Jahresabschluss zum 31. Dezember Analystenkonferenz.

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Transkript:

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011. Analystenkonferenz. Frankfurt/M, 30. März 2012 Klaus Josef Lutz, Vorsitzender des Vorstands. Andreas Helber, Finanzvorstand.

Agenda. 1. Geschäftsjahr 2011. 2. Finanzkennzahlen Konzern. 3. Geschäftsentwicklung der Segmente. 4. Ausblick Geschäftsjahr 2012. 5. BayWa Aktie 2011. Anhang. Seite 2

Geschäftsjahr 2011. Seite 3

Geschäftsjahr 2011. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen. Globale Wirtschaftsleistung steigt real um +2,7% Entwicklung des Bruttoinlandsprodukt (BIP) in wichtigen Weltregionen* Deutschland +3,0% (hohe Exportwirtschaft, starke Binnennachfrage und positiver Arbeitsmarkt) Euroraum +1,6% (Schuldenkrise in PIIGS Staaten hemmt erwartetes Wachstum) USA +1,7% (Hohe Arbeitslosigkeit und Konsolidierungszwang dämpfen Binnenkonjunktur) Japan -0,9% (Belastungsfaktoren: Umweltkatastrophe und Reaktorunfall in Fukushima) Entwicklungsländer +6,0% (Wachstum speziell in China +9,1%, Indien +6,5% und Indonesien +6,4%) Wirtschaftswachstum insbesondere in Deutschland und Entwicklungsländern Kapitalmärkte: Turbulentes Börsenjahr MSCI World -8,2% Euro Stoxx -17,5% DAX -14,7% MDAX -12,2% *Quelle: Schätzungen Weltbank (Jan. 2012) Seite 4

Geschäftsjahr 2011. Erwartungen erfüllt. ZIELE ERGEBNIS FINANZEN Umsatz > 8,0 Mrd. Euro EBIT > 150 Mio. Euro BayWa re EBIT > 26 Mio. Euro Economic profit > 6,80% WACC 9,6 Mrd. Euro 151,4 Mio. Euro 27,1 Mio. Euro Außer B&G übertreffen alle Sparten Ziel - WACC STRATEGIE Internationalisierung Ausbau Kerngeschäft Portfoliooptimierung unter Berücksichtigung wertorientierter Unternehmensführung Turners & Growers (NS) BayWa r.e in USA, UK,... Sukzessive Ausgliederung B&G ohne Wertverlust und Erhalt Arbeitsplätze Stärkere Diversifizierung des Kunden- und Produktportfolios im Kerngeschäft zur nachhaltigen Ergebnissicherung! Seite 5

Geschäftsjahr 2011. Highlights T&G. - Substanz Ertragskraft Internationalität - Gegründet 1897 - Vert. integriertes Geschäftsmodell - Globale Handelsplattform - Marktführer in Neuseeland - Exklusive Markenrechte ENZA - 70% - Anteil an Delica NZ - Eigene Plantagen & Immobilien - Zugang zu Wachstumsmärkten in Asien und Indonesien - Hohe EK-Quote von rund 67% - Niedrige Verschuldung (1,1x Nettofinanzverbindlichkeiten) - EBIT-Marge 2010 von 3,8% - Präsenz auf fünf Kontinenten - Intern. Zulieferer-Netzwerk - Weltweiter Export von über 30 Apfelsorten - Export von Kernobst in rund 50 Länder - Perfekter Fit aufgrund ähnlicher Historie, Struktur, Unternehmensphilosophie und kultur - Enge und langfristige Bindung mit Obst- und Gemüseanbauern - T&G erwirtschaftet 2011 sehr starkes operatives Ergebnis - Übernahmebedingte Sonderabschreibungen bewirken leicht negatives EBT in 2011 - Lieferung von Frischobst ganzjährig möglich - Zugang zu und Kontrolle von globalen Waren- sowie Handelsströmen Seite 6

Geschäftsjahr 2011. Highlights T&G. Kooperation BayWa Nord, Jork Sint-Truiden, Belgium (Joint Venture) 2009 Standorte BayWa Obst Frucom Fruitimport GmbH, Hamburg - 2010 Scales Aktionärsstruktur T&G Bartel Freefloat 5% 12% 10% Rhineland-Palatinate 2 Standorte in der Region Rhein-Neckar Weisenheim 2009 Ingelheim - 2010 5 Standorte am Bodensee 73% BayWa Sales & Finanzielle EBIT development Entwicklung / Fruit BayWa Obst Status und nächste Schritte T&G Umsatz (EUR m) 500 400 300 200 100 83 0 2009 105 2010 130 2011 EBIT (EUR m) ~500 50 40 30 20 10 0 2012e Incl. T & G EBIT Umsatz OIO Genehmigung wurde am 06.03.2012 erteilt Kaufpreis 158 Mio. NZD (rd. 98 Mio. ) für 73% der Anteile an T&G (Closing am 12.03.2012) Berufung neues Management Initiierung eines strategischen Review Prozesses - Optimierung bestehender Organisations- und Logistikstruktur (Supply Chain Management) - Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Anlage- Vermögen (z.b. Immobilien / kleine Beteiligungen) Seite 7

Geschäftsjahr 2011. Highlights Ausgliederung BGM. Joint Venture BayWa/Hellweg Ausgliederung und Einbringung der Sparte BGM in die BayWa Bau und Garten GmbH & Co. KG zum 01.01.2012 erfolgreich umgesetzt Hoher strategischer Fit ermöglicht Hebung von echten Kosten-/Ertrags-Synergien Bereits in 2012 erste Erfolge über Plan erwartet Auf Zeit ausgelegte Partnerschaft ermöglicht BayWa kontrollierten Exit: ohne Mitarbeiterabbau Erhalt des Immobilienportfolios Vermeidung von Kapitalverlust Seite 8

Geschäftsjahr 2011. Zusammenfassung Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz in Mio. Euro EBIT in Mio. Euro EGT in Mio. Euro Positive Ertragssituation Umsatz- und Ergebnis deutlich über Vorjahr 21,3% 17,5% 12,2% EBIT von 151,4 Mio. Euro trifft Prognose 7.903 9.586 128,9 151,4 87,1 97,7 EBIT Steigerungen ggü. Vorjahr in allen 3 Kernsegmenten 2010 2011 2010 2011 2010 2011 Dividende in Euro 0,50 20,0% 0,60 Bilanzsumme und Eigenkapital in Mio. Euro 3.253 1.006 20,3% 3.913 1.068 Ergebnisorientierte Dividendenpolitik Dividendenerhöhung auf 0,60 Euro je Aktie; Steigerung der Ausschüttungsquote von 34% auf 40% (nach Minderheitsanteilen)* Seit 2007 wurde die Dividende fast verdoppelt (durchschnittliche Erhöhung von 17% pro Jahr) 2010 2011 2010 2011 * Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung Seite 9

Geschäftsjahr 2011. Mehrjahresvergleich EBIT. in Mio. Euro 143,6 161,9 +12,7% -28,7% 128,9 17,5% 151,4 Ø 140,2 115,4 11,7% 2007 2008 2009 2010 2011 Seite 10

Geschäftsjahr 2011. Branchentrend. AGRAR ENERGIE BAU 2011 Sehr gute Einkommenssituation bei Landwirten Preise für Agrarerzeugnisse ggü. Vorjahr deutlich erhöht Ernteeinstandspreise im Durchschnitt rund 30% über Vorjahresniveau Preistrend gestützt durch wachsende Nachfrage und steigende Energiepreise Überdurchschnittlicher Preisanstieg bei Betriebsmitteln (rund + 8%) bei gleichzeitig stabiler Nachfrage Erhöhte Investitionsbereitschaft der Landwirte bedingt durch gute Erlössituation für Agrarerzeugnisse Landtechnik verzeichnet Rekordjahr; Umsatzzuwachs rund +30% ggü. Vorjahr Kraft- und Schmierstoffgeschäft können konjunkturbedingt zulegen Rückläufiges Marktvolumen bei Heizöl (rund -15% ggü. Vorjahr); strukturelle Marktveränderungen, hohe Rohölpreise und relativ milder Winter dämpfen Nachfrage; Absatz Holzpellets steigt zulasten von Heizöl Heizölmarkt schrumpft schneller als von Industrie erwartet Atomkatastrophe in Fukushima führt zur Rücknahme der geplanten AKW Laufzeitenverlängerung Solarbranche gekennzeichnet von Überkapazitäten und Preisverfall bei Solarmodulen Boomendes PV-Geschäft im Dezember aufgrund Senkung der Solarförderung zum Jahresbeginn 2012 Baubranche profitiert von günstigen Witterungsverhältnissen Steigende Anzahl von Baugenehmigungen (+18% ggü. Vorjahr auf rund 223.000 Genehmigungen) Wachstumstreiber Wohnungsbau niedrige Zinsen haben positiven Einfluss auf Investitionsentscheidungen Konjunkturumfeld begünstigt Entwicklung im Einzelhandel Seite 11

Finanzkennzahlen Konzern. Seite 12

Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz 9.585,7 Mio. Euro (Δ 10/11: +1.682,7 Mio. Euro / +21,3%) Umsatz erreicht neue Höchstmarke Umsatzplus getragen von allen 3 Kernsegmenten; Steigerung in weiten Teilen preisgetrieben für Agrarerzeugnisse, Betriebsmittel und Mineralölprodukte Hohe Nachfrage nach Landtechnik in Mio. Euro 21,3% 9.585,7 7.903,0 GJ 2010 GJ 2011 EBIT 151,4 Mio. Euro (Δ 10/11: +22,5 Mio. Euro / +17,5%) Zielmarke > 150 Mio. Euro erreicht Signifikanter Ergebnisanstieg im Segment Bau Positive Ergebnisentwicklung resultiert insbesondere aus operativen Aktivitäten (keine Sondereffekte) Ergebnisentwicklung bestätigt Strategie: Ausbau Geschäftsfeld regenerative Energie und Fokussierung auf Kernsegmente Seite 13 in Mio. Euro 17,5% 151,4 128,9 GJ 2010 GJ 2011

Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz und EBIT 4. Quartal vs. Vorjahr. Umsatz 2.542,8 Mio. Euro (Δ 10/11: +495,2 Mio. Euro / +24,2%) Schlussquartal preisbedingt deutlich über Vorjahr Preisanstieg bei Agrar und Energie Signifikanter Anstieg im Segment Energie durch saisonales Heizölgeschäft und Abverkauf BayWa r.e Projekte in Mio. Euro 24,2% 2.542,8 2.047,6 Q4/2010 Q4/2011 EBIT 28,3 Mio. Euro (Δ 10/11: -14,6 Mio. Euro / -34,0%) Schlussquartal erwartungsgemäß schwächer Agrarhandel: Verlagerung des Vermarktungs- und Frühbezugsgeschäft in 2012 Sondereffekte in Q4/2010 enthalten (Verkauf Intrade) in Mio. Euro 42,9-34,0% 28,3 Seite 14 Q4/2010 Q4/2011

Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Konzern in Mio. Euro 2008 2009 2010 2011 10/11 (%) Umsatz 8.794,6 7.260,2 7.903,0 9.585,7 21,3% EBITDA 258,1 209,7 228,2 253,6 11,1% in % vom Umsatz 2,9% 2,9% 2,9% 2,6% EBIT 161,9 115,4 128,9 151,4 17,5% in % vom Umsatz 1,8% 1,6% 1,6% 1,6% Ergebnis vor Steuern 103,5 75,1 87,1 97,7 12,2% in % vom Umsatz 1,2% 1,0% 1,1% 1,0% Konzernjahresüberschuss 76,7 59,4 66,8 69,8 4,5% Steuerquote 25,9% 20,9% 23,3% 28,6% Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter 18,4 14,3 16,4 18,5 12,8% % vom Konzernjahresüberschuss 24,0% 24,1% 24,6% 26,6% Gewinnanteil Muttergesellschafter 58,3 45,0 50,4 51,3 1,8% % vom Konzernjahresüberschuss 76,0% 75,8% 75,4% 73,4% Ergebnis je Aktie (EPS) in EUR 1,72 1,33 1,48 1,50 1,4% Seite 15

Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Bilanz. in Mio. Euro 2008 2009 2010 2011 10/11 (%) Bilanzsumme 3.065,8 2.939,3 3.253,3 3.913,0 20,3% Eigenkapital 915,1 957,5 1.005,5 1.068,0 6,2% EK-Quote 29,8% 32,6% 30,9% 27,3% in Mio. Euro 2008 2009 2010 2011 10/11 (%) Langfristiges Vermögen 1.305,6 1.427,2 1.427,4 1.614,4 13,1% Kurzfristiges Vermögen 1.755,5 1.507,4 1.776,8 2.039,8 14,8% Rückstellungen 603,5 590,7 595,7 608,3 2,1% Finanzschulden 779,9 664,6 806,8 1.147,7 42,3% Seite 16

Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Kapitalflussrechnung. in Mio. Euro 2008 2009 2010 2011 10/11 (%) Konzernjahresüberschuss 76,7 59,4 66,8 69,8 4,5% Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 215,5 243,9-9,4-27,5-192,6% Cashflow aus Investitionstätigkeit -143,9-127,5-113,5-222,6-96,1% Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -73,5-112,8 131,6 273,9 108,1% Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 18,0 16,1 19,7 28,2 43,1% Finanzmittelfonds am Ende der Periode 16,1 19,7 28,2 87,0 208,5% Seite 17

Finanzkennzahlen Konzern. Economic Profit. in Mio. Euro Net Operating Profit Ø Invested Capital ROIC WACC Spread Economic Profit Agrarhandel 56,1 753,8 7,44% 6,80% 0,64% 4,8 Obst 4,0 22,6 17,66% 6,80% 10,86% 2,5 Agrartechnik* 21,3 260,2 8,18% 6,80% 1,38% 3,6 Segment Agrar 81,4 1.036,6 7,84% 6,80% 1,04% 10,9 Energie 6,3 9,4 67,65% 6,80% 60,85% 5,7 Regenerative Energien 27,1 240,0 11,28% 6,80% 4,48% 10,7 Segment Energie 33,4 249,4 13,39% 6,80% 6,59% 16,4 Baustoffe 24,7 382,2 7,01% 6,80% 0,21% 0,8 Bau & Gartenmärkte 11,8 267,5 4,41% 6,80% -2,39% -6,4 Segment Bau 36,5 649,7 5,61% 6,80% -1,19% -5,6 * Ohne neu gegründete Claas-Gesellschaften Seite 18

Geschäftsentwicklung der Segmente. Seite 19

Segment Agrar 2011. Saatgut Dünger Pflanzenschutz Getreide Futtermittel Technik Obst Seite 20

Segment Agrar 2011. Nachhaltiger Aufwärtstrend in der Landwirtschaft. Konjunkturbarometer Agrar Stand Dezember 2011 Quelle: Produkt+markt Seite 21

Segment Agrar 2011. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz Agrarhandel: 3.029,6 Mio. Euro; 10/11 +500,7 Mio. Euro (+19,8%) Technik: 1.099,5 Mio. Euro; 10/11 +226,2 Mio. Euro (+25,9%) Obst: 129,7 Mio. Euro; 10/11 +26,9 Mio. Euro (+26,2%) Hohes Preisniveau bei Erzeugnissen und Betriebsmitteln Absatzsteigerung Betriebsmittel: Dünger +2,6%, Futtermittel +2,4% Absatzsteigerung bei Obst +33% durch Rekordernte am Bodensee Umsatzrekord Technik durch hohe Schleppernachfrage getragen EBIT Agrarhandel: 56,0 Mio. Euro; 10/11 +6,7 Mio. Euro (+13,5%) Technik: 18,0 Mio. Euro; 10/11 +7,2 Mio. Euro (+67,0%) Obst: 4,0 Mio. Euro; 10/11 +0,3 Mio. Euro (+6,7%) Vermarktung der Getreidebestände im 1Hj. bringt Ertragssteigerung Gestiegene Düngerpreise konnten im Markt umgesetzt werden Hohe Investitionsbereitschaft der Landwirte Saatgut verzeichnet positive Entwicklung 21,5% in Mio. Euro 4.258,9 3.505,1 Technik 873,3 1.099,5 Agrar* 2.631,8 3.159,4 GJ 2010 GJ 2011 22,1% in Mio. Euro 78,0 18,0 Technik 63,9 10,8 Agrar* 53,1 60,0 GJ 2010 GJ 2011 * Agrarhandel inkl. Sparte Obst Seite 22

