INKLUSION IN UND DURCH STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Projekt Inklusion konkret Zwei Projekte des VskA e. V. www. inklusionkonkret.

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Transkript:

INKLUSION IN UND DURCH STADTTEILZENTREN Projekt ABBa Projekt Inklusion konkret Zwei Projekte des VskA e. V. www. inklusionkonkret.info

ERFAHRUNG Menschen wie Sie sollten sich lieber einen Psychologen nehmen anstatt Psychologie zu studieren. Aus der Parallelwelt mit Kompromissen, Lebensfreude, Willenskraft ins richtige Leben Ich hab vergessen, dass Sie im Rollstuhl sitzen. Wir können Menschen mit Behinderung nur akzeptieren, wenn wir sie erleben. Sozialraumorientierte Inklusion: Gelegenheiten, Rahmenbedingungen schaffen, sich gegenseitig zu erleben. Sozialraumorientierung als Voraussetzung für Inklusion. Inklusion ist eine Haltung, ein Weg, ein Prozess. www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 2

STADTTEILZENTREN WAS ODER WER IST DAS? Aufgabenfelder der Stadtteilzentren Förderung bürgerschaftlichen Engagements Generationsübergreifende Arbeit Integrativ, interkulturell, gegen Fremdenfeindlichkeit Niedrigschwellige Beratung Gesundheitsprävention Vernetzungspunkte zwischen Quartiersmanagement, Schule, Jugendhilfe, Gesundheitsdiensten, Kultureinrichtungen Familienunterstützende Angebote Fazit: keine Festschreibung von Barrierefreiheit oder sozialraumorientierter Inklusion Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl 02.06.2014 3

2013: ABBa - ZIELE UND METHODEN Ziel: Analyse der derzeitigen Situation, Finanz- und Handlungsbedarfe der über das Infrastrukturförderprogramm Stadtteilzentren geförderten Projekte in Bezug auf Inklusion und barrierefreie Angebote Untersuchungszeitraum: August/September 2013 Projektzeitraum: 01.04.2013 31.12.2013 Methode: Fragebogen mit 11 Fragen zu subjektiver und objektiver Einschätzung der Barrierefreiheit, Besucherzahlen, Strategien für mehr Besucher*innen mit Behinderung, Handlungs- und Unterstützungsbedarfen für mehr Inklusion www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 4

STADTTEILZENTREN* OFFEN FÜR ALLE! OFFEN FÜR ALLE? ABBA-FRAGEBOGEN TEIL I Bitte bewerten Sie die Zugänglichkeit Ihres Hauses für Menschen mit Behinderung nach Schulnoten? Planen Sie bauliche Maßnahmen zum Abbau von Barrieren? Hat Ihre Einrichtung das Signet Berlin barrierefrei erhalten oder beantragt? Bitte schätzen Sie die Zahl der Menschen mit Behinderung, die pro Monat Ihre Einrichtung besuchen? Wünschen Sie sich künftig mehr Besucher aus der Gruppe der Menschen mit Behinderung? Wenn ja, welche Strategien verfolgen Sie zur Erreichung des Ziels? Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl 02.06.2014 5

FRAGEBOGEN II Mit welchen Trägern der Behindertenarbeit kooperieren Sie? Welche Angebote haben Sie für *Rollstuhlfahrer *blinde und sehbehinderte Menschen *Menschen mit Hörbehinderung und Gehörlose *Menschen mit Lernschwierigkeiten *Menschen mit und ohne Behinderung Haben Sie Printprodukte in Leichter Sprache? Welche? Haben Sie Beiträge auf Ihrer Website in Leichter Sprache? Welche? Welche weiteren Handlungsbedarfe sehen Sie? Wobei brauchen Sie Unterstützung? www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 6

BETEILIGUNG 47 Fragebögen versandt 34 schriftliche Rückmeldungen (siehe Seite 10f. Abschlussbericht ABBa) davon 1 Träger mit 2 Standorten 1 Träger mit 3 Standorten 1 Träger mit 4 Standorten Insgesamt 40 Projekte zu Barrierefreiheit und inklusiven Angeboten eingeschätzt www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 7

ERSTE ERGEBNISSE 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Schulnoten für Barrierefreiheit Schulnoten für Barrierefreiheit www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 8

WAS SAGT DAS ÜBER DEN ANTEIL VON BESUCHERINNEN UND BESUCHERN MIT BEHINDERUNG AUS? Bevölkerungsanteil: ca. 10% Anteil an StZ-Nutzern und Nutzerinnen: ca. 1% www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 9

