ROBERT MOSER HOTEL KÖRPER



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Transkript:

Artist in Residence Arbeitsstipendium im Rahmen der Kunstinitiative 2011 der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKO Oberösterreich in Kooperation mit der Direktion Kultur des Landes Oberösterreich ROBERT MOSER HOTEL KÖRPER Projektbeschreibung Bildbeispiele Biografie

Artist in Residence Arbeitsstipendium 2011 im Gesundheitshotel Gugerbauer Schärding Eine Kunstinititive der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft der WKO Oberösterreich In Kooperation mit Direktion Kultur Land Oberösterreich Projektbeschreibung ROBERT MOSER HOTEL - KÖRPER Eine Rauminstallation im Spannungsfeld zwischen Tourismuswirtschaft und Kunst Ein Hotel ist ein als Gewerbebetrieb geführtes Haus mit bestimmtem Komfort, in dem Gäste übernachten bzw. für eine bestimmte Zeit (Urlaub, Kuraufenthalt) wohnen können und verpflegt werden. Unterschiedlichste Menschen bewegen ihre Körper im Körper des Hotels. Sie posieren. Die Körperhaltungen treten in Beziehung zum Raum des Hotels. Im Hotel stellen sich Körper zu Schau. Das Projekt Hotel - Körper bezieht sich auf ein solches Sich-Zur-Schau-Stellen und stellt Kunstwerke zur Schau. Schnittstelle zwischen Kunstprodukt und Konsumartikel. Der menschliche Körper, wie er sich in bestimmten Posen präsentiert, ist Thema der Installation. Banale Schaufensterpuppen erinnern manchmal in ihren tänzerisch schreitenden Bewegungen an antike Statuen, sind aber üblicherweise völlig ausdruckslos. Einzelne Schaufensterfiguren richten mit aufreizenden Posen Botschaften sexueller Natur an den Betrachter. Die Raumintervention Hotel - Körper nimmt Bezug auf bestimmte Zur-Schau- Stellungs-Praktiken des Körpers (beim Sport, am Badestrand, in Massenmedien usw.) und hinterfragt auf diese Weise indirekt das Ideal des durchtrainierten, schlanken, gesunden, funktionstüchtigen, ewig jungen, schönen Körpers als Statussymbol des Menschen in leistungsorientierten (Konsum-)Gesellschaften und den Strategien sich fremdbestimmt und konform solchen Moden anzupassen. Hotel - Körper ist für ein Gesundheitshotel konzipiert. Ein Gesundheitshotel (früher auch Kurhotel genannt) ist mit dem Wert der Gesundheit auf das Engste verknüpft. Jeder Kurgast dürfte die Begrenztheit seiner Körperkräfte erfahren haben. Die Brüchigkeit der Idealbilder von idealen Menschen in idealen Körpern wird deutlich. Eine fünfteilige Figurengruppe in Lebensgröße wird in einem halböffentlichen Bildhaueratelier im Hotel (überdachter Hof, Innengang, Foyer, etc.) hergestellt. Während der Arbeit findet ein Dialog mit den Bewohnern und dem Personal statt, der Arbeitsprozess ist interaktiv. Eine zweite 5teilige Figurengruppe, die 2010 bei der kunst-altonale12 in Hamburg zu sehen war (vgl. Abbildung folgende Seite), wird aus dem Atelier in Steyr ins Hotel gebracht und mit den neuen Figuren zu einer dann insgesamt 10teilgen Gruppe zusammengefügt und als Rauminstallation in einem Innenhof, in einem Garten, in einem Park, in einem Foyer errichtet oder überhaupt an verschiedenen Orten im Hotelbereich verteilt aufgestellt und so in Beziehung zum Hotelraum gebracht. Es sind Figuren, welche durch ihre Bronzefarbe und die Patina auf den ersten Blick an kostbare Museumsstücke erinnern, bei näherem Hinsehen dann aber rasch erkennen lassen, dass bei der Herstellung mit Schaufensterfiguren, mit Bronze-Effektlack und mit einfachen Baustoffen als Material gearbeitet wurde. Die plastische Grundform der Schaufensterpuppe bleibt trotz der künstlerischen Einwirkung immer präsent. Die Figuren befinden sich gewissermaßen an einer Zusammenfassung: Die interaktive Intervention Hotel - Körper verknüpft durch den künstlerischen Eingriff in Form einer vor Ort produzierten Rauminstallation den Raum des Hotels und die Körper der darin sich befindenden Menschen zu einem neuen Ganzen. Es soll die Wahrnehmung des eigenen Körpers mit all seinen individuellen Qualitäten geschärft werden. Hinter all dem steht die Feststellung, dass der Körper des Menschen eine vergängliche Hülle ist. Und diese Feststellung führt zur Frage, was sich in dieser Hülle verbirgt sowie weiter zur Frage nach der Energie, welche diese, letztlich dem Tod geweihte Körperhülle für eine begrenzte Dauer zum Leben erweckt. Diese (Lebens-)Energie hat mit der Freiheit eines jeden Menschen für eine schöpferisch-geistige Weltgestaltung zu tun. 20. August 2011, Robert Moser