Segment Agrar 2011. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Agrar 2008 2009 2010 2011 10/11 (%) Umsatz 4.048,9 3.269,8 3.505,1 4.258,9 21,5% EBITDA 156,5 82,3 102,0 115,4 13,1% in % vom Umsatz 3,9% 2,5% 2,9% 2,7% EBIT 112,9 44,2 63,9 78,0 in % vom Umsatz 2,8% 1,4% 1,8% 1,8% Ergebnis vor Steuern 73,1 18,1 38,6 47,8 in % vom Umsatz 1,8% 0,6% 1,1% 1,1% in Mio. Euro 22,1% 23,8% Seite 23

Segment Energie 2011. Kraftstoffe Heizöl Schmierstoffe Festbrennstoffe BayWa r.e Seite 24

Segment Energie 2011. Marktentwicklungen. Mehrjahresvergleich Heizölpreis 2009-2011 Installierte Leistung der nach EEG vergüteten PV-Anlagen Jährlicher Zubau in Dtl. 24.820 Installierte Leistung in Dtl. 7.500 In MWp 17.320 7.406 9.914 17.320 3.794 6.120 4.170 1.105 2.056 951 2.899 843 1.271 2.056 2.899 1.950 9.914 6.120 4.170 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Quelle: TECSON, Stand März 2012 Quelle: Bundesministerium für Umwelt (Stand März 2012) Seite 25

Segment Energie 2011. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz 31,9% in Mio. Euro Konventionelle Energie: 10/11 +702,1 Mio. Euro (+33,4%) Umsatzerhöhung preisbedingt und durch Akquisition WAV (300 Mio. ) 2.358,5 Produktbereiche Kraft- und Schmierstoffe verzeichnen konjunkturbaywa r.e 254,8 und akquisitionsbedingte Absatzzuwächse von 3,5% bzw. 6,6% Regenerative Energie: 10/11 +51,2 Mio. Euro (+20,1%) Energie 2.103,7 Absatzanstieg im Solarhandel (rund 50% ggü. Vorjahr) kann Preisrückgang bei PV Modulen nicht kompensieren GJ 2010 Realisierung Projektverkäufe; 31MW an projektierter Leistung verkauft EBIT Konventionelle Energie: 10/11-2,9 Mio. Euro (-31,7%) Margendruck beim Heizöl wegen hohen Preisniveaus; Tankstellenmargen hingegen leicht über Vorjahr Sinkende Marge bei Holzpellets (milder Winter) Regenerative Energie: 10/11 +6,0 Mio. Euro (+28,5%) BayWa r.e Ergebnisziel von 26 Mio. Euro übertroffen Ergebnissplit: rund 1/3 PV Handel; 2/3 Projektierung 3.111,8 306,0 2.805,8 GJ 2011 10,2% in Mio. Euro 30,3 33,4 BayWa r.e 21,1 27,1 Energie 9,2 6,3 GJ 2010 GJ 2011 Seite 26

Segment Energie 2011. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Energie 2008 2009 2010 2011 10/11 (%) Umsatz 2.462,5 1.837,5 2.358,5 3.111,8 31,9% EBITDA 19,9 26,2 41,7 51,9 24,5% in % vom Umsatz 0,8% 1,4% 1,8% 1,7% EBIT 10,9 17,8 30,3 33,4 in % vom Umsatz 0,4% 1,0% 1,3% 1,1% Ergebnis vor Steuern 11,4 17,1 25,8 23,1 in % vom Umsatz 0,5% 0,9% 1,1% 0,7% in Mio. Euro 10,2% -10,5% Seite 27

Segment Bau 2011. Baustoffe Bau- und Gartenmarkt* * Ausgliederung der Bau- und Gartenmärkte in Deutschland ab 01.01.2012 Seite 28

Segment Bau 2011. Marktentwicklungen. Baugenehmigungen Deutschland [in Anzahl Wohnungen] Baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe in Deutschland Nominale Veränderungsrate in Prozent gegenüber Vorjahr 30.000 2010 28.000 2011 2012* 17,7 26.000 12,5 24.000 6,6 6,0 2,5 22.000 20.000-0,3 Bauhauptgewerbe insgesamt 18.000 Wohnungsbau 16.000 13,9 14.000 5,8 3,0 12.000 Erteilte Baugenehmigungen im Hochbau: Wohn- und Nichtwohngebäude (einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden) Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Stand: März 2012 Dez 11 Jul 11 Feb 11 Sep 10 Apr 10 Nov 09 Jun 09 Jan 09 Aug 08 Mrz 08 Okt 07 Mai 07 Dez 06 Jul 06 Feb 06 Sep 05 Apr 05 Nov 04 10.000-4,3 Wirtschaftsbau -2,2-2,5 Öffentlicher Bau Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand: 20.03.2012 * Prognose 2012: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Seite 29

