre Grundform zurückführen. identifizieren die satzwertigen Konstruktionen PC, Abl. abs., nd- Konstruktionen, benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat.