Curriculum Vitae Prof. Dr. Gerhard Bühringer

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Transkript:

1 Derzeitige Positionen Seniorprofessur an der TU Dresden Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten, Risikoanalyse und Risikomanagement Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Technische Universität Dresden Chemnitzer Straße 46 01187 Dresden Tel.: +49 (03 51) 46 33 69 28 Fax: +49 (03 51) 46 33 69 30 E-Mail: gerhard.buehringer@tu-dresden.de Webseite Leiter der Spezialambulanz an der TU Dresden für Alkohol, Cannabis, pathologisches Glücksspielen und Raucherentwöhnung Adjunct Professor in Addiction Psychiatry Unit of Clinical Alcohol Research, Faculty of Health Odense, University of Southern Denmark 2 Persönliche Angaben Geb. 23.09.1947 in Waiblingen, Baden Württemberg 3 Akademische Ausbildung 1981 Promotion, Dr. rer. soc., Universität Tübingen (magna cum laude) 1973 Diplom in Psychologie (sehr gut) 1971-1972 Studium, Ludwig-Maximilians-Universität München 1966-1971 Studium, Universität Mannheim 4 Beruflicher Werdegang Seit 2018 Adjunct Professor in Addiction Psychiatry, University of Southern Denmark Seit 2008 Gründer und Gesellschafter, IFT Gesundheitsförderung, München Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut (Psychologische Psychotherapie, Suchttherapie; Kursleiter für Präventionsprogramme, Supervisionsausbildung) sowie Projekte zur betrieblichen Gesundheitsförderung 2007-2016 Gründer und Leiter der European Graduate School in Addiction Research (ESADD) 1

Seit 2005 Professor, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden 2005-2016 Professor für Suchtforschung Aufbau der 2005 neu gegründeten Professur mit einem grundlagen- und anwendungsbezogenen Forschungsprogramm Seit 2016 Seniorprofessor Leitung der Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten, Risikoanalyse und Risikomanagement 2002-2005 Honorarprofessor, Fachbereich Psychologie, Universität Konstanz Seit 1973 Mitgründer und Gesellschafter, IFT Institut für Therapieforschung, München Gründung als außeruniversitäres gemeinnütziges Forschungsinstitut, gemeinsam mit Prof. Brengelmann und Prof. Mai (MPIP) zur anwendungsnahem Forschung (Psychosomatische Störungen, ab 1987 vorwiegend Substanzstörungen) 1973-2012: Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter 1973-1987 Leiter, Projektgruppe Rauschmittelabhängigkeit am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Aufbau und Führung einer 1973 neu gegründeten Forschungsgruppe zu den Themen: Therapieforschung zur Behandlung von Substanzstörungen (Schwerpunkt illegale Drogen); Evaluation des Versorgungssystems für Personen mit Substanzstörungen und von Modellprogrammen des Bundesgesundheitsministeriums sowie klinisch-epidemiologische und bevölkerungsepidemiologische 5 Therapeutische Qualifikation 1999 Approbation als Psychologischer Psychotherapeut 1995 Supervisor BDP 1982 Klinischer Psychologe BDP 1971-1975 Verhaltenstherapeutische Ausbildung (LMU München, MPIP München) 6 Herausgebertätigkeit / Tätigkeit für Fachzeitschriften 6.1 Redaktionstätigkeit Seit 1994 Assistant Editor, Zeitschrift ADDICTION 1993-2013 Mitherausgeber, Zeitschrift "Verhaltensmodifikation und Verhaltensmedizin", (seit 1997: "Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin") Seit 1991 Redaktion der Zeitschrift "Sucht" (vormals Suchtgefahren ) 1984-1990 Mitglied des Beirats 1991-2000 Mitglied der Redaktion 2001-2015 Chefredakteur Seit 2015 Stellvertretender Chefredakteur 2

