Armutsquote (Quelle: Armutsatlas Paritätischer Gesamtverband)

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1 Armutsquote (Quelle: Armutsatlas Paritätischer Gesamtverband) Name des Indikators Armutsquote Berechnungs- vorschrift Armut liegt immer dann vor, wenn eine Person ein sozio-kulturelles Existenzminimum nicht erreicht, d.h. wenn sie keine angemessene Teilhabe an der Gesellschaft hat und so ausgegrenzt ist. Bei der Betrachtung von Ausgrenzung sind viele Dimensionen einer Lebenslage wichtig, beispielsweise Wohnen und Arbeitsplatz, eine Mindestversorgung in den Bereichen - Erziehung und Bildung - Gesundheit - Transportmöglichkeiten - Information - Kulturelle Beteiligung - Rechtsschutz - Soziale Kontakte - Soziale Integration In einer wachsenden Wirtschaft würde sich das sozio-kulturelle Existenzminimum entsprechend erhöhen. Datenquelle: Maßeinheit: Statistische Landesämter Paritätischer Gesamtverband Ist-Wert: Soll-Wert: Bewertung Ziel

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3 Quote Privatschüler (Quelle: Statistisches Bundesamt)

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6 Kaufkraftindex Name des Indikators GfK-Kaufkraftindex Berechnungs- vorschrift Die GfK Kaufkraft ist definiert als die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung, bezogen auf den Wohnort. Neben dem Nettoeinkommen aus selbständiger und nichtselbständiger Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld und Renten zur Kaufkraft hinzugerechnet.von diesem verfügbaren Einkommen sind noch nicht die Ausgaben für Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Miete und Nebenkosten wie Gas, Strom, Bekleidung oder Sparen abgezogen. D.h. ein nominaler Anstieg der Kaufkraft bedeutet nicht zwangsläufig, dass jedem Einzelnen real mehr Geld zur Verfügung steht, wenn o.a. Ausgaben deutlicher ansteigen. Regional verschiedene Miet- und Lebenshaltungskosten können bedeuten, dass eine überdurchschnittliche Kaufkraft in einer Region nicht vollständig in den Konsum fließt, sondern in Form von höheren Mieten und ähnlichen Fixkosten gebunden ist. Die Kaufkraft wird von der GfK jährlich berechnet und wird pro Kopf ausgewiesen. Der Index wird auf Basis einschlägiger Statistiken und Prognosen der Wirtschaftsinstitute für alle Stadt- und Landkreise, für alle Gemeinden und PLZ- Gebiete sowie für 2,5 Millionen Straßenabschnitte berechnet.

7 Datenquelle: Maßeinheit: GfK-Geomarketing Ist-Wert: Soll-Wert: Bewertung Ziel

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11 Die Kaufkraft ist sowohl in einzelnen Teilgebieten Deutschlands als auch im Vergleich zu anderen Ländern insgesamt sehr unterschiedlich. Der Begriff Kaufkraft umfasst all jene Einkommensteile, die den privaten Haushalten tatsächlich zur Verfügung stehen und ist besonders dort von Bedeutung, wo es sich um ausgesprochene Konsumartikel handelt. Die Kaufkraft ist am Wohnort der Einkommensbezieher erfasst und sagt somit nichts darüber aus, wo dieses Geld ausgegeben wird. Insofern dürfen Kaufkraft-Kennziffern nicht mit Umsatzkennziffern oder anderen auf die Umsätze des Handels bezogenen Kennziffern verwechselt werden. Nettoeinkommen aus Lohn- und Einkommenssteuerstatistik Renten/Pensionen Arbeitslosengeld und -hilfe Steuervergünstigungen der Landwirtschaft BAFöG Sozialhilfe Wohngeld Kindergeld - Kürzungsbetrag Einkommensmillionäre Volkswirtschaftliche Prognosedaten aktuelle GfK-Kaufkraft

12 Die allgemeine Kaufkraft kann vereinfacht als die Summe aller Nettoeinkünfte pro Region bezeichnet werden. Damit ist sie der wichtigste Indikator für das Konsumpotential der dort lebenden Wohnbevölkerung. Basis für die Berechnung der Kaufkraft sind Ergebnisse der amtlichen Lohn- und Einkommensteuerstatistik, die in regelmäßigen Abständen von den Statistischen Landesämtern veröffentlicht wird. Die Anwendung der Kaufkraftkennziffern erfolgt im wesentlichen für die Standortforschung, Kontrolle der regionalen Potentialausschöpfung, Vertriebsplanung, Marktreservenanalyse oder Umsatzplanung. Die Kaufkraft ist die wichtigste Kennziffer zur regionalen Potentialbestimmung. Kaufkraft alleine sichert noch keinen Markterfolg, aber ohne Kaufkraft sind alle Marketingmaßnahmen umsonst: der Umsatz mit höherwertigen Verbrauchs- und Gebrauchsgütern sowie mit Reisen und Dienstleistungen, Immobilien, die Nutzung von Freizeitangeboten, der Kauf von Neuwagen etc. sind unmittelbar abhängig von der Höhe der Kaufkraft. Deshalb eignet sich die Kaufkraft zur regionalen Potentialberechnung für alle Unternehmen, die direkt oder indirekt an den Endverbraucher verkaufen. Durchschnittliche Pro-Kopf-Umsätze lassen sich mit der Bevölkerungszahl multiplizieren und mit der Kaufkraft gewichten, Verkaufsgebiete lassen sich hinsichtlich unterschiedlicher Absatzchancen besser vergleichen. Weiter lassen sich lohnende Zielgebiete für verstärktes Marketing festlegen und die Werbe- Belegung von Medien besser planen: d.h. die Ressourcen des Unternehmens können in Gebiete mit hoher Umsatzerwartung gelenkt werden. Grundsätzlich ist bei der Verwendung von Kaufkraftkennziffern als Indikatoren zu prüfen, ob der Absatz eines Produktes oder einer Dienstleistung auch tatsächlich primär vom verfügbaren Einkommen der Wohnbevölkerung abhängt. Gegebenenfalls sind noch weitere Einflussfaktoren zu berücksichtigen. In vielen Fällen empfiehlt sich

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