Protokoll zum 5. Arbeitstreffen der ANU Fachgruppe Freiberuflich Tätige Frei schwimmen Donnerstag, den 20.09.07, 10.00 16.30 Uhr im Informations- und Umweltzentrum Naturpark Altmühltal, Eichstätt Teilnehmer/-innen: Caroline Fischer (Eichstätt, ANU Bayern), Melanie Diller (Naturwege, Fürth), Hartmut Rieck (Natur- und Wildnisleben, Ingolstadt), Heike Thieler-Grafmann (Naturerleben-Umweltbildung-Geologie, Erlangen), Norbert Model (Ingolstadt), Caroline Holch (Abenteuer Geburtstage, Würzburg), Katharina Michielin (Pro Terra, Fürth) Entschuldigt: Volker Patalong (Märchenerzähler, Freising), Marion Strauss-Barthel (Emmerting, u.a. JH Burghausen), Christina Devaprem Wenderoth (LandArt & Natur- und Umweltpädagogik / Lomi-Lomi- Massage, München), Katharina Fichtner (Wildwechsel Naturschule, Fischbachau), Oliver Fritsch (naturindianer München/ Umweltstation Ebersberg), Sabine Domscheit (hat Interesse an Vernetzung im Raum Regensburg), Christoph Dittmar (UFB Umweltforschung und bildung, Mistelbach), Stefan Huber (Umweltmusikwerkstatt, Ensdorf), Sonja Eser (Sinnenwandel, Marzling), Sabine Flierl (Rothenburg o.d.t.) Top 1: Startschuss 1.1 Ankommen im Naturpark Altmühltal/ in der Fachgruppe: Caroline Fischer begrüßt die Fachgruppe im Informations- und Umweltzentrum Naturpark Altmühltal. Von zum Zeitpunkt des Treffens 35 Interessenten an der Fachgruppe sind 7 anwesend und 10 haben sich entschuldigt. Die Entschuldigten lassen schöne Grüße ausrichten. Eine kurze Vorstellungsrunde gibt interessante Einblicke. Das Gros der Anwesenden ist naturwissenschaftlich ausgebildet. 1.2. Protokoll Melanie Diller übernimmt das Protokollieren des 5. Treffens. Zum Protokoll des 4. Treffens: die geplanten Profile sind noch spärlich bei Caroline Fischer eingegangen, bitte weiterhin an sie schicken. Es gibt keine weiteren Ergänzungen. Aktuelle Informationen zur Fachgruppe stehen auf der Website www.umweltbildung-inbayern.de Daneben soll auf der bundesweiten Seite www.umweltbildung.de nun auch ein Bereich für Freiberufler eingerichtet werden.. Stand zur Haftpflicht-Versicherungsfrage für Freiberufler: Die ANU wird bis Jahresende entweder eine Empfehlung herausgeben oder eine gemeinsame Versicherung anstoßen. Nach der Vorarbeit sehen neben der Bernhard Assekuranz auch Angebote der Allianz interessant aus. Die übliche Zusage, dass
Honorarkräfte über die Institution mit versichert sind, stimmt so nicht. Solche Versicherungen decken normalerweise nur Festangestellte, was die Auftraggeber jedoch zumeist nicht wissen. Hier ist also Vorsicht angebracht. Top 2 Abgesteckte Ziele Um den Anschluss zum letzten Treffen herzustellen, wurde ein Blick auf die Kernziele geworfen. Vieles ist in Arbeit, anderes ist noch zu bewältigen, z.b.: o Um die Arbeitsstrukturen sichtbar zu machen soll eine Statistik erstellt werden, die aufzeigen soll, wie viele Freiberufler, Gewerbetreibende (diese beiden Gruppen sind die sog. Selbständigen) und Honorarkräfte es in der Umweltbildung in Bayern gibt. Dazu gibt es Kontakt mit dem Ministerium. o Lobbyarbeit soll weiter verfolgt werden. o Austausch und Unterstützung bei der Entwicklung finden statt. o Der Qualitätsprozess ist begonnen. o Für die Dachmarke fehlen aber noch Qualitätskriterien. o Weitere Punkte sind im letzten Protokoll nachlesbar. Top 3 Sprung ins kalte Wasser: Freiberuflichkeit und juristische Personen Wann ist man freiberuflich? Insgesamt sind von den 3,9 Mio Erwerbstätigen in Deutschland knapp 1 Mio Freiberufler (2007). In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl damit verdoppelt. Freiberuflichkeit ist ein Statur, den man durch die Einstufung von öffentlicher Seite bekommt (Einkommenssteuergesetz 18). Bestimmte Berufssparten sind als Freie Berufe festgelegt (z.b. Architekten, Bildungsreferenten). Sie arbeiten auf der