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Gemeindevertretung Panketal Amt/Geschäftszeichen 50 16 00: Datum 01.08.2014 Mitteilungsvorlage öffentlich nicht öffentlich Drucksache Nr. (ggf. Nachtragsvermerk) P MV 04/2005/10 Stimmenverhältnis Beratungsfolge Sitzungstermin ja nein Enthaltungen einstimmig mehrheitlich Fraktion - OBR Schwanebeck 12.09.14 OBR Zepernick 12.09.14 OEA - Sozialausschuss 16.09.14 Finanzausschuss - Hauptausschuss 18.09.14 Gemeindevertretung 22.09.14 Betreff Statistik über die soziale Situation der Gemeinde Panketal 2013 (Sozialstatistik) Inhalt der Mitteilung Statistik über die soziale Situation der Gemeinde Panketal (Stand: 31. 12. 2013) 1. Bevölkerungszahl: 2012 2013 insgesamt 19.516 Einwohner insgesamt 19.711 Einwohner Veränderung unter 1 Jahr: 135 unter 1 Jahr: 148 + 13 1 Jahr: 126 1 Jahr: 149 + 23 2 Jahre: 151 2 Jahre: 141-10 3 Jahre: 159 3 Jahre: 172 + 13 4 Jahre: 178 4 Jahre: 166-12 5 Jahre: 168 5 Jahre: 179 + 11 6 Jahre: 179 6 Jahre: 191 + 12 7 Jahre: 166 7 Jahre: 180 + 14 8 Jahre: 187 8 Jahre: 173-14 9 Jahre: 165 9 Jahre: 187 + 22 10 Jahre: 170 10 Jahre: 170 +/- 0 11 Jahre: 163 11 Jahre: 172 + 9 12 Jahre: 182 12 Jahre: 164-18 13 Jahre: 183 13 Jahre: 179-4 14 Jahre: 191 14 Jahre: 182-9 15 Jahre: 179 15 Jahre: 193 + 14 16 Jahre: 157 16 Jahre: 181 + 24 17 Jahre: 137 17 Jahre: 157 + 20 18 Jahre: 130 18 Jahre: 132 + 2 19 Jahre: 118 19 Jahre: 122 + 4 Fortsetzung siehe Rückseite Verfasser/Mitzeichner Lehnert Fachbereich I Fachbereich II Fachbereich III Eigenbetrieb Datum 01.08.2014 Unterschrift Bürgermeister

Fortsetzung: 20 Jahre: 121 20 Jahre: 104-17 21-25 Jahre: 779 21-25 Jahre: 691-88 26-30 Jahre: 769 26-30 Jahre: 806 + 37 31-35 Jahre: 1052 31-35 Jahre: 1054 + 2 36-40 Jahre: 1146 36-40 Jahre: 1134-12 41-45 Jahre: 1768 41-45 Jahre: 1672-96 46-50 Jahre: 2245 46-50 Jahre: 2189-56 51-55 Jahre: 1920 51-55 Jahre: 2065 + 145 56-60 Jahre: 1624 56-60 Jahre: 1628 + 4 61-65 Jahre: 1292 61-65 Jahre: 1379 + 87 66-70 Jahre: 1154 66-70 Jahre: 1081-73 71-75 Jahre: 1165 71-75 Jahre: 1217 + 52 76-80 Jahre: 634 76-80 Jahre: 721 + 87 81-85 Jahre: 339 81-85 Jahre: 342 + 3 86-90 Jahre: 168 86-90 Jahre: 171 + 3 91-95 Jahre: 93 91-95 Jahre: 96 + 3 96-100 Jahre: 19 96-100 Jahre: 19 +/- 0 101-105 Jahre: 4 101-105 Jahre: 4 +/- 0 105-110 Jahre: 0 105-110 Jahre: 1 + 1 Wanderung der Bevölkerung (Kinder 0-6 Jahre) Wanderung 2012: Wanderung 2013: Alter Zuzüge Wegzüge Alter Zuzüge Wegzüge Unter 1 Jahr 12 5 Unter 1 Jahr 8 2 1 Jahr 26 7 1 Jahr 24 10 2 Jahre 22 11 2 Jahre 23 8 3 Jahre 21 7 3 Jahre 22 1 4 Jahre 16 11 4 Jahre 14 7 5 Jahre 14 11 5 Jahre 12 11 6 Jahre 28 9 6 Jahre 29 6 Übersicht Wanderung anhand der Geburtsjahrgänge: Geburtsjahrgang Zuzüge 01.01.2012-31.12.2012 Zuzüge 01.01.2013-31.12.2013 Wegzüge 01.01.2012-31.12.2012 Wegzüge 01.01.2013-31.12.2013 2006 28 8 9 7 2007 14 29 11 6 2008 16 12 11 11 2009 21 14 7 7 2010 22 22 11 1 2011 26 23 7 8 2012 12 24 5 10 2013-8 - 2