Diese Figurengruppe soll Teil der Installation HOTEL KÖRPER werden. Robert Moser Schaufensterfiguren 2010, lebensgroß. 5teilige Rauminstallation für einen Garten, Hamburg Alfred-Schnittke-Akademie-International. kunst-altonae12, Partnerland Österreich, Einladung als Artist in Residence durch die altonale und das Österreichisches Kulturforum Berlin

Biografie Robert Moser Geb. 1964 in Steyr / Oberösterreich Alfred Schnittke Akademie International, Hamburg (mit kunst-altonale12) Stiftsbasilika (mit Internationalem Brucknerfest Linz 2004) 1984-1992 Studium der Bildhauerei an der Einkaufszentrum Mercado, Hamburg-Altona Kunst-Werk-Raum Mesnerhaus, Mieming Hochschule für Musik und darstellende Kunst (mit kunst-altonale12) Landesgericht für Zivilrecht am Schwarzen- Mozarteum in Salzburg bei Prof. Ruedi Arnold. Fußgängerzone Ottenser Hauptsstraße (mit bergplatz, Wien 1992 Diplom kunst-altonale12) animadvertere, Pfarrkirche Kleinraming lebt und arbeitet in Steyr / Oberösterreich Ehemalige Seefahrtsschule Hamburg - Kul- (mit Kunstreferat Diözese Linz) turzentrum Sommerterrasse Hafenbahnhof 2001 St. Ruprecht, Wien Preise, Stipendien, Arbeiten im öffentlichen Raum 2010 Einladung Österreichisches Kulturforum Berlin als Artist in Residence und als Vertreter Österreichs zur kunst-altonale12 (mit kunst-altonale12) Christkindler Fastentuch, Pfarrkirche Christkindl (mit Kunstreferat Diözese Linz) 2009 Sommervilla Schloss Vogelsang, Steyr Galerie K2, Sierning Fachhochschule Steyr (mit Galerie Pohlhammer) Galerie Pohlhammer, Steyr Zülow-Gruppe, U-Hof Linz Raum+, Wien Hamburg (Partnerland Österreich) 2010 Stipendium des Landes OÖ in Krumau 2008 Preis des Österreichischen Außenministeriums für Ragazzi nel Pallone 2008 Einladung Österreichisches Kulturforum Rom anlässlich der EURO 2008 2008 Stipendium des Landes OÖ in Krumau 2007 Einladung Österreichisches Kulturforum Rom zu einem Arbeitaufenthalt in Rom Landesbildungszentrum Schloss Zell an der Pram (mit Direktion Kultur Land Oberösterreich) 2008 Österreichisches Kulturforum Rom, Kugel - Ball Stadtturmgalerie, Schwanenstadt 2007 Österreichisches Kulturforum Rom, Tre oggetti - tre scale 2006 Schloss Lamberg, Galerie der Stadt Steyr 1997 Heeresunteroffiziersakademie, Enns 1995 Pfarrkirche Münichholz 1994 Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten 1991 Galerie Pohlhammer, Steyr 1989 KHG, Salzburg (mit Hochschule Mozarteum) Beteiligungen, Symposien, Projekte (Auswahl) 2006-2009 7 Fototableaus, Dauerausstellung Galerie Schloss Puchheim 2010 Kunstverein Steyr, Querschauen Landeskulturzentrum U-Hof Linz (mit Paliano, Associazione Zerynthia, 24 Parz-Kontakte Station eins, DOK St. oberösterreichischer Landeskulturdirektion) Stunden bei Michelangelo Pistoletto Pölten, Zentrum für moderne Kunst 2006 Stipendium des Landes OÖ in Paliano Tor, Treppe, Pfeiler, Azienda Agricola Drinnen - draußen Gefängnis-Projekt 2005 Kunst-Werk-Raum Preis Mesnerhaus Colonna, Cervinara (mit Museo Olevano Garsten Mieming 2004 (mit Ankauf Land Tirol) 1997 Kreuzweg für die Severinkapelle der Heeresunteroffiziersakademie Enns Einzelausstellungen (Auswahl) Romano) Et homo factus est, Unfallambulanz St. praesentia, Pfarrkirche Christkindl (mit Kunstreferat Diözese Linz) 2005 Dominikanerhaus, Steyr Museum Lauriacum, Enns 2011 Kunstverein Steyr 2004 Galerie Club der Begegnung, Landeskultur- 2010 Altonaer Museum für Kunst und Kulturge- zentrum Ursulinenhof Linz schichte Hamburg (mit kunst-altonale12) St. Florian/Linz, Vorhalle zur Krypta der Josef Braunau (mit Krankenhaus- Seelsorge St. Josef), Einzelprojekt 2009 Galerie Club der Begegnung, Landeskulturzentrum Ursulinenhof Linz Parz-Kontakte 2009, Galerie Schloss Parz 2008 Österreichisches Kulturforum Rom, 70 anni in viale Bruno Buozzi

