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Transkript:

Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (1) Einführung SS 2014 Kurt Reindl 1

Drei Studienrichtungen Diplomstudium Rechtswissenschaften (ReWi) STUDIENSCHWERPUNKT ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT Wirtschaftsförderung (Beihilfen) LVA-Nr 148.046 Bachelorstudium Wirtschaftsrecht (WiRe) VERTIEFUNG UNTERNEHMENSJURIST/-IN Subventionsrecht LVA-Nr 148.054 Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen (ReWiTech) ALLGEMEINES TECHNIKRECHT Subventionsrecht LVA-Nr 148.052 2

Diplomstudium Rechtswissenschaften Studienschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht 7 Abs 1 Curriculum für das Diplomstudium der Rechtswissenschaften: Folgende Studienschwerpunkte stehen im zweiten Studienabschnitt zur Wahl: Code Bezeichnung ECTS [ ] [ ] [ ] 101OEWR12 Öffentliches Wirtschaftsrecht 27 [ ] [ ] [ ] 7 Abs 2 ivm 4 Abs 2: Ziele, Inhalte und Methoden des Studienschwerpunkts einschließlich der LV-Klasse, der Bezeichnung, des Stundenausmaßes und der Anzahl der ECTS-Punkte der diesem Studienschwerpunkt zugeordneten Lehrveranstaltungen sind dem von der Studienkommission zu beschließenden Studienhandbuch [http://www.jku.at/studienhandbuch] zu entnehmen. 3

Diplomstudium Rechtswissenschaften Lehrinhalte: https://lss.jku.at/studienhandbuch/21836 Der Studienschwerpunkt "Öffentliches Wirtschaftsrecht" besteht aus folgenden Lehrveranstaltungen: Österreichische und europäische Wirtschaftsordnung a) VL Strukturen der Wirtschaftsordnung (öko-soziale Marktwirtschaft) (3 ECTS/2 SSt) b) VL Geld und Währung (1,5 ECTS/1 SSt) c) VL Wirtschaftsförderung (Beihilfen) (1,5 ECTS/1 SSt) d) VL Auftragsvergaben (1,5 ECTS/1 SSt) e) VL Gebietskörperschaften als Unternehmer (1,5 ECTS/1 SSt) Wirtschaft und Abgaben a) VL Österreichische und europäische Finanzverfassung (1,5 ECTS/1 SSt) b) VL Finanz- und Steuerrecht, Steuerlehre und -politik (1,5 ECTS/1 SSt) c) VL Bilanzsteuerrecht (1,5 ECTS/1 SSt) d) VL European Tax Law (1,5 ECTS/1 SSt) Internationale Wirtschaftsordnung a) VL Welthandelsorganisation (WTO), Internationaler Währungsfonds (IMF) und internationale Wirtschaftsabkommen (3 ECTS/2 SSt) b) VL Internationales Steuerrecht (3 ECTS/2 SSt) VL Wirtschaftsbereiche (6 ECTS/4 SSt) 4

Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Unternehmensjuristische Lehrveranstaltungen Curriculum 2013 11 Übergangsbestimmungen (1) Auf Studierende, die Prüfungen im Rahmen des Curriculums 2006 in der jeweils geltenden Fassung absolviert haben, bleiben die in 32 des Curriculums für das Bachelorstudium Wirtschaftsrecht in der Fassung des Mitteilungsblattes der Johannes Kepler Universität Linz vom 29.6.2012, 26. Stk., Pkt. 225 festgelegten Übergangsbestimmung weiterhin anwendbar. Curriculum 2006 20 Unternehmensjuristische Lehrveranstaltungen [ ] 7. VL Vergaberecht (1 Semesterstunde = 1,5 ECTS) (Schwerpkt. Öff. Recht, DT Legal Gender Studies) 8. VL Subventionsrecht (1 Semesterstunde = 1,5 ECTS) (Schwerpkt. Öff. Recht, DT Legal Gender Studies) [ ] 5

Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen Allgemeines Technikrecht Curriculum für das Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen 4 Abs 1 Pflichtfächer Studienfachkennung Bezeichnung ECTS 901WWSF13 Wirtschaftswissenschaftliche Fächer 40 901ALTR13 Allgemeines Technikrecht 40,5 4 Abs 3 Studienfach Allgemeines Technikrecht Das Studienfach Allgemeines Technikrecht gliedert sich in folgende Studienfächer: Studienfachkennung Bezeichnung ECTS [ ] 901VGSR13 Vergabe- und Subventionsrecht 4 [ ] Studienhandbuch: VL Vergaberecht 2 ECTS Voraussetzung ist die positive Absolvierung der Lehrveranstaltungsprüfungen Öffentliches Recht, Privatrecht und Grundzüge des Gesellschafts- und Vereinsrechts (https://lss.jku.at/studienhandbuch/38185). 6

Ziele, Inhalte und Methoden Ziele Überblick über die Grundlagen und Struktur des internationalen, europäischen und österreichischen Beihilfen- bzw Subventionsrechts Verstehen der Hintergründe des europäischen Beihilfenrechts und Überblick über das beihilfenrechtliche Verfahren vor der Kommission Warum gibt es eine Beihilfenaufsicht? Welche Kompetenzen hat die Kommission? Verstehen der Hintergründe des österr Subventionsrechts Warum gibt es Fördergesetze bzw Richtlinien? Erkennen der im Zusammenhang mit der Vergabe von Beihilfen bzw Subventionen bestehenden rechtlichen Anforderungen und Probleme Worauf müssen Geber bzw Empfänger von Beihilfen oder Subventionen achten? Überblick über die Rechtsschutzmöglichkeiten Rechtliche Möglichkeiten des übergangenen Förderungswerbers Rechtliche Möglichkeiten der KonkurrentInnen eines Begünstigten 7

Ziele, Inhalte und Methoden Inhalte 1. UE Einführung 2. UE Rechtliche Grundlagen I 3. UE Rechtliche Grundlagen II 4. UE Rechtliche Grundlagen III 5. UE Subventions- und Beihilfenbegriff 6. UE Beihilfenaufsicht der EU I 7. UE Beihilfenaufsicht der EU II 8. UE Subventionsgewährung in Ö 9. UE Rechtsschutz 10. UE 11. UE 12. UE Beispiele aus der Praxis I (ReWi und ReWiTech) bzw Genderfragen im Beihilfenbzw Subventionsrecht I (WiRe) Beispiel aus der Praxis II (ReWi und ReWiTech) bzw Genderfragen im Beihilfenbzw Subventionsrecht II (WiRe) Lehrveranstaltungsprüfung (schriftliche Klausur) am Do, 26.06.2014, 17:15 bis 18:00 Uhr, HS 6 8

Ziele, Inhalte und Methoden Methode Mündlicher Vortrag im Rahmen einer Cyber-Lehrveranstaltung (Cyber-LVA) Video-Aufzeichnung samt Unterlagen im Internet unter http://www.wirtschaftsrecht.jku.at Fragen per E-Mail an kurt.reindl@jku.at 9

Lehrveranstaltungsprüfung Schriftliche Klausur mit kurzen Fällen und Theoriefragen Dauer 45 Minuten Drei Termine Mo, 10.03.2014, 17:15 bis 18:00 Uhr, HF 9901: schriftliche Nachklausur für das WS 2013/14 Do, 26.06.2014, 17:15 bis 18:00 Uhr, HS 6: schriftliche Klausur Mo, 22.09.2014, 17:15 bis 18:00 Uhr, K033 C: schriftliche Nachklausur für das SS 2014 siehe www.wirtschaftsrecht.jku.at 10

Lehrveranstaltungsprüfung Sie dürfen zur Klausur (unkommentierte) Normtexte bzw relevante Auszüge daraus mitbringen und verwenden: zb Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG) idgf Bundeshaushaltsgesetz 2013 idgf Transparenzdatenbankgesetz 2012 idgf KMU-Förderungsgesetz idgf Allgemeine Rahmenrichtlinien des Bundes, ARR, idgf BG gegen den unlauteren Wettbewerb ("UWG") idgf sowie 11

Lehrveranstaltungsprüfung Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (EAUV) idgf Verfahrens-VO 1999/659/EG des Rates über besondere Vorschriften für die Anwendung von Artikel 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union idgf Ermächtigungs-VO 1998/994/EG des Rates über die Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf bestimmte Gruppen horizontaler Beihilfen idgf "De-minimis-Verordnung": Verordnung 2006/1998/EG der Kommission vom 15. Dezember 2006 über die Anwendung der Artikel 87 und 88 EG-Vertrag auf De-minimis -Beihilfen idgf "Ausbildungsbeihilfen-Mitteilung": Mitteilung der Kommission - Kriterien für die Bewertung der Vereinbarkeit einzeln anzumeldender Ausbildungsbeihilfen mit dem Gemeinsamen Markt, ABl C 2009/188, 1 "Durchsetzungs-Mitteilung": Bekanntmachung der Kommission über die Durchsetzung des Beihilfenrechts durch die einzelstaatlichen Gerichte, ABl C 2009/85, 1 12

Literatur Jaeger, Beihilfe- und Förderungsrecht, in: Holoubek/Potacs (Hrsg), Öffentliches Wirtschaftsrecht 3 (2013) 617 733 Zellenberg, Wirtschaftsförderung, in: Pürgy (Hrsg), Das Recht der Länder II/1 (2012) 831 860 Rebhahn, Beihilfen- und Subventionsrecht, in: Raschauer (Hrsg), Grundriss des österreichischen Wirtschaftsrechts 3 (2010) 449 508 13

Links WTO:http://www.wto.org/english/tratop_e/scm_e/scm_e.htm EU: http://ec.europa.eu/competition/state_aid/overview/index_en.html http://eurlex.europa.eu http://curia.europa.eu Ö: http://www.ris.bka.gv.at http://www.parlament.gv.at 14