#BARRIEREFREIHEIT_IST Barrierefreiheit ist eine Frage der Netzwerke. Träger mit vielen Kooperationspartnern verfügen über mehr Barrierefreiheit auf unterschiedlichen Ebenen. Barrierefreiheit ist eine Frage der Strategie. Träger mit gut entwickelten Strategien zur Besucherakquise verfügen über mehr Barrierefreiheit auf unterschiedlichen Ebenen. Für Menschen mit Sehbehinderungen und blinde Menschen gibt es in den Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäusern nur wenige Angebote. Diese Gruppe stellt auch die wenigsten Besucher. Das Konzept der Leichten Sprache wird oft mit verständlicher Sprache gleichgesetzt. Das wird dem Konzept der Leichten Sprache nicht gerecht. Es gibt einen Trend, Menschen mit Behinderung nicht nur als Besucher*innen, sondern auch als ehrenamtlich oder hauptamtlich Mitwirkende zu gewinnen. Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl 02.06.2014 10

HANDLUNGSBEDARFE Strategien zur Besucherakquise entwickeln Konzept der Leichten Sprache in Printprodukten und auf Webseiten anwenden Inklusive Angebote schaffen Barrierefreie Webseiten gestalten Mehr muttersprachliche Angebote Vernetzungstreffen Mitarbeiter*innen schulen / sensibilisieren Mehr Mitarbeiter mit Behinderung einstellen Bauliche Veränderungen vornehmen (Leitsystem, Lift, Eingangsbereich, WC, Beschallungsanlage) Mehr Kooperationen Ständige Evaluierung der Barrierearmut Öffentlichkeitsarbeit verbessern Barrierefreiheit im Sozialraum verbessern www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 11

UNTERSTÜTZUNGSBEDARFE Finanzielle Mittel für Umbauten akquirieren 8x genannt Mitarbeiterschulung, z. B. in Leichter Sprache 7x genannt Beratung, Evaluierung, Realitätscheck 6x genannt Websites barrierefrei gestalten 5x genannt Personelle Ressourcen ausbauen 3x genannt Finanzielle Mittel für Hilfsmittel 2x genannt Verbesserung der Leitsysteme 1x genannt www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 12

HERAUSFORDERUNGEN Barrierefreiheit vs. Denkmalschutz Barrierefreiheit als Vergabekriterium Zusammenarbeit mit den Trägern der stationären Behindertenhilfe Motivation und Planungssicherheit Kontinuierlicher und mehr Personalbedarf Kleinere Gruppen Kosten für Assistenzen Kosten für Gebärdensprachdolmetscher Gibt es die Barrierefreiheit? Inklusion im Sozialraum z. B. Entfernung zur nächsten barrierefreien HaltestelleHol- und Bringedienste Aussagekräftige Werbung Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl 02.06.2014 13

WIE WEITER? INKLUSION KONKRET Projektzeitraum 01. Januar 2014 bis 30. Juni 2015 Sensibilisierung, Beratung, Vernetzung mit Bezirksbeauftragten für Menschen mit Behinderung Experten für Armutsprävention Begleitgremium aus Vertreter_innen der Selbstvertretung: BZSL, HörBiz, absv, Berliner Behindertenzeitung, Berliner Behindertenverband und Vertreter_innen der STZ Schwerpunkt Inklusion im VskA: Jahrestagung, Fest der Nachbarn Konkrete Projekte: Realitätscheck Inklusion in Zusammenarbeit mit GETEQ nueva, Kiezagenten mit NBHU, AG Inklusion mit STZ Pankow Pläne: Beratungsstruktur, Checkliste, Signet www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 14

BEISPIEL REALITÄTSCHECK INKLUSION Prinzip: Nutzer und Nutzerinnen mit Behinderung entwickeln Qualitätsstandards für Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen Bildung von Entwicklungsgruppen Entwicklungsgruppen formulieren Fragen für den Realitätscheck Inklusion Ausgebildete Evaluatoren besuchen und bewerten STZ nueva-signet wird entwickelt und an als inklusiv arbeitende Stadtteilzentren verliehen Erkenntnis: STZ entwickeln Schwerpunkte für ihre inklusive Arbeit www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 15

CHANCEN UND WÜNSCHE VON INKLUSION KONKRET Ressourcenorientierung neu denken die Sache mit dem Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit Beratung, Vernetzung, Bereitstellung von Checklisten, z. B. zur Veranstaltungsplanung oder zur Barrierefreiheit Unbürokratische Bereitstellung von Gebärdensprachdolmetschung Unbürokratische Bereitstellung von Assistenz, z. B. für Abhol- und Bringedienste oder Zweitbesetzungen bei Kursleitungen Inklusion als Prozess regelmäßige Evaluierung Inklusion konkret als Katalysator für Inklusion für andere Träger des DPW www.inklusionkonkret.info Ulrike Pohl 02.06.2014 16

ERST DURCH EINEN SOLCHEN WEG zu dem sich die Stadteilzentren bewusst entschließen der durch Rahmenbedingungen wie einem Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit unterstützt wird der immer wieder reflektiert wird durch Weiterbildungsangebote werden Stadtteilzentren das, was sie sein sollen: Offen für alle! Projekt Inklusion konkret Ulrike Pohl 02.06.2014 17