Segment Bau 2011. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz Baustoffe: 10/11 +137,7 Mio. Euro (+10,0%) Lange Bausaison beschert Umsatzplus Fehlender Umsatz der Nord-Standorte kann überkompensiert werden Bau & Garten: 10/11 +24,7 Mio. Euro (+4,6%) Umsatzwachstum durch Steigerung der Verkaufsflächen und Sortimentsoptimierung Neueröffnung der Märkte Aalen und Aschaffenburg EBIT Baustoffe: 10/11 +16,2 Mio. Euro (+>100%) Positive Effekte aus kurzem Winter und Bauboom Eigenmarkenkonzept trägt zur Ertragssteigerung bei Interne Optimierungsmaßnahmen zeigen Wirkung Bau & Garten: 10/11 +2,0 Mio. Euro (+20,5%) Milde Witterung begünstigt Gartengeschäft in Mio. Euro 8,5% 2.065,5 1.903,1 Bau & Garten 557,0 532,3 Baustoffe 1.370,8 1.508,5 GJ 2010 GJ 2011 in Mio. Euro 99,5% 36,5 11,8 18,3 Bau & Garten 9,8 Baustoffe 8,5 GJ 2010 24,7 GJ 2011 Seite 30

Segment Bau 2011. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Bau 2008 2009 2010 2011 10/11 (%) Umsatz 1.785,8 1.776,1 1.903,1 2.065,5 8,5% EBITDA 56,5 55,2 47,5 65,6 38,1% in % vom Umsatz 3,2% 3,1% 2,5% 3,2% EBIT 21,5 24,2 18,3 36,5 in % vom Umsatz 1,2% 1,4% 1,0% 1,8% 4,7 11,8 8,2 24,0 0,3% 0,7% 0,4% 1,2% in Mio. Euro Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz 99,5% >100% Seite 31

Ausblick Geschäftsjahr 2012. Seite 32

Ausblick 2012. Ausblick 2012 Gute Perspektiven für Ergebniswachstum AGRAR AGRICU LTURE E ENERGIE ENERGY BAU BUIL DING MAT ERIA LS Stimmung in der Landwirtschaft bleibt positiv Ernteprognosen lassen höheres Handelsvolumen erwarten Weiterhin hohes Preisniveau für Erzeugnisse und Betriebsmittel erwartet Zusätzliche Erträge durch Turners & Growers Landtechnik-Geschäft wird von Auftragsüberhängen aus 2011 profitieren Stabiler Liquiditätszufluss für Landwirte dürfte sich fortsetzen Keine Erholung der Rohölpreise zu erwarten, Marktvolumen weiter rückläufig Füllmengen in Heizöltanks privater Haushalte weiterhin unter Durchschnitt Stabile Nachfrage für Verkauf von Kraft- und Schmierstoffen erwartet Verdrängungswettbewerb im PV Handel in Deutschland zu erwarten Gute Wachstumsperspektiven für Windprojekte im In- und Ausland Fortsetzung der Ergebnissteigerung im Bereich der regenerativen Energien Rückenwind für Baustoffhandel durch Aufschwung in der Baubranche Sanierung-, Renovierung- und Modernisierungsbedarf dürfte hoch bleiben Positive Ergebniseffekte aus produktivitätssteigenden Maßnahmen Fortsetzung der Standortoptimierung geplant Weiterer Ergebniszuwachs erwartet Seite 33

BayWa Aktie 2011. Seite 34

BayWa Aktie 2011. Aktienkursentwicklung Aktie vom 01.01.2011 bis 01.02.2012 Schlusskurs zum 30.12.2010 35,04 Höchstkurs (06.01.2011) 35,01 Tiefstkurs (08.08.2011) 24,05 Schlusskurs zum 30.12.2011 27,30 Marktkapitalisierung in Mio. Euro zum 30.12.2010 1.193,50 zum 30.12.2011 Freefloat-Marktkapitalisierung zum 30.12.2011 936,26 372,81 Seite 35

