TKÜV mit SPONTS. Kurt Huwig Vorstand iku Systemhaus AG Leiter Entwicklungsabteilung http://www.iku ag.de/ 2004 iku Systemhaus AG http://www.iku ag.



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Transkript:

TKÜV mit SPONTS Kurt Huwig Vorstand iku Systemhaus AG Leiter Entwicklungsabteilung http://www.iku ag.de/

iku Systemhaus AG gegründet 1997 seit 2002 Aktiengesellschaft 10 Mitarbeiter Geschäftsfelder Linux Java Schulung Beratung/Support

Linux Villeroy & Boch E Mail Cluster SIKB Firewall

Java Ericsson Saar Energie, Dillinger Hüttenwerke Karlsberg

Schulung SUSE zertifizierte Linux Trainer LPI zertifizierte Techniker eigene Schulungsunterlagen Schulungen seit 1998

Beratung/Support Cluster HA Systeme Firewall VPN/Kryptografie

SPONTS SMTP Proxy Entwicklung seit Anfang 2003 vorgestellt auf CeBIT 2004 eigenes Modul TKÜV keine Entwicklung ausschließlich für TKÜV zukunftssicher

Modulares Konzept MTA Funktionalität SSL, TLS und SMTP AUTH Virenschutz

Modulares Konzept erweitert durch Module UCE UMS Replay Journal TKÜV Freischaltung über Lizenzschlüssel Teststellung möglich

Datenhaltung in SQL hohe Performance leichte Wartung, Backup leichte Erweiterbarkeit leichte Anbindung an bestehende Systeme ANSI92 SQL über JDBC Beispiel Benutzer /Domain spezifische Virenscanner

Konfiguration über Web GUI 3 Adminstrationsstufen Admin Domain Admin Benutzer für Benutzer keine Datenbank notwendig

Java keine Buffer Overflows möglich mehr als ausreichende Performance > 800.000 Mails/Tag auf 533MHz Plattform unabhängig getestet auf FreeBSD HP UX Linux Windows

iku Appliance optional, aber empfohlen komplett passive Hardware passiv gekühlte CPU (533 Mhz) Flash Chip statt Festplatte (256 MB) hohe Ausfallsicherheit

iku Appliance gehärtetes Linux 8 MB Größe Zugriff/Updates per SSH und SCP einsatzbereit vorinstalliert Mini ITX: 570 19 1 HE rack mount: 820

Leistung Standard 800.000 SMTP Verbindungen pro Tag (38kB) 1.700.000 POP3 Verbindungen pro Tag (38kB) 200MB Speicherkapazität Erweiterung IDE Festplatte RAID System schnellere Prozessoren

UCE Spam Abwehr Spamassassin Realtime blacklists Sender callout...

UCE: Timing Analyse Spammer verwenden spezielle Software Viren sind fehlerhaft implementiert beides kann am Zeitverhalten erkannt werden 50 60% des Spams 80 90% der Viren Erkennung vor der Übertragung der Mail weniger CPU Last

UCE: Timing Analyse weniger Traffic

UCE: Verleugnung Benutzer unbekannt auf SMTP Ebene auf lange Zeit Reduzierung des Spam Aufkommens

UMS Unterbrechungsfreie Mailversorgung POP3 auf die Warteschlange 1 virtuelles Postfach Überbrückung von Ausfall oder Wartezeiten

Replay Online Backup Speicherung der Mails im Ringpuffer erneutes Versenden mit einem Klick Replay nach bestimmten Kriterien möglich benutzerspezifisch

Journal Speicherung in SQL schnelle, flexible Auswertung einfache Integration in NOC alle relevanten Daten Absender, Empfänger Datum, Uhrzeit Betreff Attachments mit Dateiname und größe

TKÜV Überwachung von SMTP POP3 IMAP Verschlüsselung SSL TLS

Überwachungsmaßnahme maximal 3 Monate eine Verlängerung auf 6 Monate möglich per Fax keine Mehrwertnummern zulässig Einrichtung innerhalb von < 10.000: 24 Stunden > 10.000: 6 Stunden

Administration per Web Interface Einrichtung einer Überwachungsmaßnahme von überall möglich SSL Verschlüsselung

Administration per SOAP XML über HTTP signiert, verschlüsselt, authentisiert sehr einfache Anbindung per Software Java zwei Zeilen Magie zwei Zeilen für Einrichtung

Aufbau SPONTS SQL DB SPONTS Web GUI SPONTS MTA Milter Browser

Aufbau SPONTS/Monitor SQL DB SPONTS Web GUI SPONTS MTA Milter TKÜV Milter TKÜV DB SPONTS TKÜV Web GUI SPONTS SOAP Server Browser SOAP Client

Ausleitung Ereignisdaten VPN zu http.net normales IPSec SSL in Vorbereitung über SINA Box Übertragung per FTP direkt zur berechtigten Stelle FTP Server berechtigte Stelle TKÜV Milter XML VPN http.net SINA

Unter 10.000 Accounts: CD mit Ereignisdaten geschützten FTP Server einrichten an Stelle der berechtigten Stelle eintragen Daten auf CD brennen per Post an berechtigte Stelle TKÜV Milter XML FTP Server ISP CD berechtigte Stelle

Einbindung von SMTP Store and Forward Proxy Backend braucht beim Verbindungsaufbau nicht bekannt zu sein eine IP/Port für viele Backends Möglichkeiten der Einbindung MX Eintrag im DNS ändern Port Forwarder IP Adressen anpassen

Einbindung von POP3/IMAP Transparenter Proxy Backend muss beim Verbindungsaufbau bekannt sein für jedes Backend eigene IP und/oder Port Möglichkeiten der Einbindung Port Forwarder IP Adressen anpassen

Verhalten bei Ausfall eigene IP Port Forwarder auf redundantes System Port Forwarder Umstellen auf redundantes System eine Lizenz gilt für zwei redundante Systeme!

Fragen? & Antworten! Vorführung