Was sammelt die Dokumentationsstelle?



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Transkript:

Leitfaden zur Übernahme von (historischen) Dokumenten zur kirchlichen Jugendarbeit in die Dokumentationsstelle für kirchliche Jugendarbeit des BDKJ im Jugendhaus Hardehausen [DstkJA] Die DstkJA sammelt, dokumentiert und archiviert Dokumente unterschiedlichster Art, die die katholische Jugendgeschichte und die Entwicklungen kirchlicher Jugendarbeit im Verlauf der Zeit belegen und nachvollziehbar machen. Im Fokus stehen dabei die Gruppierungen, Organisationen und Einrichtungen der Jugendarbeit sowie die sie bestimmenden Themen und Konzepte. Die Dokumentationsstelle bewahrt, sichert, ergänzt und erschließt damit historische Informationen zur Entwicklung der kirchlichen Jugendarbeit und stellt diese zur Nutzung durch die Jugendarbeit selbst sowie durch weitere Interessierte und zur wissenschaftlichen Aufarbeitung bereit. Was sammelt die Dokumentationsstelle? regional Die Sammlungen und Archivbestände der DstkJA haben ihren Schwerpunkt im Bereich der Geschichte katholischer Jugendarbeit im Erzbistum Paderborn. Dazu sind folgende Arten von Dokumenten von Interesse: Materialsammlungen zu den diese Jugendarbeit bestimmenden und von ihr gesetzten Themen (Einzeldokumente, Papiere, Konzepte, Flyer, Druckschriften, etc. ); Presse- und Medienberichte über Ereignisse und Themen der Jugendarbeit (Pressearchiv) Nachweise über Aktivitäten und konzeptionelle Entwicklungen der Jugendarbeit in allen Pfarrgemeinden/ Pastoralverbünden/ Räumen/ Dekanaten der Diözese, in den Jugendverbänden einschließlich des BDKJ, in den Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit, in den Jugendbildungsstätten, und der Abteilung Jugendpastoral/ Jugendarbeit des EGV. Zusammenhängende Altunterlagenbestände, insbesondere des BDKJ und seiner Mitgliedsverbände, aber auch der weiteren Einrichtungen, Stellen und Organisationen der kirchlichen Jugendarbeit im Erzbistum Paderborn Persönliche Nachlass- oder Vorlassmaterialien von Personen mit Bezug zur kirchlichen Jugendarbeit, maßgeblich von ehemals in der Jugendarbeit Aktiven, von Einzelgegenständen, über kleinere Materialüberlassungen bis hin zu umfangreicheren Nachlässen.

Spezielle Sammlungen: Fotosammlung (Fotos, Dias, Foto-CDs bzw. DVDs, Negative ); Chroniken (Fotoalben, Gruppentagebücher, Chroniken zu Jubiläen und Gedenkveranstaltungen ); Museale Gegenstände und Objekte (Banner, Wimpel, Kluften, Musikinstrumente, andere (Klein)Gegenstände ); Tondokumente (Schallplatten, CDs, Tonbänder, Musikdateien ); Filmdokumente und Medien (Filme, Videobänder, DVDs, digitales Filmmaterial, Multimedia ); Plakatsammlung zur kirchlichen Jugendarbeit (auch Plakate sind interessante Dokumente, aufgrund ihrer Gestaltung, aber auch wegen der auf ihnen übermittelten Informationen. Gut erhaltene, aussagefähige Exemplare nimmt die Dokumentationsstelle gerne entgegen, aktuelle Plakate am besten direkt als Belegexemplar!); Zeitschriften (hier insbesondere die Verbändezeitschriften am besten jeweils als Belegexemplar! - sowie historische Zeitschriften der kirchlichen Jugendarbeit und relevante Fachzeitschriften); Buchliteratur und gedrucktes Material zur Jugendarbeit von der Geschichte bis in die Gegenwart: Alle eigenen Publikationen aus dem Bereich der kirchlichen Jugendarbeit am besten jeweils als Belegexemplar! Zeitgeschichtliche (Fach-)Literatur; Literatur aus Orten, Einrichtungen, Regionen, Verbänden im Erzbistum Paderborn Darstellungen, Berichte, Erinnerungen, Dokumentationen, etc.) in irgendeinem maßgeblichen (historischen) Bezug zur Jugendarbeit; Literatur zu Sachthemen der Jugendarbeit relevante Bücher, Arbeitshilfen, Druckschriften, Liederbücher, Bücher für Gebet und Gottesdienst, etc.. - Von historisch bis aktuell. - Allein im zeitlichen Verlauf des Erscheinens über die Jahrzehnte werden diese Publikationen zu historischen Dokumenten!); Interessante Literatur aus dem Umfeld und angrenzenden Bereichen kirchlicher Jugendarbeit.