BayWa Aktie 2011. Aktionärsstruktur per 31.12.2011 Weitere Informationen zur BayWa Aktie (Dezember 2011) Bayerische RaiffeisenBeteiligungs AG 35,15% Börsenplätze Frankfurt, München, Xetra Börsensegment Amtlicher Markt/Prime Standard Börsenindex MDAX (WKN 519406 und 519400) ISIN DE0005194062 und DE0005194005 Grundkapital EUR 87.920.691,20 Streubesitz 39,73% Anzahl der Aktien 34.344.020 Raiffeisen Agrar Invest GmbH 25,12% Stückelung Nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 2,56 Euro Verbriefung In Form von einer Globalurkunde, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt ist. Aktionäre sind entsprechend ihrem Anteil als Miteigentümer beteiligt (Girosammelverfahren) Seite 36

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen.

Anhang. Seite 38

Umsatzsegmentierung & Geschäftsmodell. Umsätze 2011 [in Mio. Euro] Geschäftsmodell 9.586 Konzern 4.259 Agrar Landwirte Agrar Mittelstand B2B-Klienten Energie/Erneuerbare Energien Finanzinvestoren Bau 44% Kunden 3.112 Energie Märkte BayWa AG 32% Betriebsaktivitäten 2.066 Bau Sonstige Aktivitäten 149 22% 2% Handel Vertrieb Logistik Finanzierung Projektentwicklung USP >Überall nah am Kunden< Seite 39

Die BayWa ist heute in 17 Ländern präsent. PL GB BE DE CZ FR USA v AT CH SL IT SK HU HR SRB ES BayWa Segment Agrar BayWa Segment Bau BayWa Segment Energie NZ Seite 40

Segment Agrar 2011. Preisentwicklungen. Quelle: www.agrarzeitung.de Weizen International, Paris, 15.03.2012 Mais International, Paris, 15.03.2012 Düngemittel Harnstoff granuliert, Ostseehäfen, 15.03.2012 KAS Düngemittel, Ostseehäfen, 15.03.2012 Seite 41

Segment Agrar 2011. Getreidebilanz Welt und Verwendung. in Mio. Tonnen 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12* Produktion 2.002 2.124 2.237 2.222 2.182 2.250 389 342 364 448 473 425 Verfügbar 2.391 2.466 2.601 2.670 2.655 2.675 Verbrauch 2.049 2.102 2.153 2.196 2.230 2.260 Endbestand 342 364 448 473 425 415 Bestände./. Verbrauch in % 17 17 21 22 19 18 Reichweite Endbestand in Tagen 61 63 76 79 70 67 Anfangsbestand [in Mio. Tonnen Weizen, Reis, Mais, Gerste, Hafer, Roggen, Sorghum] Stand: 12/2011; *2011/12 Prognose; Werte teilweise geschätzt Quellen: DRV, ACTI, DOWJones, BayWa Seite 42

Segment Sonstige Aktivitäten 2011. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. in Mio. Euro Umsatz 149,4 Mio. Euro (Δ 10/11: +13,1 Mio. Euro / +9,6%) 9,6% 149,4 136,3 Umsatzanstieg resultiert aus erhöhtem Geschäftsvolumen der Ybbstaler Zustimmung der Kartellbehörden zum JV zwischen Agrana und Ybbstaler noch ausstehend GJ 2010 EBIT GJ 2010 in Mio. Euro GJ 2011 in Mio. Euro 41,8 GJ 2011 41,5 16,3 3,4 Überleitung -25,5 Überleitung -38,1 Seite 43

Kontakt und Finanzkalender. Finanzkalender 2012 Leiter Investor Relations März 2012 29.03. Bilanz-Pressekonferenz 30.03. Analystenkonferenz Frankfurt am Main Josko Radeljic Mai 2012 10.05. Pressemitteilung 10.05. Analysten Conference Call Q1 30.05. ICM, München Hauptversammlung August 2012 09.08. Halbjahres-Pressekonferenz 09.08. Analysten Conference Call Q2 November 2012 12.11. Pressekonferenz Q3 12.11. Analysten Conference Call Q3 Arabellastr. 4 D-81925 München Telefon: +49 (0)89 / 92 22-38 87 Fax: +49 (0)89 / 92 12-38 87 E-mail: investorrelations@baywa.de