Offener Brief BETRIEBSRAT



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Transkript:

Offener Brief Wir als Betriebsrat der Salzburger Flughafen GmbH, Salzburg Airport Services GmbH, Carport Parkmanagement GmbH und Secport Security Services GmbH freuen uns über den wirtschaftlichen Erfolg unseres Unternehmens, dessen Eigentümer das Land Salzburg und die Stadt Salzburg sind! Es ist uns als Mitarbeiter/innen des Salzburger Flughafens ein großes Anliegen zu den öffentlichen Anfeindungen und Anzeigen gegenüber unserem Arbeitgeber in den letzten Tagen Stellung zu nehmen. Es ist uns allen klar, dass der Betrieb eines Flughafens nicht immer leise vor sich geht und es zu Lärmentwicklungen kommt. Es ist selbstverständlich legitim, dass sich die Nachbarn unseres Betriebes informieren und auch Anfragen an den Flughafen haben. Wir Mitarbeiter/innen bemühen uns jeden Tag um Aufklärung und Richtigstellung von verdrehten Zahlen und Aussagen von politisch motivierten Verbandsvorsitzenden. Wogegen sich allerdings die gesamte Belegschaft des Flughafens ausdrücklich zur Wehr setzt, sind Anfeindungen einiger Weniger, die noch dazu öffentliche Ämter bekleiden, und aus diesem Grund nur ein medial wirksames Thema brauchen! Zu anderen Themen, die medial nicht wirksam sind, ist die Bereitschaft zu einem Engagement eher gering. Selbstverständlich werden sämtliche Anlagen und Einrichtungen des Salzburger Flughafens rechtskonform betrieben! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wir wollen hier in diesem Falle die Geschäftsführerin der Industriellen Vereinigung Salzburg, Frau Mag. Irene Schulte, die auf der Homepage der Industriellen Vereinigung eine Stellungnahme abgab, zitieren: Die Industriellenvereinigung Salzburg kritisiert die jüngsten populistischen Störaktionen gegen den Flughafen Salzburg aufs Schärfste. Offenbar befindet sich die Opposition im Salzburger Landtag schon mitten im Wahlkampf. Anders kann ich mir nicht erklären, warum jemand einem so bedeutenden Infrastrukturknoten bewußt wirtschaftlichen Schaden zufügen und damit Arbeitsplätze gefährden will", sagt Mag. Irene Schulte, Geschäftsführerin der Industriellenvereinigung Salzburg, zu den Vorwürfen gegen den Salzburg Airport. Salzburgs Flughafen ist besonders für die

Industrie und auch für die Wirtschaft im Allgemeinen ein unverzichtbares Tor in die Welt. Unsere international erfolgreichen Industrieunternehmen benötigen für ihren Erfolg auch eine internationale Verkehrsanbindung durch den Flughafen. Nur damit können sie auch in Zukunft für Wohlstand und Beschäftigung sorgen. Der Salzburger Flughafen ist nicht nur für die Salzburger Wirtschaft und Bevölkerung eine enorm wichtige Drehscheibe. Die gesamte EuRegio profitiere von diesem Infrastruktur-Knotenpunkt ", so Schulte. Die Worte von Frau Mag. Schulte sprechen uns aus der Seele, und wir wollen das Ganze natürlich noch ergänzen, denn das Land Salzburg ist gerade in diesen Zeiten dringend darauf angewiesen, seine Rolle als wichtiger Gästezubringer für das Tourismusland Salzburg nicht aufs Spiel zu setzen. Wir wollen unseren nicht freundlich gesinnten Nachbarn ganz klar und deutlich sagen: - Vergesst nicht, dass auch wir Salzburger/innen sind - dass auch wir und unsere Familien viele Wähler/innen sind - dass auch wir Konsument/innen der verschiedensten Medien sind - dass wir am Standort Salzburger Flughafen ca. 1500 Arbeitsplätze haben und damit mehr als 5000 Menschen im Familienverbund absichern. Viele unserer Mitarbeiter/innen kommen übrigens auch aus dem bayerischen Rupertigau und können sich mit den stimmungsmachenden Angriffen auf ihren Arbeitgeber nicht identifizieren. Wir sind um jeden Gast dankbar, der die Wirtschaft und den Tourismus ankurbelt und unsere Arbeitsplätze sichert. Wir Mitarbeiter/innen sind stets bemüht für unsere Gäste besten Service anzubieten, denn wir wissen, dass Urlaubsgäste für die gesamte Region in Österreich und in Bayern lebensnotwendig und wirtschaftlich unverzichtbar sind. Wir sind stolz auf unseren Arbeitsplatz. Es kann nicht sein, dass unsere hervorragende Arbeitsleistung und das sehr gute Wirtschaftsergebnis des Salzburger Flughafens durch Einzelaktivisten verunglimpft wird - dass auch Ihr ab und zu auf Urlaub fliegt oder den Flughafen für eine Geschäftsreise nutzt. Es freut uns, dass 30% unserer Gäste, die jedes Jahr vom Salzburg Airport abheben, aus Deutschland kommen - dass die touristischen Regionen im Salzburger Land sowie die Stadt Salzburg abhängig sind von Gästen aus dem In- und Ausland. Hotels, Gastronomiebetriebe, der Einzelhandel, die Industrie und die Wirtschaft im Allgemeinen könnten in

