Die Träger des Ofenforums:

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Transkript:

Die Träger des Ofenforums: Ihr Kachelofen aus Meisterhand www.kachelofenwelt.de www.hki-online.de www.zvshk.de HERAUSGEBER: Herausgeber des Flyers sind die am Ofenforum beteiligten Verbände. AdK www.kachelofenwelt.de HKI www.hki-online.de ZVSHK www.zvshk-de

Herzlich willkommen zum ISH 2015 10. 14. März 2015 Halle 9.2 Stand D 03 +D 05

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Halle 9.2 Stand D 03 + D 05

Das Ofenforum 2015 Die ISH 2015 ist auch in diesem Jahr wieder der wegweisende Treffpunkt der Branche. Hier erfahren Sie mehr über die neuesten Produkte, Technologien und Lösungen und lernen die aktuellen Branchentrends kennen. Die Plattform zum Branchenaustausch ist die Sonderschau in der Halle 9.2. Stand D03+D05 - das Ofenforum. Es wird in Zusammenarbeit von AdK, HKI und ZVSHK in Kooperation mit der Messe Frankfurt Exhibition GmbH realisiert und gehört zum offiziellen Informationsprogramm der Messe. Das Ofenforum ein Forum rund um die Einzelraumfeuerstätte Das Ofenforum bietet Ihnen Informationen und Wissensaustausch zu aktuellen Themen. Im hochkarätigen Vortragsprogramm des Ofenforums erfahren Sie mehr zu neuesten Heiztechnologien, erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und zu Möglichkeiten der Emissionsminderung. Neben der Vielzahl an Informationen bietet das Ofenforum auch Gelegenheit mit Kollegen aus der Branche ins Gespräch zu kommen. Nutzen Sie das Ofenforum 2015, um interessante Zusammenhänge zu erfahren und neue Kontakte zu knüpfen. Kommen Sie zum Branchen-Talk! Das Vortragsprogramm greift für die gesamte Branche relevante und interessante Themen auf. Auf den folgenden Seiten finden Sie das Vortragsprogramm mit kurzen Inhaltsangaben der einzelnen Vorträge. Planen Sie bei Ihrem Messebesuch die die Vortragsthemen und termine ein. Ein Besuch lohnt sich! Wir freuen uns darauf, Sie auf dem Ofenforum zu begrüßen!

Vortragsprogramm DI, 10. 03. 2015 MI, 11. 03. 2015 11.00 11.30 Uhr Energiequelle Holz ein knappes Gut? Martin Schwarz, Wald und Holz NRW Wasserführende Geräte im Neubau und Bestand Einbinden von Einzelraumfeuerstätten in die Zentralheizung Jochen Schmidt, Oranier Heiztechnik GmbH 12.00 12.30 Uhr Die häusliche Feuerstätte im Focus der Politik Dr.-Ing. Jörg Lenk, UNITI-Umweltbeauftragter 12:15-12:45 Pressekonferenz Live-Übertragung auf das Ofenforum 14.00 14.30 Uhr Fragen und Antworten zur Umsetzung der 1. BImSchV Hans-Peter Ewens, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Kachelofen-Ganzhausheizung in Österreich Dr. Thomas Schiffert, Geschäftsführer Österr. Kachelofenverband 15.00 15.30 Uhr LAS - Der Schornstein, unverzichtbar für die Einzelfeuerstätte Burkhard Kehm, Technical Manager, Schiedel GmbH & Co. KG Wirtschaftliche Bedeutung der Einzelfeuerstätte in Europa DI. Robert Šalvata, Präsident Vereinigung Europ. Verbände des Kachelofenbauer/ Hafner-Handwerk (VEUKO) 16.30 Uhr Verleihung Design-Preis Ofenflamme 2015

DO, 12. 03. 2015 FR, 13. 03. 2015 Neubau- und Modernisierungsmarkt Einflussgrößen für die Einzelfeuerstätte Dr. Christian Kaiser, Leiter Marktforschung, Heinze GmbH Moderne Einzelraumfeuerstätten - Technische Möglichkeiten zur Emissionsminderung Dr. Volker Schmatloch, Entwicklungsleitung, SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH Das Richtige Heizen mit Holz Dr. Hermann Hansen, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung Bioenergie, Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR) Die Energiewende Umsetzung im Wärmemarkt Peter Rathert, Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten des energiesparenden Bauens und der Nutzung erneuerbarer Energien, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Kommunale Eingriffe in den Wärmemarkt Informationen und Services der Allianz Freie Wärme Jürgen Bähr, Pressestelle Allianz Freie Wärme Gemeinsamer Betrieb von Einzelfeuerstätten und Lüftungsanlagen, Vorstellung des Beiblatts zur DIN EN 1946-6 Dipl.-Ing. Anton Höß, TÜV SÜD Industrie Service GmbH Der Markt für Einzelraumfeuerstätten in Polen Witold Hawajski, Chefredakteur der Zeitung swiat kominkow (übersetzt Welt der Kamine ) Die Festbrennstofffeuerstätte in ihrem rechtlichen und technischen Rahmen Ereignisse der letzten zwei Jahre und Ausblick Rolf Heinen, Consultant, HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik Branchennews kompakt in 30 Minuten!