Grundlage besonderer Qualifikationen oder schöpferischer Begabung und erbringen Dienstleistungen höherer Art, die eigenverantwortlich und fachlich unabhängig erstellt werden. Dazu gehört auch die leitende Tätigkeit bei Anstellung weiterer Personen. Der Steuerstatus ändert sich bei vornehmlich gewerblicher Tätigkeit. Die Selbständigen/Freien Berufe haben Kammern zu ihrer Vertretung. Scheinselbständige (z.b. nur ein Auftraggeber) verlieren den Steuerlichen Status der Selbständigen. Sie haben (theoretisch) ein Recht auf Festanstellung. Freie Mitarbeiter: dieser Begriff beschreibt das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter ohne Sozialversicherung. Die Mitarbeiter können Freiberufler, Scheinselbständiger oder auf Honorarbasis Arbeitende (nebenbei mit fester Anstellung oder nebenbei ohne feste Anstellung (häufig Schwarzarbeit)) sein. Caroline Fischer erstellt eine Kurzzusammenfassung für Umweltstationen. Die meisten der Anwesenden sind freiberuflich beim Finanzamt gemeldet und damit keine juristischen Personen. Dies ist meist für Anträge auf Fördermittel notwendig. Anträge können aber durch Kooperationspartner gestellt werden. Wie wird man juristische Person? o Sozialgenossenschaft: ermöglicht das gemeinsame Schaffen von Arbeitsplätzen in Eigenverantwortung; ist eine juristische Person, besteht aus mindestens 3 Personen (1 Vorstand, 1 Aufsichtsrat, bei mehr Personen werden diese vergrößert), es gibt bei der Gründung unterstützende Organisationen wie den Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e.v. oder Parisat; die Mitglieder der Genossenschaft zahlen eine Einlage ein ggf auch jährlich einen Nachschuss, über die verfügt werden kann; Mitarbeiter und FördererInnen können gleichzeitig Mitglieder sein; in Gründung im Ökozentrum Fürth (Katharina Michielin, Melanie Diller) o GmbH: 25.000,- einlegen, Haftungssumme entsprechend o British Limited (bl): in GB Gewerbe anmelden ohne große Einlage möglich, durch Steuerabkommen mit Deutschland wird dies nicht extra steuerlich belastet, ein Briefkasten über eine Vermittlerfirma (Gebühr) reicht, allerdings ist es schwierig in
Deutschland ein Darlehen als bl zu bekommen und wenn man selbst die Steuermitteilgung an GB nicht rechtzeitig macht, werden Strafen fällig. o Partnergesellschaft: selbst festgelegte Haftungssumme, Namen der Partner sind immer erwähnt, ab 2 Personen o GbR: persönliche Haftung, durch Absprache gründbar, ab 2 Personen (natürlich oder juristisch), keine juristische Person! Der Austausch zeigte, dass in der Gruppe bereits viele Erfahrungen mit den einzelnen Gesellschaftsformen vorliegen, die konstruktiv weitergegeben wurden. Weitere Details sind einsehbar auf der Website des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz unter Verbraucher & Recht mit dem Titel Juristische Personen des Zivilrechts: Gesellschaftsformen. http://www.vis.bayern.de/recht/grundlagen/gesellschaftsformen.htm Top 4 Ist Umweltbildung als Beruf tragfähig?! Vergleichbare Preisgestaltung Den Vergleich der Preisgestaltung in Bayern hat Caroline Holch weitergeführt und graphisch aufbereitet. Für repräsentative Ergebnisse war die Beteiligung noch nicht ausreichend. Es wurden Angebote von Mitgliedern der Arbeitsgruppe und Externen verwendet. Bitte weiterhin Daten zukommen lassen! Ergebnisse: Zeichenerklärung: = Mittelwert; n führt auf, aus wievielen Einzeldaten dieser Mittelwert entstand zusammengestellt von Caroline Holch am 19.09.07 4.1.Angebotspreise von Freiberuflern in der Umweltbildung vergleichbar? Grundlage der Auswertung: Preis pro Gruppe und pro Stunde: Umweltbildung/Naturerlebnis: Kindergeburtstage: Preise von 21 Freiberuflern 20 Euro 85 Euro ( 44 Euro, n=9) 30 Euro 65 Euro ( 43 Euro, n=6) Preis pro Teilnehmer und pro Stunde: Umweltbildung/Naturerlebnis (Kinder): Umweltbildung/Naturerlebnis (Erwachsene): 2 Euro 6 Euro ( 4 Euro, n=11) 1 Euro 12 Euro ( 6 Euro, n=7) Tagessätze konnten nicht verglichen werden, da zum Teil nur 4 Std., zum Teil 8 Std., mit und ohne Verpflegung und Übernachtung... FAZIT: Angebotspreise Freiberufler klaffen zum Teil weit auseinander. 