In der Budgetberatung von FIT-FinanzTraining wird nach Möglichkeit für jeden Klienten
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- Adolf Hartmut Franke
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2 In der Budgetberatung von FIT-FinanzTraining wird nach Möglichkeit für jeden Klienten ein Haushaltsplan erstellt, in dem alle Einnahmen und Ausgaben erfasst werden. Diese Haushaltspläne aus den Jahren 2009 und 2010 bilden die Grundlage für die vorliegende Analyse der Einnahmen-und Ausgabensituation der FIT-Klienten. Dabei muss berücksichtigt werden, dass diese Budgets zumindest beim Erstgespräch von den FIT- Klienten weitgehend aus dem Gedächtnis dokumentiert werden (d.h. ohne Hinzuziehen von Belegen wie Kontoauszüge, Unterlagen von Bank und Versicherung o.ä.) und eher eine Kalkulation darstellen. Außerdem handelt es sich immer um eine Momentaufnahme anders als bei den Budgets der amtlichen Statistik, die ihre Probanden über einen längeren Zeitraum Aufschreibungen in Haushaltsbüchern vornehmen lässt und daher zu genaueren Daten gelangt. Welche Haushalte werden vorrangig von der FIT-Budgetberatung erreicht? Die Haushaltsstruktur der FIT-Klienten unterscheidet sich deutlich von der Struktur der Münchner Haushalte. Vor allem Haushalte mit Kindern (Paare und besonders Alleinerziehende) sind gegenüber den Münchner Haushalten deutlich stärker vertreten, während Alleinstehende und auch Paare ohne Kinder bei FIT eher unterrepräsentiert sind. 2
3 In den Haushaltsplänenwerden die Einnahmen aller Haushaltsangehörigen erfasst. Dazu gehören die Erwerbseinkommen, staatliche Transferzahlungen (Arbeitslosengeld I und II, Hilfe zum Lebensunterhalt, Wohngeld, Kindergeld, Elterngeld u.v.m.) sowie weitere Einnahmen wie z.b. Geldgeschenke, Kreditaufnahmen und sonstige Quellen. Der Grafik lässt sich entnehmen, welcher Anteil der Haushalte sein Haupteinkommen aus einer Erwerbstätigkeit oder aus staatlichen Transferleistungen bezieht. Sonstige Einkommen spielen für den Lebensunterhalt nur eine untergeordnete Rolle lediglich bei den Alleinstehenden bezieht ein Anteil von 7% sein Haupteinkommen aus sonstigen Quellen, die allerdings in den Haushaltsplänen nicht näher definiert werden. Es wird deutlich, dass das Transfereinkommen für den überwiegenden Anteil der FIT- Klienten hauptsächlich die Existenz sichert. Die mit Abstand häufigste Transferleistung ist das Arbeitslosengeld II. Daneben gehören bei Alleinstehenden und bei Paaren ohne Kinder vor allem die Grundsicherung und Rentenzahlungen zu den wichtigsten Transferleistungen. Besonders betroffen von einer prekären Einkommenssituation sind die Alleinerziehenden. So bestreitet nur gut ein Fünftel der Alleinerziehenden (22%) das Haupteinkommen aus einer Erwerbstätigkeit, fast 80% der Alleinerziehenden beziehen ihr Haupteinkommen aus staatlichen Transferleistungen. Bei Alleinstehenden und bei Paaren mit Kindern ist es immerhin noch etwa die Hälfte der Haushalte, die überwiegend auf staatliche Zahlungen angewiesen ist. Der vergleichsweise geringe Anteil an Haushalten, die ihr Haupteinkommen aus einer Erwerbstätigkeit beziehen, verdeutlicht eindrücklich, in welcher prekären finanziellen Lage sich viele FIT-Klienten befinden. Quelle: FIT-Haushaltspläne 2009 und
4 Bei den Ausgaben für Wohnen sind sowohl die Miete als auch Nebenkosten und Energiekosten (Strom, Gas, Heizung) enthalten. Im Durchschnitt über alle FIT-Klienten liegen die Ausgaben für Wohnen bei 670 und machen 45% der Haushaltsausgaben aus. Die Daten der FIT-Klienten sind ein deutlicher Beleg für die bekannte Tatsache, dass der Anteil für diese absolut lebensnotwendigen Ausgaben bei Niedrigeinkommensbeziehern besonders hoch ist. Bei ALG II-Beziehern kann der Anteil der Wohnkosten die Hälfte und mehr der monatlichen Ausgaben betragen gerade in einer Stadt wie München mit seinen hohen Mietpreisen kein verwunderlicher Befund. Quelle: FIT-Haushaltspläne 2009 und
5 In diesertabelle sind die Durchschnittsausgaben für die verschiedenen Ausgabenbereiche nach Haushaltstyp dargestellt. Die Mittelwerte wurden dabei über alle Haushalte der jeweiligen Haushaltstypen errechnet. Quelle: FIT-Haushaltspläne 2009 und