überregional Die Bestände der der Dokumentationsstelle berücksichtigen eingeschränkt auch die Jugendarbeit auf überdiözesaner Ebene oder in anderen Diözesen: in Form von Begleitüberlieferungen zu Unterlagen diözesaner Herkunft (etwa die Bundesebenen der Verbände aus der Perspektive der diözesanen Ebene); in der Archivierung von Zeitschriften der kirchlichen Jugendarbeit in anderen Diözesen sowie der BDKJ-Mitgliedsverbände auf Bundesebene; im Erwerb von neu erscheinenden Fachpublikationen zur (kirchlichen) Jugendgeschichte und zur (kirchlichen) Zeitgeschichte sowie zu zentralen thematischen Entwicklungen. Geschichte katholischer Jugendbewegung und bedeutende Personen Ein besonderes Interesse besteht im Hinblick auf regionale wie auf überregionale Dokumente zur Geschichte katholischer Jugendarbeit an älteren noch verfügbaren Dokumenten zur katholischen Jugendgeschichte insbesondere aus der Zeit der katholischen Jugendbewegung; Sicherung nur noch selten vorhandener Dokumente; Ergänzung der vorhandenen Bestände! an der Übernahme von Nachlassmaterial bedeutender Personen der katholischen Jugendarbeit; Dies sind die (Zeit-)ZeugInnen, die oftmals vom persönlichen Standpunkt des eigenen Erlebens und Dabeigewesenseins Dokumente bewahren, die Ereignisse und Entwicklungen anders in Kontexte und Zusammenhänge stellen und damit wichtige Verstehenshintergründe aufzuzeigen vermögen. Rechtzeitige Kontaktherstellung zu den zumeist älteren Leuten ist wichtig, damit nicht bedeutende und interessante Dokumente eines Tages doch unwiederbringlich verloren gehen!

Perspektive VON OBEN und VON UNTEN: Verbindung von Organisationsgeschichte der Jugendarbeit und konkreten (historischen) Lebenswelten von Jugendlichen im Kontext der kirchlichen Jugendarbeit Während in zusammenhängenden und umfangreicheren Altaktenbeständen etwa der Jugendverbände - Organisationsstrukturen sehr viel stärker abgebildet sind, soll die Dokumentation konkreter Lebenswelten der Jugendarbeit, ihre Alltags- und Sozialgeschichte nicht ins Hintertreffen geraten. Dafür sind z.b. Gruppenberichte und -chroniken, Veranstaltungsdokumentationen, Fotosammlungen, Musik- und Filmdokumente, museale Gegenstände wie Banner, Kluften, Accessoires unterschiedlicher Art oder auch Werbeträger von Interesse. Zunehmend sind solche Inhalte heute auf digitalen Dokumenten zu finden. Die Dokumentationsstelle archiviert auch diese Dokumente (von der Textdatei bis zum Videodokument) sowie Internetinhalte genauso wie Dokumente herkömmlicher Art. In der Dokumentationsstelle für kirchliche Jugendarbeit sollen anhand der archivierten Dokumente Strukturen und Inhalte, Praxis- und Sozialformen, wichtige Ereignisse, Entwicklungsprozesse und Konzepten von Jugendarbeit gleichermaßen abgebildet werden. Dazu braucht es die Überlieferung von oben (aus den Verbänden und Einrichtungen) und von unten, etwa in Form persönlicher Berichte und Unterlagen (von historisch bis zeitgenössisch aktuell), die wir gleichermaßen in unserem Archiv darstellen möchten. Was mache ich, wenn ich Materialien an die Dokumentationsstelle abgeben möchte, aber nicht sicher bin, ob Interesse daran besteht? Kontaktaufnahme Eine Kontaktaufnahme mit der Dokumentationsstelle ist sinnvoll und jederzeit möglich, entweder telefonisch, per E-Mail oder auch per Post. Vorabinformationen, etwa zu den Öffnungszeiten, den Ansprechpartnern oder den vorhandenen Archivbeständen, sind auch auf der Homepage der Dokumentationsstelle (www.katholische-jugendgeschichte.de) zu finden. Gleichrangig ob Sie der Dokumentationsstelle Einzeldokumente, kleinere Sammlungen oder umfangreiche Dokumenten- oder Materialienbestände anbieten möchten: In der Dokumentationsstelle beraten wir Sie gern, welche Materialien von Interesse sind, unter welchen Bedingungen eine