4.2.Vergleichbare Honorare bei Umweltbildungseinrichtungen für Freiberufler? Grundlage der Auswertung: Honorare pro Gruppe und pro Stunde: Umweltbildung/Naturerlebnis: Kindergeburtstage: Infos von 3 Freiberuflern über Honorare in 5 Umweltbildungszentren 24 Euro 32 Euro ( 28 Euro, n=5) 25 Euro 26 Euro (n=2) FAZIT: Honorare von Umweltbildungseinrichtungen an Freiberufler etwa gleich niedrig 4.2.1.Regionale Unterschiede? - Es gibt zwischen den Regionen keine deutlichen Unterschiede - Innerhalb von Oberbayern gibt es zum Teil deutliche Unterschiede der Angebotspreise von Freiberuflern
- Umweltbildungszentren zahlen den Freiberuflern in allen Regionen Bayerns ein etwa gleich niedriges Honorar FAZIT: Preis-Unterschiede zwischen den Regionen in Bayern nicht erkennbar 4.2.2.Welche Honorare empfiehlt der Biologenverband BdBiol Freiberuflern? Grundlage der Berechnung eines Stundensatzes für Biologen lt. BdBiol: BATIIa-Stelle kostet einen Arbeitgeber 4.641 Euro / Monat. Dies entspricht Gehaltskosten von 253 Euro / Tag. Dies entspricht reinen Gehaltskosten von 32 Euro / Std. Hierin nicht enthalten: Allgemeine Arbeitsorganisation, Aquise, Angebote schreiben, Konzepte erarbeiten, Miete, Telefon, Fachliteratur, Versicherungen... In die empfohlenen Honorare werden solche Kosten noch mit eingerechnet. - Freiberufliche Biologen: Gutachtertätigkeit: 55-85 Euro / Std. Wissenschaftliche Tätigkeit: 45-65 Euro / Std. Technische Tätigkeit: 33-50 Euro / Std. Verwaltungsarbeiten, Schreibarbeiten: 25-35 Euro / Std. 4.2.3.Angebotspreise und Honorare von Freiberuflern ähnlicher Berufszweige Preis (pro Gruppe) und pro Stunde: - Architektenhonorare (Zeithonorar nach 6 HOAI): des Auftragnehmers: 38-82 Euro / Std. des Mitarbeiters: 36-59 Euro / Std. des technischen Zeichners: 31-43 Euro / Std. - Zauberer/Bauchredner: 75 Euro / Std. (pers. Auskunft Stefan Huber) Gutelli Mitmach-Zaubertheater 200 Euro ohne Std.-Angabe (E-Mail-Anfrage von Caroline Holch) Preis pro Teilnehmer und pro Stunde: - Meditation und Kraftschöpfung: 8 9 Euro / Std. (n=3) - Kunst und Kreativität: 8-13 Euro / Std. (n=2) - Stadtrundgang: 3 4 Euro / Std. (n=2) Weitere Infos während des Austausches darüber: Zauberer und Bauchredner nehmen 75,- /h oder pauschal für einen Auftritt 200-300,- (3h). Für UmweltpädagogInnen ist, um ein Minimum zum Leben (ca. 700,- /monatlich) zu erarbeiten, ein Preis von mindestens 40,- erforderlich. Viele in diesem Bereich Arbeitende leben nicht von ihrer Tätigkeit und könnten dies auch nicht. Das Ziel der Arbeitsgruppe ist eine Honorarempfehlung, die einen Lebensunterhalt entsprechend der Ausbildung ermöglicht. Wir möchten bewusst machen, was freiberufliche Selbständigkeit bedeutet und eine Honorarstaffel für Selbständige und Hilfskräfte als Vorgabe des Umweltministeriums erreichen (ähnlich BMZ, bei dem es eine Honorarordnung aus dem Jahr 2000 gibt, die für freiberuflich Selbständige mit wissenschaftlicher Ausbildung 50-100,- /h und Moderatoren und Trainer ohne wissenschaftliche Ausbildung 37-70 /h vorsieht. Häufig findet die Konzeptentwicklung von Programmen der Umweltstationen durch Honorarkräfte ehrenamtlich sprich unbezahlt statt. Wenn Umweltstationen deshalb in Anträgen höhere Honorarsätze einbringen, werden diese häufig nicht genehmigt. Unser Ziel ist, durch Lobbyarbeit Akzeptanz für höhere Honorarsätze beim Umweltministerium zu schaffen. Als Ansatzpunkte für eine Preisempfehlung der ANU halten die Anwesenden die Evaluationen und Empfehlungen anderer Verbände für sinnvoll.