Vortragsthemen DIENSTAG Energiequelle Holz ein knappes Gut? Martin Schwarz, Wald und Holz NRW Der Verbrauch von Energieholz hat sich in Deutschland in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Gleichzeitig ist auch im Bereich der stofflichen Nutzung eine verstärkte Nachfrage zu verzeichnen. Erstmalig wurde in Deutschland mehr Holz energetisch als stofflich genutzt. Bleibt das Prinzip der Nachhaltigkeit bei der Nutzung der heimischen Wälder gewahrt und wie kann der steigende Rohstoffbedarf der Holzindustrie und der privaten Verbraucher zukünftig gedeckt werden? Die häusliche Feuerstätte im Focus der Politik Dr.-Ing. Jörg Lenk, UNITI-Umweltbeauftragter Luftreinhaltepläne, Verbrennungsverbote, Anschluss- und Benutzungszwänge: Mit diesen Instrumenten setzen Kommunen die häusliche Feuerstätte zunehmend unter Druck. Fragen und Antworten zur Umsetzung der 1. BImSchV Hans-Peter Ewens, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Die 1. BImSchV (Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes - Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen) ist am 26. Januar 2010 in Kraft getreten und damit nun seit fünf Jahren die maßgebliche Verordnung für Einzelraumfeuerstätten. Aber auch fünf Jahre nach In-Kraft-Treten der 1. BImSchV bleiben Fragen zur Auslegung und zur Umsetzung der Verordnung offen. LAS - Der Schornstein, unverzichtbar für die Einzelfeuerstätte Burkhard Kehm, Technical Manager, Schiedel GmbH & Co. KG Vor dem Hintergrund der Energieeinsparung und der damit verbundenen Gebäudedichtheit hat der Raumluftverbund zur Verbrennungsluftversorgung ausgedient. Neue Konzepte zur Verbrennungsluftversorgung unter Berücksichtigung des gleichzeitigen Betriebs von raumluftabsaugenden Anlagen sind erforderlich. Luft-/Abgasschornsteine sind ideale Lösungsmöglichkeiten. Funktion, Anwendung und Grenzen werden im Vortrag beleuchtet. MITTWOCH Wasserführende Geräte im Neubau und Bestand Einbinden von Einzelraumfeuerstätten in die Zentralheizung Jochen Schmidt, Oranier Heiztechnik GmbH Kaminöfen mit Wasserwärmetauschern werden immer beliebter. Für optimale Effizienz der Anlage sind dabei unterschiedliche hydraulische Verschaltungsarten und Regelungskonzepte möglich Beispielsweise für Viel- oder Gelegenheitsheizer oder im Neubau und Bestand. Pressekonferenz des Ofenforums Live-Übertragung der Pressekonferenz an das Ofenforum Kachelofen-Ganzhausheizung in Österreich Dr. Thomas Schiffert, Geschäftsführer Österr. Kachelofenverband Kachelöfen werden in Österreich verstärkt als Ganzhausheizung verwendet. Der Trend zu Niedrigenergie- und Passivhäusern, der persönliche Beitrag zum Klimaschutz sowie der Wunsch vieler Konsumenten nach weitgehender Unabhängigkeit von Energiemultis und Stromversorgen beim Heizen begünstigen diese Entwicklung. Einige wenige, aber wichtige Rahmenbedingungen sind allerdings zu beachten. Wirtschaftliche Bedeutung der Einzelfeuerstätte in Europa DI. Robert Šalvata, Präsident Vereinigung Europ. Verbände des Kachelofenbauer/Hafner-Handwerk (VEUKO) Wärme aus holzbefeuerten Einzelfeuerstätten liefert europaweit den größten Beitrag an den Erneuerbaren Energien. Wer die Energiewende voranbringen möchte, muss das Ofenbauerhandwerk unterstützen - für weniger CO2-Emissionen, weniger Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und weniger Risiko durch Atomkraft. Verleihung Design-Preis Ofenflamme 2015 Europas größtes Ofenmagazin Kamine & Kachelöfen (Fachschriftenverlag) vergibt gemeinsam mit dem ZVSHK den europaweit ausgeschriebenen Design-Preis Ofenflamme 2015 für handwerklich erstellte Feuerstätten. Die Interessantesten Anlagen werden präsentiert und der Sieger auf dem Ofenforum prämiert.