2. Kinderzahlen in den Kitas Durchschnittskinderzahlen 2007-2013 Quartal Stichtag I. 01.12. II. 01.03. III. 01.06. IV. 01.09. Spatzennest I. 46 50 50 50 50 50 50 50 II. 48 50 50 50 50 50 50 50 III. 48 48 50 50 50 50 50 IV. 49 49 50 50 50 48 49 Durchschnitt 47,75 49,25 50 50 50 49,5 49,75 Pankekinder I. 160 155 151 154 153 141 151 152 II. 161 156 159 154 161 146 155 162 III. 164 158 157 152 160 150 153 IV. 143 144 153 149 137 141 140 Durchschnitt 157 153,25 155 152,25 152,75 144,5 149,75 Kinderland I. 41 42 39 43 43 43 43 43 II. 43 42 44 43 43 43 43 41 III. 43 43 44 43 43 43 42 IV. 41 40 43 41 42 41 40 Durchschnitt 42 41,75 42,5 42,5 42,75 42,5 42 Villa Kunterbunt I. 76 76 76 76 79 94 103 103 II. 76 76 76 76 78 98 103 103 III. 75 76 76 75 78 101 102 IV. 76 72 76 76 91 98 100 Durchschnitt 75,75 75 76 75,75 81,5 97,75 102 Fantasia (nur Kita) I. 96 93 90 86 86 85 87 83 II. 100 96 90 86 89 87 87 83 III. 98 95 88 87 89 87 85 IV. 83 87 86 86 85 82 81 Durchschnitt 94,25 92,75 88,5 86,25 87,25 85,25 85 Fantasia (nur Hort) I. 175 167 181 215 219 226 225 210 II. 170 163 181 216 216 223 224 208 III. 160 159 181 212 210 219 218 IV. 173 181 218 226 221 223 214 Durchschnitt 169,5 167,5 190,25 217,25 216,5 222,75 220,25 Fantasia (gesamt) I. 271 260 271 301 305 311 312 293 II. 270 259 271 302 305 310 311 291 III. 258 254 269 299 299 306 303 IV. 256 268 304 312 306 305 295 Durchschnitt 263,75 260,25 278,75 303,5 303,75 308 305,25 Hort Zepernick I. 444 398 354 332 295 298 318 II. 429 446 395 342 328 292 290 307 III. 424 438 385 329 312 280 279 IV. 452 424 362 359 306 304 335 Durchschnitt 326,25 438 385 346 319,5 292,75 300,5

Anmerkungen: * Bis 2008 musste der Hort allein mit dem Räumen im Hortgebäude und der Schule auskommen zu Hort Zp. * 2010 kamen die Räume in der Heinestraße 1 mit insg. 330 m² BGF hinzu (plus 75 Plätze) * 2008 ging der Montessorihort mit Heute bis zu 90 Betreuungsplätze, nicht nur für eigene Schüler, in Betrieb * Die Schülerzahl der Grundschule Zepernick sank von 2008 zu 2013 von 650 auf 580 Kinder, minus 10,7 % * Es sind ggw. im Hort Zp. (Stand April 2014) 336 Plätze regulär vom Jugendamt genehmigt, belegt sind aktuell 304 Plätze Anmerkungen * Die Schülerzahl der Grundschule Schwanebeck stieg von 295 in 2008 auf 319 in 2013 plus 7,5 % zu Hort Sb. * 2013 wurde die Sportmensa in Betrieb genommen, seit dem erfolgt die Essenversorgung der Hortkinder dort * Es sind ggw. (Stand April 2014) im Hort Sb. 240 Plätze genehmigt, belegt sind 206 Plätze * Von den genehmigten Plätzen sind 137 dauerhaft und und 103 befristet genehmigt. In absoluten Zahlen werden heute in kommunalen Horten mit 520 Kindern, 85 weniger Kinder betreut als 2008 In absoluten Zahlen werden heute an den kommunalen Grundschulen mit 899 Kindern, 46 weniger als 2008 beschult