Auch auf Bundesebene wird die Diskussion zu Honorarsätzen geführt. Problematisch ist allerdings, dass die Umweltstationen als Arbeitgeber mit den einzelnen AuftragnehmerInnen gemeinsam einen Betrag festlegen müssten, so dass in einer Konkurrenzsituation miteinander diskutiert wird. Top 5 Steuer (Einschub): Sabine Flierl berichtet, dass Kosten für Arbeitszimmer im eigenen Haus/eigener Wohnung, die bisher nur in Höhe von 1250,- jährlich absetzbar waren, ab 2008 gar nicht mehr absetzbar sind. Büroeinrichtung schon noch. Mittagspause Top 6 Anfeuern lassen - Thema Wasser auf allen Ebenen: Neues zur UN-Dekade und zum Marketingprozess Die Struktur der UN-Dekade bleibt in der 2. Runde wie gehabt. Die ANU ist weiterhin vertreten. Parallel wird auf verschiedenen Ebenen das Thema Wasser insbesondere Süßwasser als Schwerpunkt gehandelt. Die UN-Dekade und der Bildungsbereich haben beiden den Schwerpunkt darauf gesetzt. Insbesondere virtuelles Wasser und Abwasser/sanitäres Wasser wurden angesprochen. Auf der BMU Tagung 2008 für die runden Tische ist das Thema als 10 Mythen zum Umgang mit Wasser (Aufräumen mit Vorurteilen) und als Zum Umgang mit dem blauen Gold angekündigt. Einschub: Dekadeprojekte konnten bis 3.9.07 und können bis 3.12.07 beantragt werden. Projekte können darüber das Logo als Anerkennung erhalten. Unterlagen sind unter www.dekade.org und dann unter Dekadeprojekte zu finden. Auch Freiberufler können sich Projekte oder Veranstaltungen anerkennen lassen. Der Marketingprozess in Bayern für die Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung geht voran. Barbara Rasche entwickelt bei der ANU Bayern ein Qualitätslogo (DBU-Projekt), Der Prozess beinhaltet auch die Kampagnendurchführung, die Entwicklung der CI und Qualifizierungsworkshops. Im Jahr 2008 ist das Thema Wasser: WasSerleben 2008 Die Kampagne läuft vom 5.4. bis zum 5.10.2008 mit einer Highlight-Woche vom 30.5.- 6.6. Auch dafür gibt es ein Logo und zusätzlich Leuchtturmprojekte. Die ANU hat BNE- Projekte zu Wasser in Bayern gesammelt, bisher ist wenig gefunden worden. Die Anregung sich zu beteiligen ging an die Umweltstationen. Möglichkeiten zur Beteiligung der Fachgruppe an der Wasserkampagne 2008 Anträge zum Wasserthema können von Dachmarkenträgern und ihren Kooperationspartnern gestellt werden. Die ANU-Fachgruppe hat diese Dachmarke, weshalb ein gemeinsamer Antrag denkbar ist. Abgabetermin ist der 5.10.2007. Insgesamt werden 300.000,- Fördergelder vergeben, weshalb sich der Antrag in eher kleinem Rahmen bewegen sollte. 10% müssten über die Fachgruppe/ANU ins Projekt fließen, 20% Eigenanteil sind zusätzlich nötig. Möglicher Titel Frei fließen Freiberufliche machen Umweltbildung in Bayern Der Antrag wäre ein Stück Lobbyarbeit, da so die Vielfalt und Qualität selbständiger Arbeit in der Umweltbildung sichtbar würde und das Problem der fehlenden Anerkennung bei Antragsverfahren (nur für juristische Personen möglich) umgangen würde Es gibt den Wunsch diese Chance zu nutzen und einen gemeinsamen Förderantrag zu wagen. Antragsideen, die sich als Module zum Förderantrag eignen, haben o Olli Fritsch mit einem Baustein zum Thema Wasser beim Indianercamp o Heike Thieler-Grafmann einer geologisch-landschaftspädagogischen Veranstaltung o Volker Patalong mit entweder einer künstlerischen Aktion in Städten am Wasser oder einem Märchenprojekt o Kati Fichtner mit einer naturkundlichen Wanderung an der Isar
o Katharina Michielin und Melanie Diller mit der Aufarbeitung philosophisch-religiöser Bezüge zu Wasser und der persönlichen Bedeutung von Wasser in Seminaren, evtl mit Bezug zu Emoto o Barbara Hallensleben mit ihrer Agenda 21- Arbeit Top 6 Gute Zeit?! Evaluierung Durch die wechselnde Zusammensetzung der Gruppe soll bei künftigen Treffen mehr Zeit auf die Reflexion des derzeitigen Standes und der Anknüpfungspunkte zu den letzten Treffen (auch im Hinblick auf die Tagesordnung) gelegt werden, um Konfusion zu vermeiden. Ansonsten wurden Vorbereitung, Inhalte, Inputs, Ablauf und Zusammenarbeit in der Gruppe wieder sehr positiv beurteilt, Melanie Diller Caroline Fischer