unserem schönen Land ohne diese Gäste nicht so florieren. Oder wären vielleicht auch gar nicht überlebensfähig. Diese Unternehmen im Tourismus sichern das Einkommen vieler Familien im Salzburger Land! Im Umkehrschluss ist noch zu bemerken, dass die Investitionen in die Wirtschaft nur möglich sind, wenn Salzburg weiter an die Welt angeschlossen bleibt - dass die Motivation der selbsternannten Anrainer-Vertreter der Bevölkerung in Salzburg und dem bayrischem Rupertigau, die behaupten, die gesamte Bevölkerung zu vertreten, eine ganz andere ist. Wir und viele andere, die wissen, dass der Flughafen unverzichtbar ist, wollen so nicht vertreten werden. Wir sind nicht gewillt, Spielball von politisch motivierten Kräften jenseits und diesseits der Grenze zu sein. Politisches Kleingeld mögen diese doch bitte anders wo suchen. Politik sollte im Landtag gemacht werden, dort sind die gewählten Vertreter des Volkes, dort sind diejenigen, die auch uns vertreten, beheimatet - dass Wettbewerbsfähigkeit in der heutigen Zeit das Überleben eines ganzen Bundeslandes bestimmt. Wir wollen im Verkehrssektor nicht ins 19. Jahrhundert zurückfallen. Denn auch die Beschwerdeführer werden doch wohl kaum ausschließlich mit dem Rad in den Urlaub fahren. Kompensationszahlungen für angetretene Flugreisen zu machen, um das eigene grüne Gewissen wieder herzustellen, ist zwar löblich, reicht aber in unseren Augen nicht aus, um glaubwürdig zu bleiben - dass auch die umliegenden Gemeinden im bayerischen Rupertigau kräftig mit dem Flughafen die Werbetrommel rühren und damit die tolle Erreichbarkeit und die Internationalität der Region bewerben. Jede Münze hat zwei Seiten, aber immer nur eine Seite betrachten zu wollen ist unseriös. - dass wir das Land Salzburg jedes Jahr mit kräftigen Zuschüssen versehen und damit das Landesbudget entlasten und viele geförderte Projekte für die Bevölkerung Salzburgs erst möglich machen Die Mitarbeiter/innen und Betriebsratskörperschaften der Salzburger Flughafen GmbH und deren Töchter verwehren sich vehement gegen irreführende Äußerungen von Einzelaktivisten. An dieser Stelle sei uns allen schon die Frage gestattet, wie man öffentlich behaupten kann, dass der Flughafen auf Kosten der gesamten Bevölkerung immer mehr Flugbewegungen hat und immer mehr Fluggäste nach

Salzburg karrt. Ein Rückgang bei den kommerziellen Flugbewegungen von mehr als 30% seit dem Jahr 2005 sollte unserer Meinung nach für sich sprechen und kann schwerlich missdeutet werden. Von einem exzessiven Ausbau bzw. von Steigerungen kann hier wohl nicht gesprochen werden. Unsere Flughafenleitung hat sich seit Jahren für die Belange unserer Nachbarn eingesetzt und hat auch vieles bewegen können. Angefangen vom Verbot lauter Flugzeuge (dies hat übrigens kein anderer Flughafen in Europa), Feinjustierung von An- und Abflugrouten, Einschränkungen bei den Ausbildungsflügen und vieles mehr. Ganz nebenbei ist der Salzburger Flughafen auch der einzige österreichische Flughafen, der über ein internationales und ein europäisches Umwelt-Zertifikat verfügt. Wir sind stets bemüht, gemeinsam mit der Geschäftsführung unsere Arbeit zu aller Zufriedenheit zu erledigen, eine gute Verkehrsinfrastruktur bereit zu stellen und Gelder für die Region zu erwirtschaften. Immer wieder können wir nur in Erinnerung rufen und die Geschichte lehrt uns: Wer Wind sät, wird Sturm ernten! Von Mensch zu Mensch, von Nachbar zu Nachbar können wir diesen Rat nur von Herzen geben und hoffen, dass er von den hetzerisch agierenden Personen wahrgenommen wird. Wir sind dankbar für Initiativen von verschiedenen Institutionen, die öffentlich ihre Wertschätzung für unser Unternehmen bekunden. Diese Meldungen an die Öffentlichkeit stärken auch den Rücken unserer Mitarbeiter/innen und solche Hilfestellungen werden nicht vergessen! Es ist wichtig, dass Menschen die den Flughafen nutzen, brauchen und schätzen, Firmen die mit unserem Unternehmen verbunden sind und Menschen, die öffentliche Ämter bekleiden, sich zu dem Landesunternehmen Salzburger Flughafen GmbH bekennen. Wir können nicht nachvollziehen, dass innerhalb des Landtages Kräfte existieren, die unsere Arbeitsplätze gefährden. Diese Kräfte sollten sich besser um das Land Salzburg bemühen und die wirklichen Probleme in unserem Land aufgreifen und einem Nettozahler in die Landeskasse mehr Respekt entgegen bringen. Wir rufen die Menschen, die sich jetzt angesprochen fühlen auf, nicht den Fortschritt und die Einkommensstruktur des Landes aufs Spiel zu setzen. Das ist gefährlich und absolut

nicht produktiv. Die Rechnung für solche Aktionen bekommt man spätestens bei der Wahl! Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und aller Betriebsratskörperschaften der Flughafen Salzburg GmbH und deren Tochtergesellschaften. Norbert Gruber Betriebsratsvorsitzender Salzburger Flughafen GmbH