6 In der Grafik sind die monatlichen Ausgaben für die Lebenshaltungnach Haushaltstyp dargestellt, und zwar (1) das Referenzbudget für die Lebenshaltung für die 2. Einkommensdezile(verfügbares Haushaltsnettoeinkommen pro Monat bei Alleinstehenden 980 bis 1230, bei Paaren ohne Kinder 1470 bis 1850, bei Alleinerziehenden 1280 bis 2220, bei Paaren mit Kindern 1770 bis 3330 ) (2) Ausgaben von Haushalten, die Erwerbseinkommen beziehen und (3) Ausgaben von Haushalten, die Arbeitslosengeld II beziehen. Die Grafik zeigt Folgendes: In der Regel liegen die Ausgaben für die Lebenshaltung bei den FIT-Klienten unter den Referenzbudgets, die Ausgaben von ALG II-Beziehern sind häufig geringer als die Ausgaben von Haushalten mit Erwerbseinkommen. Im Großen und Ganzen lässt sich aus der Grafik auch die Aussage ableiten, dass die Referenzbudgets gewissermaßen nah an der Wirklichkeit sind, d.h. die Referenzwerte nicht sehr stark von den tatsächlichen Ausgaben abweichen bei aller Einschränkung, die mit den Daten, ihrer Erhebung und den Fallzahlen verbunden ist. Quelle: FIT-Haushaltspläne 2009 und 2010; Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. (dgh): Referenzbudgets für die 2. Einkommensdezile, vorläufige Berechnungen, Herbst
7 Was verbirgt sich hinter dem Ausgabenbereich Lebenshaltung? In der vorangegangenen Grafik werden für die Referenzbudgets für die Lebenshaltung folgende Ausgabenposten zusammengefasst: Ausgaben für Ernährung, hauswirtschaftliche Ausgaben (Hausrat, Wasch-und Reinigungsmittel etc.), Ausgaben für die Körper-und Gesundheitspflege und für Haustiere. Damit können sie mit den Ausgaben für die Lebenshaltung der FIT-Klienten verglichen werden, zu denen die Posten Lebenshaltungskosten, Genussmittel, Ersatzbeschaffung für den Haushalt, Gesundheitskosten und Kosten für die Tierhaltung gehören. 7
8 DieGrafik zeigt die durchschnittlichen Ausgaben pro Monat für die verschiedenen Ausgabenbereiche von FIT-Klienten im Vergleich zu Haushalten mit mittlerem Einkommen aus den alten Bundesländern sogenannte Medianhaushalte, das sind Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von bis FIT- Klienten hingegen verfügen über ein Haushaltsnettoeinkommen von knapp im Durchschnitt. Dahinter verbirgt sich eine große Spannweite von etwa 500 bis knapp Das gewichtete Pro-Kopf-Einkommen der FIT-Klienten liegt jedoch bei allen Haushaltstypen nahe an der Armutsgrenze (60% des mittleren Nettoäquivalenzeinkommens) von knapp Der Ausgabenvergleich verdeutlicht auch die armutstypische Ausgabenstruktur der FIT- Klienten. Sie geben viel weniger Geld für den Wahlbedarf, insbesondere für Verkehr sowie Bildung und Freizeit, aus als Medianhaushalte. Noch größer sind die Differenzen im Bereich der Vorsorge: Ausgaben für Versicherungen und Vermögensbildung sind mit dem Budget der FIT-Klienten kaum möglich, während Medianhaushalte gut für Risiken und das Alter vorsorgen können. Quelle: FIT-Haushaltspläne 2009 und 2010; Statist. Bundesamt (Hg.): Wirtschaftsrechnungen. Einkommens-und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2008, Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte, Fachserie 15, Heft 4, S. 34 ff., Wiesbaden
9 Wie schon in der vorangegangenen Grafik wird in dieser letzten Grafik die Ausgabenstruktur von FIT-Klienten mit Medianhaushalten verglichen. Dieser Vergleich bezieht sich nur auf die privaten Konsumausgaben, die nach Definition der EVS Konsumausgaben ohne Steuern, Versicherungen, Kreditverpflichtungen und Ausgaben für die Vermögensbildung umfassen. Die Gegenüberstellung verdeutlicht die Struktur der Armutsbudgets der FIT-Klienten, die allein zur Sicherungen der existenziellen Bedürfnisse Wohnen und Lebenshaltung 84% ihrer privaten Konsumausgaben aufwenden. Medianhaushalte geben dafür 60% ihrer privaten Konsumausgaben aus. Für die Wahlbedarfe Verkehr, Kommunikation, Bildung und Freizeit bleiben den FIT-Klienten etwa 9% ihrer privaten Konsumausgaben; bei den Medianhaushalten ist es fast ein Drittel (knapp 30%) der Konsumausgaben. Die Daten, die aus den FIT-Haushaltsplänen gewonnen werden, geben somit einen Einblick in die Budgets von Haushalten, die zum großen Teil auf staatliche Transferleistungen, vor allem auf Arbeitslosengeld II angewiesen sind, und an der Armutsgrenze leben. Quelle: FIT-Haushaltspläne 2009 und 2010; Statist. Bundesamt (Hg.): Wirtschaftsrechnungen. Einkommens-und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2008, Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte, Fachserie 15, Heft 4, S. 34 ff., Wiesbaden 2010, eigene Berechnungen 9
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