Konzentrationslager Ragazzi nel Pallone, Österreichisches Kulturforum Rom Präsent, Kreißsaal Landeskrankenhaus Steyr, Einzelprojekt Dr. Raimund Locicnik: Robert Moser - Raumstruk- turen, Steinbach an der Steyr 2006. - Ders.: Robert Moser - praesentia, Steinbach an der Steyr 2006. - Ders.: Ein Wanderer zwischen den Welten, Steinbach an der Steyr 2009. - Ders.: Der Meister 2007 Galerie Steyrdorf, Künstler und KZ der Metamorphose, Steinbach an der Steyr 2011. 2006 Domus Artium, Paliano Arbeten im öffentlichen Besitz MMMag. Hubert Nitsch: Eröffnung Ausstellung 2005 Kunstverein Salzburg, Jahresausstellung Land Tirol, Land Oberösterreich, Stadt Salzburg, Dominikanerhaus Steyr 2005. - Ders.: Eröffnung 2003 Oberösterreichische Landesbibliothek, Linz Stadt Steyr, Stadt Puchheim, Bundesministerium Galerie Schloss Puchheim 2006. a Museumsgalerie Tarrenz für Landesverteidigung, Bundesministerium für Mag. Christine Obermayr-Größwagen: Eröffnung 4. Internationales Bildhauersymposion Justiz, Diözese Linz, Pfarre Christkindl. Präsentation Christkindler Fastentuch 2010. Salvesen IG bildende Kunst, Wien Texte über Robert Moser, Eröffnungen (Ausw.) Ruprecht Wien 2001. 2001 IG bildende Kunst, Wien Prof. Ruedi Arnold: Eröffnung KHG Salzburg 1989. Wanderausstellung Die Treppe, Burgen- - Ders.: Zur Ausstellung in der Galerie der Stadt Filme über die Arbeit a Mag. Petra Smutny: Eröffnung Ausstellung St. land Salzburg im Mirabellgarten 1994. - Ders.: Körper, Das österreichische Fernsehen sendete am 23. 2000 Kunstverein Salzburg, Jahresausstellung Hülle, Raum (Katalogtext), Salzburg 2006. Februar 2010 in ORF2 im Rahmen der Sendung Kunstverein Steyr, Jahresausstellung Dr. Peter Assmann: Eröffnung Ausstellung Kunst- Kreuz und Quer einen Film von Helene Maimann Galerie Pohlhammer, Steyr verein Steyr 2011. über das Christkindler Fastentuch, der später auch 1999 Projekt in cubo, Florenz a Mag. Anneliese M. Geyer: Deformation und auf 3SAT ausgestrahlt wurde. 