DONNERSTAG Neubau- und Modernisierungsmarkt Einflussgrößen für die Einzelfeuerstätte Dr. Christian Kaiser, Leiter Marktforschung, Heinze GmbH Die Marktforschung kann wichtige Informationshilfen für die Ofen- und Luftheizungsbauerbranche liefern. Gerade wenn es um den Neubau- und Modernisierungsmarkt geht. Das Richtige Heizen mit Holz Dr. Hermann Hansen, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung Bioenergie, Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR) Der Einsatz von Biomasse zur Wärmeerzeugung in häuslichen Feuerstätten für feste Brennstoffe leistet einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Schonung endlicher fossiler Ressourcen und trägt damit zum Erreichen der klimapolitischen Ziele der Bundesregierung bei. Das Nutzerverhalten ist nach wie vor entscheidend für die Ressourcenschonung und die Minderung von Emissionen. Die Aufklärung der Verbraucher zum richtigen Umgang mit dem Rohstoff Holz und dem richtigen Heizen trägt zur Ressourcenschonung und einer signifikanten Reduktion von Emissionen bei. Kommunale Eingriffe in den Wärmemarkt Informationen und Services der Allianz Freie Wärme Jürgen Bähr, Pressestelle Allianz Freie Wärme Verbrennungsverbote, Anschluss- und Benutzungszwänge sind nach wie vor aktuell. Die Allianz Freie Wärme (www.freie-waerme.de) stellt Bürgern, die von solchen kommunalen Eingriffen betroffen sind, hilfreiche Informationen und Services für die Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Der Markt für Einzelraumfeuerstätten in Polen Witold Hawajski, Chefredakteur der Zeitung swiat kominkow (übersetzt Welt der Kamine ) Der gemeinsame Betrieb von lüftungstechnischen Anlagen und FeuerstättDas Ofenforum präsentiert mit dem Vortrag von Herrn Hawajski einen Beitrag aus dem diesjährigen ISH-Gastland Polen. Inhalt ist der Markt für Einzelraumfeuerstätten in Polen. Der Vortrag wird in Englischer Sprache gehalten. Simultanübersetzung von der Englischen in Deutsche Sprache wird angeboten. FREITAG Moderne Einzelraumfeuerstätten - Technische Möglichkeiten zur Emissionsminderung Dr. Volker Schmatloch, Entwicklungsleitung, SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH Mit Holz befeuerte Einzelraumfeuerstätten leisten einen erheblich Beitrag zur Nutzung erneuerbarer Energie in Deutschland. Um den Vorteil der CO2-Neutralität ohne bedenkliche Nachteile hinsichtlich der Umgebungsluftqualität nutzen zu können, müssen moderne Feuerstätten einen möglichst emissionsarmen Betrieb ermöglichen. Dies kann durch optimierte Verbrennung, aber auch durch Integration von Technik erreicht werden, die zur Steuerung bzw. Regelung der Lufteinstellung, zur Abscheidung von Staubemissionen, zur katalytischen Abgasreinigung oder ähnlichem dienen kann. Hier soll ein Überblick über heutige und künftige technische Methoden zur Emissionsminderung gegeben werden. Die Energiewende Umsetzung im Wärmemarkt Peter Rathert, Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten des ernergiesparenden Bauens und der Nutzung erneuerbarer Energien, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bei der Umsetzung der Energiewende steht meist der Strommarkt im Fokus der Debatte. Hierbei wird oftmals vergessen, dass auch der Wärmemarkt einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leistet. Gemeinsamer Betrieb von Einzelfeuerstätten und Lüftungsanlagen, Vorstellung des Beiblatts zur DIN EN 1946-6 Dipl.-Ing. Anton Höß, TÜV SÜD Industrie Service GmbH Die DIN 1946 6 Lüften von Wohnungen schafft Regeln für die Be- und Entlüftung bei Wohngebäuden, legt Grenzwerte und Berechnungsmethoden zur Auslegung des notwendigen Luftaustauschs fest und definiert erstmalig ein Nachweisverfahren dafür, ob und wann eine lüftungstechnische Maßnahme erforderlich ist. Auf dieser Grundlage wird u. a. für Neubauten und bei Renovierungen die Erstellung eines konkreten Lüftungskonzepts gefordert. Planer oder Verarbeiter müssen verbindlich festlegen, wie im Hinblick auf die Raumhygiene sowie den Feuchte- und Bautenschutz der notwendige Luftaustausch sicherzustellen ist. Die Festbrennstofffeuerstätte in ihrem rechtlichen und technischen Rahmen Ereignisse der letzten zwei Jahre und Ausblick Rolf Heinen, Consultant, HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik Festbrennstofffeuerstätten unterliegen sich ständig ändernden Voraussetzungen. Sowohl der technische Fortschritt wie auch die dazugehörige Entwicklung von Normen und der Gesetzgebungsprozess haben einen stetigen Einfluss auf die Geräte sowie die gesamte Branche.