6.2 Beirat in Fachzeitschriften Seit 2013 Mitglied, Beirat der Zeitschrift Journal of Behavioral Addictions Seit 2001 Mitglied, Beirat der Zeitschrift Trastornos Addictivos 1990-2001 Mitglied, Beirat der Zeitschrift "Verhaltenstherapie" 6.3 Gutachtertätigkeit Regelmäßige Gutachtertätigkeit für nationale und internationale Fachzeitschriften, für Gerichte sowie für Organisationen der Luftsicherheit 7 Publikationen / Vorträge Etwa 460 Publikationen (Stand Dezember 2018) Etwa 460 Vorträge (Stand Dezember 2018) 8 Aktuelle Forschungsthemen.Grundlagenforschung zu Ätiologie, Verlauf, Chronifizierung bzw. Remission von Substanzstörungen und pathologischem Spielverhalten: individuelle Risikofaktoren und Risikoprofile Risikomanagement für verschiedene Praxisfelder: Verbraucherschutz beim Glücksspielen, sicherheitsrelevante Arbeitsplätze und Therapiestudien 9 Forschungsprojekte 9.1 Laufende Projekte an der TU Dresden (2018/19) SFB 940 Projekt C1: Volitional dysfunction in self-control failures and addictive behaviours (Grundlagenforschung, 2012-2020) The role of cognitive dysfunctions in predicting real life gambling behaviour (Pilotstudie, seit 2016) Verbraucherschutzmaßnahmen für Glücksspieler (seit 2016) Nachuntersuchung gesperrter Spieler aus Spielhallen (2015 2018) Analyse von Auswirkungen einer Angebotsreduktion bei Glücksspielen (2018) Motivational Enhancement Therapy and Community Reinforcement Approach for Treating Alcohol Problems in the Elderly An international mulicentre study (ELDERLY; 2014-2019) 9.2 IFT Institut für Therapieforschung (abgeschlossen) Etwa 150 Drittmittelprojekte mit Finanzierung durch folgende Organisationen: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (u. A. im Rahmen des Suchtforschungsschwerpunkts 2001 2008) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 3

Landesministerien (Hamburg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Thüringen, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern) Verschiedene Generaldirektionen der Europäischen Kommission Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) WHO-Regionalbüro Europa 9.3 Technische Universität Dresden (abgeschlossen) BMBF grant for a 3T-MRI system (in collaboration with Prof. Wittchen and Prof. Goschke) for a cognitive-affective neuroscience programme on addiction. Relevance of the psychosocial network for the development of pathological gambling (pilot study) Sucht als Volitionsstörung: Beeinträchtigungen kognitiver Kontrollfunktionen bei Substanzstörungen am Beispiel der Nikotinabhängigkeit (DFG) Volitional dysfunction in self-control failures and addictive behaviors (DFG-SFB 940, seit 2012) Learning and habituation as predictors of the development and maintenance of alcoholism (DFG) Implementation of the program CANDIS targeted treatment for cannabis disorders in German outpatient treatment facilities (CANDIS II; BMG) Analysis of the addiction care system in the Free State of Saxonia and development of guidelines for future improvements (Ministerium für Gesundheit) PREMOS Predictors, Moderators and Outcomes of Substitution Treatment for opioid dependence in Germany (BMG) Addictions and Lifestyles In Contemporary Europe - Reframing Addictions Project (ALICE- RAP; EU) European Graduate School in Addiction Research (ESADD; Volkswagen Stiftung) Prospective memory performance in adult dependent smokers and never-smokers from the general population Risk Profiling for Alcohol Use Disorders over the Lifespan (AERIAL-TP8, BMBF) 10 Lehrtätigkeit 10.1 Universität Konstanz und Technische Universität Dresden 2003-2016 regelmäßige Seminare zu folgenden Themen Störungen durch psychotrope Substanzen: Ätiologie, Epidemiologie, Prävention und Therapie Pathologisches Glücksspielen Fragestellungen der Suchtforschung am Beispiel laufender Projekte Lehre im Rahmen der European Graduate School in Addiction Research 10.2 Außeruniversitäre Aus-, Fort- und Weiterbildung Seit 1990 Fortbildungsveranstaltungen für Fliegerärzte und Führungskräfte zu Substanzstörungen bei Piloten 1982 1986 Seminare für Führungskräfte im Abhängigkeitsbereich zur Planung, Optimierung und Evaluation von therapeutischen Einrichtungen 4

1975 1981 3jährige Weiterbildungsmaßnahme für Diplom-Psychologen, Ärzte und Sozialarbeiter über verhaltenstherapeutische Programme zur Behandlung von substanzbezogenen Störungen 1975 1980 Verhaltenstherapeutische Seminare zur Therapie von Drogenabhängigen anlässlich der Verhaltenstherapie-Wochen 1973 1975 Seminare zur Planung und Evaluation von therapeutischen Programmen für Drogenabhängige, Max-Planck-Institut für Psychiatrie 5