1997 trivium, Stadtpfarrkirche Steyr Konstruktion - zum künstlerischen Werk Robert 1996 Oberösterreichische Landesausstellung Mosers (Katalogtext), Linz 2004. - Dies.: Palla Publikationen Vom Ruf zum Nachruf, St. Florian/Linz Palone, Eröffnung Österreichisches Kulturforum Robert Moser: Welch ein Mensch. Ein Kreuzweg. 1995 Salzburger Künstlerhaus, Der Sprache Rom 2008. - Dies.: Eröffnung Ausstellung Schloss Text: Rupert Walter Federsel. Ennsthaler-Verlag mächtig Zell an der Pram 2009. Steyr 1995 Projekt two modes of recycled propaganda Dr. Gottfried Goiginger: Raum auf Probe - Anmer- Robert Moser: Katalog. 4 Hefte in Schuber. Text: images, Münichholz (KZ-Gedenkausstel- kungen zur Arbeit von Robert Moser, Salzburg Anneliese M. Geyer. Steyr 2004 lung) 2001. Mauthausen Künstler und KZ, ehem. Auswahlausstellung zum Preis der Salz- Galerie Pimmingstorfer 2000. burger Wirtschaft 1989 Gipssymposion Riedersbach 1987 Salzburger Künstlerhaus, Schrift in 1993 Kunstverein Salzburg, Jahresausstellung Dr. Vanessa Hirsch: Über Robert Mosers Raum - Atelier Mag. art. Robert Moser 1992 Kunstverein Salzburg, Jahresausstellung Schiff. Raumstation Altona (2010) (Katalogtext) Schlüsselhofgasse 28, 1991 Salzburger Künstlerhaus, Im und nach Hamburg 2011. - Dies.: Eröffnung kunst-altonale 4400 Steyr. Österreich dem Mozarteum Hamburg 2010, Werkstatt Robert Moser im Tel: 0043 (0)7252 87531 Galerie 5020, Salzburg Einkaufszentrum Mercado. robert.w.moser@gmx.at 1990 Kunstverein Salzburg, Jahresausstellung 1986 Landartprojekt, Südfrankreich, Einzelprojekt 1984 Internationale Sommerakademie Salzburg Dr. Martin Hochleitner: Eröffnung Ausstellung www.robert-moser-atelier.at

Robert Moser Kugel Ball 2008, Rom Österreichisches Kulturforum, 20teilige Rauminstallation für den Garten

Robert Moser 4x Orange hängend 2010, 4teilige Rauminstallation, Hamburg Einkaufszentrum Mercado, jeweils: h=10m. kunst-altonae12, Partnerland Österreich, Einladung als Artist in Residence durch die altonale und das Österreichisches Kulturforum Berlin

Robert Moser, Ohne Titel, 2010, Pigmente auf Leinwand, 250 x 210 cm