3. Schülerzahlen in den Grundschulen, der Ober- und der Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe (lt. Schulstatistik = Grundlage für Schullastenausgleich) Jahr 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Jahr 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1. Klasse 4/89 4/89 5/115 5/104 4/91 5/105 1. Klasse 3/58 3/68 2/50 2/45 3/67 2/52 2. Klasse 5/113 4/90 4/94 5/110 5/100 4/94 2. Klasse 2/55 3/65 3/65 2/51 2/45 3/66 3. Klasse 5/123 5/113 4/93 4/97 5/111 5/103 3. Klasse 2/44 2/54 3/61 3/65 2/50 2/48 4. Klasse 5/126 5/123 5/110 4/92 4/95 5/110 4. Klasse 2/50 2/44 2/52 3/60 3/64 2/49 5. Klasse 4/98 5/113 5/107 5/107 4/79 4/89 5. Klasse 2/45 2/47 2/47 2/53 2/48 3/56 6. Klasse 4/101 4/98 5/119 5/107 5/106 4/79 6. Klasse 2/43 2/47 2/46 2/48 2/48 2/48 Föd.-Sch. 55 47 48 69 28 61 Föd.-Sch. 5 10 12 18 24 19 Klassenstärke 24,00 23,10 22,70 22,00 21,50 21,40 Klassenstärke 22,60 23,20 22,90 23,00 23,00 22,70 Legende: 4/89 bedeutet: 4 Klassenzüge, 89 Schüler Föd.-Sch. = Schüler mit Förderschwerpunkt (Integrationskinder) Frequenzwert Klassengröße laut VV Unterrichtsorganisation 23. Ziff. 5,2 " Der jeweilige Frequenzrichtwert soll nicht unterschritten werden. 1000 Gesamtschule 900 Gesamtschule W.C.R. Zepernick 1000 900 Oberschule Schwanebeck 800 464 561 700 590 600 640 683 500 464 2013 720 400 561 590 640 683 720 800 700 600 500 400 300 200 300 200 201 204 197 194 201 188 100 100 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Jahr 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Jahr 2008 2009 2010 2011 2012 2013 7. Klasse 4/98 4/109 4/102 4/109 4/99 4/ 7. Klasse 2/47 3/65 2/46 2/47 2/44 2/45 8. Klasse 3/71 4/99 4/109 4/99 4/106 4/ 8. Klasse 2/52 2/40 3/62 2/46 2/48 2/45 9. Klasse 2/51 3/74 4/94 4/109 4/104 4/ 9. Klasse 2/50 2/48 2/40 3/61 2/46 2/51 10. Klasse keine 2/54 3/74 3/101 4/106 4/ 10. Klasse 3/52 2/51 2/49 2/40 3/63 2/47 11. Klasse 2/61 3/63 4/88 4/82 4/97 5/ Föd.-Sch. 14 11 16 23 27 31 12. Klasse 4/102 3/74 3/58 4/84 4/86 4/ 13. Klasse 3/81 4/88 3/65 3/56 4/85 4/ Förd.-Sch. 14 17 23 35 32 Legende: 4/98 bedeutet: 4 Klassenzüge, 98 Schüler Förd.-Sch. Schüler mit Förderbedarf (Integrationsschüler)

4. Bibliothek Panketal Vergleichsstatistik Zepernick / Schwanebeck 2013 Personalstellen 2,65 Zepernick Schwanebeck Geamt Benutzer absolut 13095 2169 15264 Besucher absolut 17862 4001 21863 Neuanmeldungen 272 62 334 Öffnungstage 197 95 292 Öffnungsstunden 1166 746 1912 Besucher pro Öffnungsstunde 15,31 5,36 Ausleihen absolut 56374 11927 68301 Ausleihen pro Öffnungsstunde 48,35 15,99 Medienbestand 2013 20543 Medienbestand 2014 16037 6698 22735 Angemeldete Leser (Stand 2014) 2834 489 3323 5. Arbeitslosenzahlen/ Grundsicherung Stand: 31. 12. 2013 Arbeitslose insgesamt: 437 darunter ALG I: 236 ALG II: 199 6. Behindertenstatistik Siehe Anlage 1 7. Zahl der Ausländer (Stand: 31.12.2013) Nationen mit insgesamt Einwohnern (Anzahl) Albanien 5 Kroatien 7 Rumänien 11 Türkei 5 Bulgarien 6 Kenia 4 Russland 19 Ukraine 12 China 4 Niederlande 5 Schweiz 6 Ungarn 1 Frankreich 9 Österreich 8 Slowakei 2 USA 12 Griechenland 10 Peru 3 Tschad 3 Usbekistan 3 Italien 7 Polen 23 Tschechien 4 Vietnam 4 7. Schuldnerquote (Quelle: Creditreform) in Prozent Region 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Deutschland 10,11 9,09 9,50 9,38 9,65 9,81 Brandenburg 10,45 9,31 9,59 9,36 9,77 9,95 Panketal 6,64 5,93 6,06 5,76 5,71 5,76