Übergabe erfolgen kann und wie der Übergabeweg ggfs. ganz praktisch erfolgen kann. Zu allen weiteren Einzelfragen etwa der Bewertung der angebotenen Unterlagen aus der Perspektive des Archivs und anderer Punkte bieten wir Ihnen Auskunft und Hilfe an. Beständeübersicht Die Beständeübersicht über die bereits in der Dokumentationsstelle vorhandenen Dokumente kann ebenfalls ein Anhaltspunkt dafür sein, welche Materialien die Archivbestände noch sinnvoll ergänzen könnten. Sie ist ebenfalls auf der Homepage der Dokumentationsstelle unter www.katholische-jugendgeschichte.de zu finden. Über die DstkJA berichten und Interesse wecken Nicht bei allen Aktiven in der katholischen Jugendarbeit aber auch nicht bei allen Ehemaligen der unterschiedlichen Jugendarbeitsgenerationen ist die Dokumentationsstelle für kirchliche Jugendarbeit des BDKJ im Jugendhaus Hardehausen bekannt. Welche Möglichkeiten diese Einrichtung bietet wird nicht zuletzt dadurch bekannt, dass andere davon berichten, es weitersagen und Interesse wecken. Hierzu kann grundsätzlich jede/r beitragen. Förderverein des BDKJ in der Erzdiözese Paderborn e.v. Eine besondere Möglichkeit, das Anliegen der Dokumentation der Geschichte katholischer Jugendarbeit weiterzutragen ist der Förderverein des BDKJ in der Erzdiözese Paderborn e.v., der insbesondere die Dokumentationsstelle unterstützt und ein Kontaktnetz für ehemals in der Jugendarbeit Aktive darstellt. Der Förderverein freut sich über Unterstützung in jeder Form, sei es finanzieller Art, durch inhaltliches Interesse an Tagungen, Veranstaltungen und Projekten, durch Herstellung von Kontakten zwischen Personen und nicht zuletzt durch persönliche Mitgliedschaft. Informationen zum Förderverein finden sich unter: www.bdkj-paderborn.de, unter www.katholische-jugendgeschichte.de oder direkt über die Dokumentationsstelle für kirchliche Jugendarbeit. Kontakt Dokumentationsstelle für kirchliche Jugendarbeit Bund der Deutschen Katholischen Jugend Diözesanverband Paderborn c/o Jugendhaus Hardehausen Abt-Overgaer-Straße 1 34414 Warburg Leiter der Dokumentationsstelle: Franz Hucht fon 05642 600934 fax 05642 600990 E-Mail: dokumentationsstelle@bdkj-paderborn.de web: www.bdkj-paderborn.de, www.katholische-jugendgeschichte.de