11 Mitgliedschaften 2010 European Association for the Study of Gambling (EASG) 2001 International Society of Addiction Journal Editors (ISAJE) 2000 Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie 1999 Society for the Study of Addiction 1997 Bayerische Akademie für Suchtfragen in Forschung und Praxis BAS e.v. 1993 European Association of Substance Abuse Research (EASAR) 1985 Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGfPs) 1984 Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation (DGVM) 1981 Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DGSS) 1978 Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP) 12 Ernennungen 2018 Wissenschaftlicher Beirat der Studie zur Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik (GBA) 2017 Verleihung Diotima-Ehrenpreis der deutschen Psychotherapeutenschaft 2014-2016 Präsident, International Organisation of Alcohol, Tobacco, other Drugs and Behavioral Addictions Research Associations (ICARA) Seit 2008 Mitglied, wissenschaftlicher Beirat der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA), 2014-2017 Vorsitzender seit 2012 Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat der European Federation of Addiction Societies (EUFAS) 2010-2015 Mitglied, Leitungsgremium, S3 Leitlinien für Alkohol und Tabak 2002-2008 Mitglied, Expertenkommission zum Bundesmodellprojekt Wissenschaftliches Erprobungsprogramm zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger 2000 Organisation, 6. EASAR Conference, Seeon, 2000 1997 Gründungsmitglied, Bayerische Akademie für Suchtfragen in Forschung und Praxis BAS e.v. 1997-2003 Vorstandsmitglied 1995 Leiter, 1. EASAR Conference, Tutzing 1993 Gründungsmitglied, European Association of Substance Abuse Research (EASAR) 2000-2002 Präsident 1993-1995 Federführung, Arbeitsgruppe zur Erstellung von Standards zur Substitution mit Methadon im Rahmen der Behandlung von Drogenabhängigen 1993-1994 Jury-Mitglied, Vergabe des Stipendiums des Addiction Research Institute Rotterdam (IVO-Award) 1992-1993 Stellvertretender Sprecher, Wissenschaftliches Kuratorium der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren 1991 Leiter, 9. Wissenschaftliches Symposium der DHS "Hat die Drogenpolitik Auswirkungen auf die Praxis? Wirkungsanalyse gesundheitspolitischer Strategien im Drogenbereich" (zusammen mit Prof. Wanke), Tutzing 1989-1991 Leitung, Arbeitsgruppe der DG-Sucht zur Überarbeitung der Katamnesestandards 6

1989 Leiter, Deutsch-Amerikanische Tagung zur Forschung auf dem Gebiet der Drogenabhängigkeit (gemeinsam mit Prof. Platt), Camden, New Jersey 1989 Leiter, Tagung "2. Wissenschaftliches Gespräch" der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie, Ising 1989 Leiter, 8. Wissenschaftliches Symposium der DHS "Grundstörungen der Sucht" (zusammen mit Prof. Wanke), Tutzing 1989-2012 Mitglied, Nationaler AIDS-Beirat beim Bundesministerium für Gesundheit Leiter, Tagung "1. Wissenschaftliches Gespräch" der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie, Ising 1987-1989 Leiter, WHO-Expertengruppe "Study on early intervention in drug abuse careers", München 1987 Mitglied, Programmkomitee für das 7. Wissenschaftliche Symposium der DHS "Therapieverläufe bei Drogenabhängigen - Kann es eine Lehrmeinung geben?", Tutzing 1987-2013 Mitglied, Wissenschaftliches Kuratorium der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren 1986-1988 Mitglied, wissenschaftlicher Beirat für das "European Drug Information System", Laboratorio per le politiche sociali (LABOS), Rom 1985 Mitglied, wissenschaftliches Programmkomitee für die 15. Tagung der Europäischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (EABT), München 1982-1984 Leiter, Ausschuss für die Entwicklung von Katamnesestandards, Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie 1982-1994 Mitglied, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie 1980-1985 Mitglied, Unterausschuss für Medizin und Prävention des Deutsch- Amerikanischen Ausschusses für die Kooperation auf dem Gebiet der Kontrolle des Drogenmissbrauchs, Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit 1980 Vorsitzender, Arbeitsgruppe "Evaluation of Drug Abuse lndicators", Bonn 1983 Mitglied, Seminar "Treatment of Drug Dependence", Nürnberg 1985 Mitglied, Arbeitsgruppe "The Role of Force in Treatment", Annapolis 7