8. Kaufkraft nach Daten der GfK Gesellschaft für Konsumforschung Kaufkraftdaten und Bevölkerungsatlas Einleitung Infos zur GfK Die GfK mit Sitz in Nürnberg ist das größte deutsche Marktforschungsinstitut, derzeit weltweit die Nummer vier der Branche und im mehrheitlichen Besitz (57 %) des GfK-Vereins.Die GfK wurde im Februar 1935 als GfK-Nürnberg Gesellschaft für Konsumforschung e. V. von Nürnberger Hochschullehrern, darunter dem späteren deutschen Wirtschaftsminister und Bundeskanzler Ludwig Erhard, gegründet. Was sind die GfK Kaufkraft Daten? Die GfK Kaufkraft ist die am Markt anerkannte Richtgröße zur Ermittlung des Konsumpotenzials. Sie liefert das Wissen, wo die kaufkraftstärksten Regionen zu finden sind. Vereinfacht kann die GfK Kaufkraft als Summe aller Nettoeinkünfte pro Region bezeichnet werden. Die Kaufkraft wird direkt am Wohnort des Konsumenten ausgewiesen und ist damit ein wichtiger Indikator für das Konsumpotenzial der dort lebenden Bevölkerung. Die Basis der Berechnung bilden die zum Analysezeitpunkt aktuellsten Daten zum Haushaltsnettoeinkommen und zu den Konsumausgaben der privaten Haushalte. Darüber hinaus fließen viele weitere amtliche und private Statistiken und Daten in die Berechnung ein. Kaufkraftanalyse und Bevölkerungsstrukturdaten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für 2014 Anzahl der Kaufkraft pro EW Indexwert Haushalte Panketal 9.239 23.608 111,5 Bernau 16.875 18.939 89,4 Wandlitz 9.594 21.141 99,8 Ahrensfelde 5.974 24.950 117,8 Eberswalde 20.836 16.303 76,7 Tabelle 1 Mit dem Indexwert wird eine Vergleichbarkeit zum bundesdeutschen Durchschnitt hergestellt. Der Index ist 100. Ein Wert über 100 steht für überdurchschnittliche Kaufkraft, ein Wert unter 100 für unterdurchschnittliche Kaufkraft. Um eine Einordnung zu ermöglichen, werden in Tabelle 1 die Werte einiger Nachbargemeinden mit abgebildet. Unter Kaufkraft versteht man das verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung inklusive staatlicher Transferzahlungen wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld. Während die Kaufkraftanalyse die Gesamtheit der in einer Gemeinde vorhandenen Kaufkraft betrachtet, geben die GfK-Bevölkerungsstrukturdaten (Tabelle 2) Auskunft über die Einkommensverteilung innerhalb der Gemeinde. Für Panketal stellt sich dies laut GfK wie folgt dar: Monatliches Netto- Anzahl der In Prozent der Indexwert Haushaltseinkommen Haushalte in dieser Gesamthaushalte Panketal Kategorie unter 1.100 219 2,4 17 1.101-1.500 128 1,4 12 1.501-2.000 336 3,6 25,2 2.001-2.600 795 8,6 60,5 2.601 4.000 3.691 40,4 177,5 4.001 7.500 3.054 33,4 176,1 Über 7.500 921 10,2 282,9 Tabelle 2

Auch in Tabelle 2 dient der Indexwert dem Vergleich zum bundesdeutschen Durchschnitt. Ein Wert unter 100 bedeutet, dass diese Einkommensgruppe seltener vertreten ist als im Durchschnitt der Bundesrepublik. Ein Wert über 100 bedeutet, dass diese Kategorie häufiger vertreten ist als im Durchschnitt. Der Referenzwert ist 100. Beispiel: Die Einkommensgruppe über 7.500 ist fast dreimal so häufig vertreten, wie im Durchschnitt der Bundesrepublik. Die Einkommensgruppe unter 1.100 ist nur 0,17 mal so häufig vertreten, wie im Durchschnitt der Bundesrepublik. Die deutlichen Abweichungen haben ihre Ursache gewiss in der Struktur der Haushalte. Es gibt wenig Einpersonenhaushalte, wenig Arbeitslose, wenig Studenten, wenige Bürger mit Migrationshintergrund. Dafür gibt es häufig Doppelverdienerhaushalte mit Wohneigentum und hohen Bildungsabschlüssen. Datenquelle: Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) www.gfk.com